Kleiner Kater kann nicht mehr laufen, zittert, bewegt sich unkoordiniert ...

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Zwillingsmami

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Hallo Ihr Lieben,

ich war heute bei einer Tierschutzfreundin zu Besuch und lernte bei dieser Gelegenheit ihr momentan schlimmstes "Sorgenfellchen" kennen.

Vor 4 Monaten nahm sie einen kleinen Kater aus Spanien in ihrer Pflegestelle auf. Der Kleine war damals geschätzt ca. 2 Monate alt, etwas unterernährt, wirkte aber sonst recht fit und gesund.

Seit ca. 2 Monaten kann er nun aber nicht mehr laufen, zittert meistens wie Espenlaub, bewegt sich selbst im Liegen völlig unkoordiniert, hat ein "Wackelköpfchen" und "paddelt" irgendwie ständig mit den Hinterbeinchen, wobei er kläglich jammert. Man muss ihn in ein Deckchen wickeln, damit er die Hinterbeinchen einigermaßen ruhig halten kann. Dann fühlt er sich offensichtlich besser. Obwohl er sehr gut frisst, ist er ganz mager und sieht mit seinen nunmehr ca. 6 Monaten aus wie ein ca. 3 Monate altes Kitten. Und zu allem Überfluss hat er nun auch noch einen Hautpilz und kahle Stellen am Köpfchen.

Der Kleine ist ein schlimmer Anblick, und ich bin in Tränen ausgebrochen, als ich ihn sah!

Da er fast nur liegt, macht er immer unter sich, und dadurch ist seine Haut an den Hinterbeinchen und am Po schon sehr entzündet. Meine Freundin badet sein Hinterteilchen und die Hinterbeinchen jeden Abend und schmiert die entzündeten Stellen mit Penatencréme ein. Aber die Haut ist dort ganz wund.

Die Tierärztin ist völlig ratlos, meint aber, dass der Kleine wohl keine Schmerzen hat. Meine Freundin arbeitet schon seit vielen Jahren mit dieser Tierärztin zusammen und hält sie für sehr kompetent. Insofern denke ich, dass sie Ataxie - mein erster laienhafter Eindruck, als ich das Katerchen sah - wohl erkennen würde. Aber das hat er laut der Tierärztin nicht. (Ich wollte nun nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und zu einer Untersuchung in einer Tierklinik raten; denn erstens ist das Budget des kleinen Vereins begrenzt, und zweitens wollte ich die Kompetenz der Tierärztin nicht in Frage stellen.)

Meine Freundin versucht alles, um dem Kleinen das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Er frisst und trinkt wie gesagt sehr gut, genießt Streicheleinheiten, schnurrt und zeigt Interesse an seiner Umwelt. Manchmal versucht er auch zu spielen, also mit den Vorderpfötchen nach bewegten Gegenständen zu greifen. Aber er kann seine Bewegungen irgendwie gar nicht steuern und gibt dann nach einigen Versuchen frustriert auf.

Er kann alleine eigentlich gar nichts, außer manchmal ein paar Zentimeterchen zu "robben"; aber da er seine Hinterbeinchen dann nicht stillhalten kann, mag er das wohl nicht.

Es steht die Frage im Raum, ob man da noch von Lebensqualität sprechen kann. Aber noch wollen meine Freundin und die Tierärztin den Kleinen nicht aufgeben.

Nun meine Frage: Haben die "Krankheitsexperten" unter Euch vielleicht eine Idee, worunter der kleine Kater leidet, und vor allem, wie bzw. ob man seinen Zustand verbessern kann? Gibt es spezielle Untersuchungsmethoden und Behandlungen für dieses Krankheitsbild? Oder ist der Kleine mit derart schlimmen Symptomen ein "hoffnungsloser Fall"?

Für Euren Rat wäre ich sehr, sehr dankbar! Der Kleine ist so ein unglaublich süßes Kerlchen, und er soll nicht sterben müssen!
 
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Mir geht der kleine Kater gar nicht mehr aus dem Kopf!

Ich habe vorhin mit meiner Freundin telefoniert. Sie hat heute Morgen noch mal mit der Tierärztin über den Kleinen gesprochen, und die hat gesagt, dass sie vermutet, er hat vielleicht FIP im Kopf.

Davon habe ich noch nie etwas gehört. Kennt jemand von Euch diese Form von FIP?

Und als ich FIP hörte, wurde mir gleich ganz schlecht! Ich habe den Kleinen nämlich gestern angefasst, weil ich meiner Freundin das Füttern und die Reingung des Hinterteilchens abgenommen habe. Und danach hatte ich den Kleinen dann noch eine halbe Stunde in ein Deckchen gewickelt auf dem Arm, weil er sich so zu freuen schien, mal aus seinem Körbchen rauszukommen.

