nochmal zu whiskas, wenns keiner glaubt, hab grad gesucht, zucker ist in den farbstoffen
🙄
von
http://www.whiskas.de/content/sortiment/haeufig-gestellte-fragen-zu-unseren-whiskas-produkten.html
das andere wurde ja bereits gesagt.
#
Was ist eigentlich genau in Whiskas® Produkten drin?
Whiskas® Produkte enthalten qualitativ hochwertige Zutaten. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Inhaltsstoffen erhalten Sie im folgenden Text:
Die Rohmaterialien:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse
Alle fleischlichen Rohmaterialien, die in unseren Whiskas® Produkten verarbeitet werden, stammen ausschließlich von gesunden Schlachttieren, deren Fleisch durch einen Amtstierarzt offiziell als sicher für den Verzehr durch den Menschen freigegeben wurde. Angeliefert werden die Rohmaterialien in gekühltem oder tiefgefrorenem Zustand, wobei wir sichergehen, dass die Zutaten direkt im Anschluss an die Schlachtung gefroren wurden und die Kühlkette bis zur Ankunft in unserem Haus nicht unterbrochen wurde.
Selbstverständlich verwenden wir von Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und Fisch nicht das edelste Fleisch, sondern auch so genannte Schlachtnebenprodukte wie zum Beispiel Lunge, Nieren oder Leber, also Innereien, die für die menschliche Ernährung heute kaum noch benötigt werden. Für unsere Produkte werden also keine Tiere extra geschlachtet. Diese Zutaten sind gemeint, wenn unter Zusammensetzung „tierische Nebenerzeugnisse“ angegeben sind.
Hierzu zählt auch so genanntes Fleischmehl. Dabei handelt es sich um ein Mehl, das aus den oben genannten Materialien gewonnen wird und zwar ebenfalls ausschließlich von Tieren, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Dieses Fleischmehl ist nicht zu verwechseln mit Tiermehl, das aus der Tierkörperverwertungsanstalt kommt. Dafür werden nämlich auch kranke oder verendete Tiere aus seuchenhygienischen Gründen unter großer Hitze verarbeitet. Gesetzlich erlaubt ist es z.B. in den USA durchaus, dieses Tiermehl in Katzenfutter zu verarbeiten. Wir von Mars setzen dagegen garantiert kein Tiermehl ein. Zum Schutz vor BSE verwenden wir nur fleischliche Materialien vom Rind (und anderen Tierarten), die für den menschlichen Verzehr freigegeben wurden.
Da jedes geschlachtete Rind in Europa auf BSE untersucht wird, ist das Risiko unserer Heimtiere sich anzustecken genauso groß oder gering, wie Ihr eigenes. Risikomaterialien wie Gehirn oder Rückenmark verwenden wird grundsätzlich nicht. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, verlangen wir von jedem Lieferanten außerhalb der EU ein amtliches Zertifikat, das Auskunft über den Ursprung seiner Ware gibt.
Gemüse und Getreide
Alle angelieferten pflanzlichen Rohmaterialien werden nach einem detailliert erarbeiteten Stichprobenplan kontrolliert. Dabei werden sämtliche Kriterien berücksichtigt, die in irgendeiner Form Sicherheit und Qualität beeinträchtigen könnten. So wird zum Beispiel der Schadstoffgehalt, also eine eventuelle Verunreinigung mit Schwermetallen und Pestiziden, überprüft. Aber auch Qualitätsmerkmale wie Eiweißgehalt, pH-Wert, Mineralstoff- und Rohfaseranteil werden erfasst. Waren, die unseren hohen Anforderungen nicht entsprechen, werden konsequent zurückgewiesen. Auch für Zutaten wie Getreide und Gemüse verlangen wir spezielle Zertifikate über Qualität und Beschaffenheit.
Tabu sind dabei gentechnisch veränderte Zutaten. Unsere Materialien stammen ausschließlich aus konventionellen Ernten und sind nicht gentechnisch verändert. Als Eiweißquellen kommen Mais und hochwertiges Sojaeiweiß zum Einsatz. Sojaeiweiß hat eine Verdaulichkeit von 94% und eine sehr positive Wirkung auf den Körper. Es verbessert zum Beispiel – wie beim Menschen nachgewiesen – die Wundheilung und verringert das Risiko für Brusttumore.
Die Zusatzstoffe
Fakten über Zusatzstoffe
Zusatzstoffe sind Stoffgruppen, die zusätzlich zu den Rohmaterialien zum Produkt hinzugegeben werden. Meistens sind es Vitamine, die zugesetzt werden, damit der Vitamingehalt auch bis zum Ende der Haltbarkeitsfrist garantiert ist. Aber auch Antioxidantien oder Farb- und Konservierungsstoffe gehören zu den Zusatzstoffen genauso wie bestimmte zugesetzte Mineralstoffe, z.B. Kupfer. Zusatzstoffe müssen auf der Verpackung deklariert werden. Sie gehören zu den am besten untersuchten Lebens- und Futtermittelzutaten und ihr Einsatz ist an zwei Bedingungen geknüpft: erstens den Nachweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit und zweitens den Nachweis der technologischen Notwendigkeit (z.B. um das Ausbleichen von Farben durch den Herstellungsprozess auszugleichen). Die Prüfung der Zusatzstoffe erfolgt durch die wissenschaftlichen Ausschüsse der EU, welche die Zulassung und die jeweilige E-Nummer verleihen.
Wir verwenden maßvoll Farbstoffe, denn „das Auge isst mit“, nicht nur bei Lebensmitteln, sondern auch bei Tiernahrung: nicht das Auge der Katze, aber das Auge des Tierhalters. Die verwendeten Farbstoffe sind gesundheitlich völlig unbedenklich und auch für Lebensmittel zugelassen. Auch eine Allergiegefahr besteht nicht. Führende Ernährungsphysiologen der Tiermedizin sind sich einig, dass das objektive Risiko für Katzen, an einer Allergie gegen Farbstoffe zu erkranken, ausgesprochen gering ist. In der Regel werden Allergien durch natürliche Nahrungsbestandteile (z.B. Proteine der verschiedenen Fleisch- und Getreidesorten) ausgelöst. Das gilt im Übrigen auch für Allergien beim Menschen.
In manchen Produkten, die erfahrungsgemäß nach dem Öffnen nicht sogleich komplett verzehrt werden, wie das bei Trockenfutter der Fall ist, setzen wir Antioxidantien wie BHA und BHT ein. Das für Lebensmittel nicht zugelassene Ethoxiquin verwenden wir nicht. Der Einsatz von Antioxidantien ist bei Trockenfutter aufgrund des hohen Anteils an wertvollen, ungesättigten Fettsäuren unverzichtbar, sie schützen das Futter vor dem Ranzigwerden. Dabei zerfallen ungeschützte Fettsäuren durch Oxidation zu giftigen Stoffwechselprodukten, die Leber und Verdauungsapparat stark schädigen können, was unbedingt vermieden werden muss.