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bittersweets
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- 18. August 2009
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Klaro, die Kitten sind knapp 12 Wochen alt, sie sind zu zweit - natürlich schlafen sie nachts noch keine 10h durch. Aber es gibt jemanden in der Familie, der ein Problem damit hat, der Hund. Also habe ich in einem Hundeforum folgenden Thread eingestellt:
"Wenn wir Abends in Schlafzimmer gehen, dann ist Curly eigentlich die erste, die ihren Schlafplatz gefunden hat, sich zusammenrollt und schläft. Aber dann darf auch kein Aufruhr mehr sein - wenn unsere beiden Kater dann noch gedenken, sich kappeln zu müssen, springt sie aus dem Tiefschlaf auf, treibt die beiden auseinander, springt wieder aufs Bett und schläft weiter.
"Das war bisher kein Problem, passierte vielleicht einmal pro Woche, aber seitdem jetzt auch die beiden Lütten mit im Schlafzimmer sind, wird das für Curly echt stressig. Gestern Abend ist sie bestimmt 10mal wieder hochgeschreckt - und wurde natürlich von mal zu mal gereizter. Deshalb ist es, denke ich nun an der Zeit, dagegen was zu unternehmen... nur was?
Wenn ich schnell genug bin, dann halte ich sie fest umarmt, so dass sie nicht los kann, aber ruhiger wird sie davon auch nicht, weil die Kitten ja immer noch rumtoben. Und schnell genug bin ich auch nicht immer.
Patrick hatte jetzt die Idee, sie abends anzuleinen, solange wir noch wach sind. Damit könnten wir zumindest verhindern, dass sie aufspringt, aber immer noch nicht, dass sie genervt ist.
Habt ihr denn irgendwelche Ideen? "
Und was war die Idee? Richtig: Schmeiß doch die Katzen raus, die sind eh zu zweit
Noch zur weiteren Eklärung - im hellen juckt das den Hund nicht die Bohne und unser Schlafzimmer ist auf Grund von Renovierungen auch unser Wohnzimmer, also der Platz an dem gekuschelt und geschmust wird.
Im Moment ist es so, dass ich einfach das Licht anlasse, bis die Katzen schlafen und wenn ich morgens wach werde, weil der Hund mal wieder genervt ist, dann werden die Lütten eben doch für 2h mal aus dem Schlafzimmer befördert.
Und jetzt kommt ihr mir bitte nicht mit "Schmeiß doch den Hund raus" - wir haben Hund und Katz, wir haben beide gleich lieb und alle haben das Recht bei uns zu sein - auch wenn das nicht immer für alle gleich optimal ist - wie jetzt in diesem Fall, wobei das ja auch nur eine Zeitlang so sein wird.
"Wenn wir Abends in Schlafzimmer gehen, dann ist Curly eigentlich die erste, die ihren Schlafplatz gefunden hat, sich zusammenrollt und schläft. Aber dann darf auch kein Aufruhr mehr sein - wenn unsere beiden Kater dann noch gedenken, sich kappeln zu müssen, springt sie aus dem Tiefschlaf auf, treibt die beiden auseinander, springt wieder aufs Bett und schläft weiter.
"Das war bisher kein Problem, passierte vielleicht einmal pro Woche, aber seitdem jetzt auch die beiden Lütten mit im Schlafzimmer sind, wird das für Curly echt stressig. Gestern Abend ist sie bestimmt 10mal wieder hochgeschreckt - und wurde natürlich von mal zu mal gereizter. Deshalb ist es, denke ich nun an der Zeit, dagegen was zu unternehmen... nur was?
Wenn ich schnell genug bin, dann halte ich sie fest umarmt, so dass sie nicht los kann, aber ruhiger wird sie davon auch nicht, weil die Kitten ja immer noch rumtoben. Und schnell genug bin ich auch nicht immer.
Patrick hatte jetzt die Idee, sie abends anzuleinen, solange wir noch wach sind. Damit könnten wir zumindest verhindern, dass sie aufspringt, aber immer noch nicht, dass sie genervt ist.
Habt ihr denn irgendwelche Ideen? "
Und was war die Idee? Richtig: Schmeiß doch die Katzen raus, die sind eh zu zweit
Noch zur weiteren Eklärung - im hellen juckt das den Hund nicht die Bohne und unser Schlafzimmer ist auf Grund von Renovierungen auch unser Wohnzimmer, also der Platz an dem gekuschelt und geschmust wird.
Im Moment ist es so, dass ich einfach das Licht anlasse, bis die Katzen schlafen und wenn ich morgens wach werde, weil der Hund mal wieder genervt ist, dann werden die Lütten eben doch für 2h mal aus dem Schlafzimmer befördert.
Und jetzt kommt ihr mir bitte nicht mit "Schmeiß doch den Hund raus" - wir haben Hund und Katz, wir haben beide gleich lieb und alle haben das Recht bei uns zu sein - auch wenn das nicht immer für alle gleich optimal ist - wie jetzt in diesem Fall, wobei das ja auch nur eine Zeitlang so sein wird.