Kleine Therapeuten

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Es ist einfach so, dass Tiere im allgemeinen gut für uns sind.
Ich sehe das an meine Schwiegeroma.
Alte Frau, alleine im Haus, auf Hilfe angewiesen. Eine absolute Hexe, die nichts einsieht und gemein zu ihrer Familie ist etc.
Einmal in der Woche kommt eine Frau zum putzen, die zwei Hunde hat. Die beiden dürfen auch immer mitkommen und meine Schwiegeroma beschäftigt sich in der Zeit wo geputzt wird mit den beiden. Die wird dann so sanft und freut sich und lächelt auch mal ^^
Kennt man sonst gar nicht von ihr...
 
A

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Seit ich Katzen habe gehts mir auch besser 🙂

Ganz im ernst. Ich habe keine körperlichen Krakheiten, die Katzen evtl therapieren könnten, aber bin auch stressanfällig.
Früher war das recht extrem, da litt ich jahrelang an Schlafstörungen und auch andere Symptome waren recht stark ausgeprägt.

Durch die Katzen bin ich rundum entspannter geworden. Es fällt mir viel leichter, vom Alltag oder nervenden Dingen abzuschalten. Wenn ich gestresst nach Hause komme und die Kater hoppeln mir entgegen, dann kann ich einfach nur noch gute Laune haben.

Dies trifft bei mir fast zu 98% auch zu ... wenn meine beiden mich begrüßen, fällt einfach der gesamte Stress oder Ärger oder was mich grad belastet einfach ab. Geht mir jedoch auch so, wenn ich bei "meiner" Stute (Reitbeteiligung) bin - im Stall kann ich wunderbar abschalten. Ist wie ne kleine Erfrischungskur 🙂

Luke und Leia merken sehr schnell wenn was ist und schmusen dann herzallerliebst... oder legen sich auf den Bauch, um den warm zu halten...

Luke schleckt manchmal auch meine Spielwunden, wenn er mal wieder die Krallen zu schnell ausfuhr und ich zu langsam die Spielmaus losliess.... ich wasche den Striemen dann zwar zeitnah aus und bissel Jod drüber. Aber allein sein Schlecken ist sowas wie damals bei Muttern: einmal drüber pusten, weiter kann gespielt werden 🙂
 
Das ist eindeutig bewiesen, dass Tiere Stress abbauen und auch dass das Schnurren der Katzen beruhigend wirkt und den Blutdruck senkt.
Es soll sogar den Knochenstoffwechsel anregen, z. B. nach Brüchen usw.
Als Tierbesitzer wundert einen das doch eigentlich nicht, oder?
Das Lebensgefühl ist doch mit den Katzis (und auch Hunden) sehr viel positiver.
 

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