Ich habe mir danach zwar sehr gründlich die Hände gewaschen, und gleich als ich nach Hause kam, habe ich vorsichtshalber sofort alle meine Sachen in die Waschmaschine gesteckt. Sogar meine Schuhsohlen habe ich desinfiziert! Aber jetzt mache ich mir Sorgen, dass ich vielleicht doch etwas eingeschleppt habe, womit sich meine Katzen anstecken könnten ... 🙁
 
FIP ist NICHT ansteckend!
 
Wegen deinen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. FIP ist doch eine Mutation der Coronaviren, selbst wenn deine Katzen die Viren BEKÄMEN, (tun sie nicht, hast dir doch Hänge gewaschen etc.) hätten sie noch lange kein FIP.

Aber der kleine tut mir soo leid 🙁 ich möchte nicht in der Haut deiner Freundin stecken...

Ganz ehrlich, aus der Ferne betrachtet würde ich sagen, man muss ihn erlösen, von Lebensqualität kann man doch nicht sprechen. Und ob eine Besserung in Sicht ist, ist ja wohl auch höchst fraglich... wohl eher nicht 🙁

Ich weiß dass das schwer ist wenn man so ein kleines Häufchen Leben vor sich hat... 🙁 mir kamen eben beim Lesen schon die Tränen... aber ich kann mir nicht vorstellen dass es ihm "gut" geht. Gut, er frisst und trinkt... und genießt es gestreichelt zu werden - das macht die Entscheidung nicht leicht... 🙁 Puuh ich hätt das gar nicht lesen dürfen, jetzt geht er mir bestimmt auch nicht mehr aus dem Kopf. Mein Herz sagt nur oh Gott wie furchtbar der arme, aber man kann ihm doch nicht einfach sein Leben nehmen, mein Verstand sagt, wenn ein Tier keine Lebensqualität hat, und auch keine zu erwarten ist, sollte man es erlösen. Andererseits würde man das bei einem Menschen auch nicht machen...

Wenn es aber FIP ist wird er so oder so sterben... 🙁 ich würde unterm Strich dem Kleinen zuliebe zu einschläfern tendieren.
 
🙁 Wie traurig, armes Kerlchen. Aber ich sehe es ähnlich wie Snowflake. Und auch wenn es mir das Herz brechen würde, ich denke, ich würde ihn wohl erlösen lassen.
 
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Wegen deinen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. FIP ist doch eine Mutation der Coronaviren, selbst wenn deine Katzen die Viren BEKÄMEN, (tun sie nicht, hast dir doch Hänge gewaschen etc.) hätten sie noch lange kein FIP.

Aber der kleine tut mir soo leid 🙁 ich möchte nicht in der Haut deiner Freundin stecken...

Ganz ehrlich, aus der Ferne betrachtet würde ich sagen, man muss ihn erlösen, von Lebensqualität kann man doch nicht sprechen. Und ob eine Besserung in Sicht ist, ist ja wohl auch höchst fraglich... wohl eher nicht 🙁

Ich weiß dass das schwer ist wenn man so ein kleines Häufchen Leben vor sich hat... 🙁 mir kamen eben beim Lesen schon die Tränen... aber ich kann mir nicht vorstellen dass es ihm "gut" geht. Gut, er frisst und trinkt... und genießt es gestreichelt zu werden - das macht die Entscheidung nicht leicht... 🙁 Puuh ich hätt das gar nicht lesen dürfen, jetzt geht er mir bestimmt auch nicht mehr aus dem Kopf. Mein Herz sagt nur oh Gott wie furchtbar der arme, aber man kann ihm doch nicht einfach sein Leben nehmen, mein Verstand sagt, wenn ein Tier keine Lebensqualität hat, und auch keine zu erwarten ist, sollte man es erlösen. Andererseits würde man das bei einem Menschen auch nicht machen...

Wenn es aber FIP ist wird er so oder so sterben... 🙁 ich würde unterm Strich dem Kleinen zuliebe zu einschläfern tendieren.

Es ist so unglaublich traurig!!! 🙁

Als ich den Kleinen gestern zum ersten Mal sah, brach ich sofort in Tränen aus. Sein Anblick ist wirklich kaum zu ertragen! Und ich fragte meine Freundin dann auch, warum sie ein dermaßen krankes Kätzchen nicht einschläfern lässt.

