alisea
Forenprofi
- Mitglied seit
- 22. September 2009
- Beiträge
- 3.586
- Ort
- München
Nach langer Pause melde ich mich hier im Forum zurück, um unseren kleinen, neuen Tierschutzverein vorzustellen.
Wir sind im Unterallgäu beheimatet und werden dort mit dem zuständigen Veterinärsamt und im spanischen Chiclana de la Frontera mit Anas neuem Verein 'Baba Animal Seva' zusammenarbeiten.
Unsere beiden Standorte sind wirklich sehr unterschiedlich, aber an beiden gibt es viel zu viele unkastrierte Streuner, deren Lebenssituation wir mit unserer Arbeit verbessern möchten.
Wir haben uns daher Kastrations- und Impfkampagnen und die Einrichtung von festen Futterstellen ganz oben auf die Agenda geschrieben.
Bitte besucht unsere Website www.kleine-fellchen.de - wir freuen uns über Feedback sehr. Die Website ist noch nicht fertig, Fehlendes wird peu a peu ergänzt.
Es wird aber auch immer viel neue Infos über die Katzen und Hunde in Chiclana geben - derzeit aktuell sind die zahlreichen Hundewelpen in Gesser und die Katzen vom Rio Iro.
Unser erstes felines Ziel besteht darin, Ana darin zu unterstützen, die Katzenkolonien am Rio Iro komplett aufzulösen. Hier hatte Ana schon vor eingen Jahren zu arbeiten begonnen, konnte dann dort jedoch aus Zeitmangel nicht weitermachen.
Die Katzen vom Rio Iro nehmen insofern eine Sonderstellung ein, als sich nach erfolgter Kastration, Behandlung und Impfung nicht wieder an den Ort zurückgebracht werden können, an dem sie eingefangen wurden, weil die Situation dort einfach zu ungünstig für sie ist.
Notgedrungen gehen sie also in die Vermittlung. Das erste Katerchen hat Ana bereits vor einigen Tagen eingefangen.
Wir hoffen trotzdem, dass nicht zu viele Katzen vermittelt werden müssen (auch an anderen Standorten wird es immer wieder positiv getestete oder behinderte Katzen geben, die vermittelt werden müssen. Auch sehr helle oder sehr soziale Katzen sind stärker gefährdet, ebenso wie Aussenseiter, die in einer Kolonie nicht Fuß fassen können und gemobbt werden), da die Vermittlung sehr viele Ressourcen bindet und über sie leider doch nur vergleichsweise wenigen Katzen geholfen werden kann (angesichts von 14.000 streunenden Katzen allein in Chiclana).
Wir sind im Unterallgäu beheimatet und werden dort mit dem zuständigen Veterinärsamt und im spanischen Chiclana de la Frontera mit Anas neuem Verein 'Baba Animal Seva' zusammenarbeiten.
Unsere beiden Standorte sind wirklich sehr unterschiedlich, aber an beiden gibt es viel zu viele unkastrierte Streuner, deren Lebenssituation wir mit unserer Arbeit verbessern möchten.
Wir haben uns daher Kastrations- und Impfkampagnen und die Einrichtung von festen Futterstellen ganz oben auf die Agenda geschrieben.
Bitte besucht unsere Website www.kleine-fellchen.de - wir freuen uns über Feedback sehr. Die Website ist noch nicht fertig, Fehlendes wird peu a peu ergänzt.
Es wird aber auch immer viel neue Infos über die Katzen und Hunde in Chiclana geben - derzeit aktuell sind die zahlreichen Hundewelpen in Gesser und die Katzen vom Rio Iro.
Unser erstes felines Ziel besteht darin, Ana darin zu unterstützen, die Katzenkolonien am Rio Iro komplett aufzulösen. Hier hatte Ana schon vor eingen Jahren zu arbeiten begonnen, konnte dann dort jedoch aus Zeitmangel nicht weitermachen.
Die Katzen vom Rio Iro nehmen insofern eine Sonderstellung ein, als sich nach erfolgter Kastration, Behandlung und Impfung nicht wieder an den Ort zurückgebracht werden können, an dem sie eingefangen wurden, weil die Situation dort einfach zu ungünstig für sie ist.
Notgedrungen gehen sie also in die Vermittlung. Das erste Katerchen hat Ana bereits vor einigen Tagen eingefangen.
Wir hoffen trotzdem, dass nicht zu viele Katzen vermittelt werden müssen (auch an anderen Standorten wird es immer wieder positiv getestete oder behinderte Katzen geben, die vermittelt werden müssen. Auch sehr helle oder sehr soziale Katzen sind stärker gefährdet, ebenso wie Aussenseiter, die in einer Kolonie nicht Fuß fassen können und gemobbt werden), da die Vermittlung sehr viele Ressourcen bindet und über sie leider doch nur vergleichsweise wenigen Katzen geholfen werden kann (angesichts von 14.000 streunenden Katzen allein in Chiclana).