Aber als ich ihn dann fütterte, auf dem Arm herumtrug und streichelte, wusste ich, warum: Ich merkte, wie er sich freute! Er schien die Zuwendung sehr zu genießen. Nachdem ich ihn einige Minuten auf dem Arm hatte, hörte er sogar auf zu zittern, das Köpfchen wackelte nicht mehr, und die Hinterbeinchen zappelten auch nicht. Er wurde ganz ruhig und schnurrte.

Und das ist es, was die Entscheidung so schwer macht!

Wenn man nur wüsste, ob es für seine Erkrankung eine Behandlung gibt, die seine Lebensqualität erhöhen könnte!

Sollte sein Zustand nicht zu verbessern sein, kann man dem Katerchen ein Weiterleben sicher nicht zumuten ... 🙁
 
Vielleicht meldet sich ja anjaII noch dazu, ich mein sie hätte ein Miezelchen gehabt mit "FIP im Kopf" (neurologische FIP).

Armes kleines Katerchen :sad:
 
Übrigens habe ich da gestern etwas missverstanden:

Der kleine Kater ist nicht schon seit 2 Monaten in diesem schrecklichen Zustand, sondern erst seit 2 Wochen. Aber das macht es ja irgendwie auch nicht besser ... 🙁

Meine Freundin sagt, es kam sozusagen über Nacht. Noch vor 2 Wochen war der Kleine ein fröhliches, verspieltes, wenn auch zu klein und mager geratenes Katzenkind! Und eines Morgens fand sie ihn zitternd, wackelnd, jammernd und mit den Hinterbeinchen "paddelnd" vor. Sie war total schockiert und konnte sich seinen Zustand gar nicht erklären.
 
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Solche Bilder bekommt man ganz schlecht wieder aus dem Kopf.

Ist er denn schon auf irgendetwas getestet worden ?
Ich habe von neurologischen Erkrankungen absolut keine Ahnung aber ich würde auf Toxoplasmose oder solche Sachen testen lassen.
Keine Ahnung ob das sehr teuer ist.

Ich finde es sehr schwer, sich von einem Tier zu trennen, das gut isst und trinkt. Da ist die Hoffnung, dass es etwas ist, was heilbar ist noch größer.
 
Hab auch noch viel über den kleinen nachgedacht.... und bin zu dem Entschluss gekommen dass es - gerade wenn er es erst 2 Wochen hat - nur eine Lòsung gibt: deine Freundin muss mit ihm in eine gute Tierklinik. Vielleicht doch nicht sofort einschläfern... ich glaub ich würde mir sonst mein Leben lang Vorwürfe machen nicht alles versucht zu haben... wenn es so eine FIP-Art ist, braucht man erst eine gesicherte Diagnose. Mein Gott der arme 🙁 ich brauch den nicht mal zu sehen, so wie du ihn beschreibst geht es mir so schon nah..........

Das enzige was man nicht tun sollte ist allzu lange abwarten. Versuch doch nochmal deine Freundin zu überreden ihn in einer TK vorzustellen... wie gesagt nicht dass er doch eine Chance hat und man versucht es nicht... er will doch leben.... so wie du ihn beschreibst... 🙁
 
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Berlin sollte doch eine Kleintier-Uni-Klinik haben. In solchen Fällen würde ich die aufsuchen. Dort wird wirklich alles abgeklärt und die Uni-Kliniken verlangen i.d.R. nur den einfachen Satz.

Für mich hört sich das nach einem Virus an, ich hoffe, deine Freundin hatte und hat in von den anderen Katzen getrennt gehalten.
 
Hat hier vielleicht jemand eine ungefähre Vorstellung, was eine gründliche neurologische Untersuchung des Kleinen in einer Tierklinik so kosten könnte?

Unser Verein wird Mitte Februar eine große Kastrationsaktion in Spanien durchführen, und deshalb musste die Vereinskasse natürlich "geplündert" werden.

Aber ich habe schon gesagt, dass ich privat was dazugeben würde. Wenn so etwas aber mehrere Hundert Euro kosten sollte, übersteigt das unsere finanziellen Möglichkeiten.

Übrigens hat meine Freundin vorhin noch mal mit der Tierärztin telefoniert. Diese sagte, dass eine Tierklinik bei dem Kleinen ein MRT machen würde, um zu sehen, welche Bereiche des Gehirns eventuell von der Erkrankung betroffen sind (also wenn es etwas Neurologisches ist). Aber das wäre nur teuer und würde uns auch nicht weiterbringen, weil man es sowieso nicht behandeln kann, meinte sie. Ist das richtig?

Sie hat nun vorgeschlagen, dass meine Freundin dem Katerchen alle 3 Tage Vitamin B spritzen soll. Außerdem soll sie durch Übungen und Massagen die Muskeln in seinen Beinchen stärken.

Für die Behandlung und Pflege der entzündeten Haut empfiehlt sie Melkfett.

Was haltet Ihr davon?
 
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Berlin sollte doch eine Kleintier-Uni-Klinik haben. In solchen Fällen würde ich die aufsuchen. Dort wird wirklich alles abgeklärt und die Uni-Kliniken verlangen i.d.R. nur den einfachen Satz.

Für mich hört sich das nach einem Virus an, ich hoffe, deine Freundin hatte und hat in von den anderen Katzen getrennt gehalten.

OMG! Nein, sie hat den Kleinen nicht separiert, weil die Tierärztin sagte, dass er nichts Ansteckendes hat ... 🙁

Hoffentlich ist es kein Virus!!!
 
Ich bin ja immer ehrlich, nicht so viel.... er muss m. E. komplett auf den Kopf gestellt werden. Wenn die TÄ so sicher ist dass man eh nichts machen kann, würde sie doch einschläfern empfehlen. Und ich finde die schlechteste Option ist abwarten, ob es von selbst weggeht.

Und mit den Übungen und Massagen bekämpfst du doch nur die Wirkung, nicht die Ursache. Was Vitamin B bringen soll weiß ich nicht.
 
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Wenn er nun auch noch einen Hautpilz hat - vielleicht hängt das alles zusammen? Schau mal hier Systemmykose

Bisschen runterscrollen, da steht etwas zur Symptomatik, auch, dass von der Symptomatik her das ZNS wesentlich häufiger betroffen ist.

Ein gutes Immunsystem dürfte der Kleine nicht haben, da kann sich soetwas leider doch schnell manifestieren. Ich würde die Tierklinik Düppel (das ist die Uniklinik in Berlin) empfehlen.
 
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Btw, wo ist Deine Freundin etwa ansässig in Berlin? Ich weiß in Petershagen-Eggersdorf eine hervorragende Praxis, in der (das weiß ich aus eigener Erfahrung) auch an seltene Krankheiten gedacht wird und vor allem den Anregungen der Besitzer auch Gehör geschenkt wird. Denen habe ich zu verdanken, dass meine schwerkranke Gina ehedem immerhin noch 3 schöne Jahre haben durfte. Wenn Interesse besteht, gebe ich euch gern die Kontaktdaten.
 
Übrigens hat meine Freundin vorhin noch mal mit der Tierärztin telefoniert. Diese sagte, dass eine Tierklinik bei dem Kleinen ein MRT machen würde, um zu sehen, welche Bereiche des Gehirns eventuell von der Erkrankung betroffen sind (also wenn es etwas Neurologisches ist). Aber das wäre nur teuer und würde uns auch nicht weiterbringen, weil man es sowieso nicht behandeln kann, meinte sie. Ist das richtig?

Ein MRT ist recht teuer, bei unserem Kater hat es über 500,-€ gekostet, es wurde aber auch noch mal zur Kontrolle ein Schall mit gemacht.
Wenn man da jetzt was findet, kommt es halt drauf an was es ist. Eventuell kann man behandeln.
Wurden die Ohren auch schon genauer untersucht?
Ein Virus käme auch in Betracht. Wurde das alles getestet?

LG Meike
 
Hallo, seit wann hat er den Pilz ? Pilz bricht oft aus, wenn das Immjnsystem ordentlich zu kaempfen ist und eh unten ist. Hat er einen Virus ? Irgendwo eine Entzuendung ? Bakterien irgenwo ditzen.
Gibt es Blutwerte ? Entzuendungswerte ...
Habt ihr einen Coronatiter ?

Seit wann bekommt er das Pilzmittel ?
Einige Atsxisten sind erst relativ unauffaellig bis sie Medis beklmmen, die das ZNS beeinflussen oder sie einen Infekt haben.
Der Suesse muss haeufig umgelagert werden.
Oder er benoetigt eine Stehhilfe.

Sorry wenn ich "zackig" schreibe, habe nur das Handy und sitze in der S- Bahn.

LG Silke
 
Hat die TA auch irgendwelche Erreger angedacht, die vor allem am Mittelmeer vorkommen? Meines Wissens kommen die TA hier oft nicht auf solche Erkrankungen.

Ich kenne mich da überhaupt nicht aus, aber schreib mal die Userin nikita an, die hat Erfahrung damit.

@Snowflake: Hochdosiertes Vitamin B ist als begleitende Therapie bei neurologischen Erkrankungen absolut üblich.

LG Silvia
 
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