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SarahSch90
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- Mitglied seit
- 6. November 2013
- Beiträge
- 5
Hallo liebe Katzenhalter,
bin ziemlich ratlos, weshalb ich mich jetzt mal hier angemeldet hab, um euren Rat einzuholen.
Wir haben seit Sonntag ein kleines Findelkätzchen, den Linus(ich schätze ihn so auf max. 8 - 9 Wochen). Laut Angaben der Finder war sie schon mehrere Tage draußen unterwegs, bis diese sie eingefangen haben. Der Mann, der Familie hat sie meiner Meinung nach auch recht unsensibel behandelt, also einfach angepackt etc. Als sie bei uns ankam, war sie selbstverständlich ganz eingeschüchtert und ist direkt unter die Couch. Zum Fressen und um auf Toilette zu gehen (stubenrein ist sie, also gehen wir davon aus dass sie ausgesetzt wurde) kam sie auch unter der Couch raus. Seitdem hat sich ihr Verhalten auch schon deutlich gebessert, sie läuft durch Zimmer, spielt wie verrückt und macht einen putzmunteren Eindruck. Leider darf man sie einfach nicht anfassen, bzw wenn man es probiert faucht sie (wenn man es fauchen nennen kann) grummelt und kratzt sogar ab und an und verzieht sich direkt unter die Couch. Ich dachte , es wird besser, aber ich hab das Gefühl, dass die Angst vor Menschen nicht abnimmt... Das Paradoxe ist allerdings, dass wenn man es doch schafft ihn zu streicheln oder auf den Arm zu nehmen (hab ich erst einmal probiert, um sie einfach nicht zu verschrecken) fängt er direkt an zu schnurren und lässt sich überall graulen.
Mir tut es einfach so Leid, weil ich sehe ,dass er so große Angst vor mir hat und ich weiß jetzt nicht so wirklich ,wie ich mich verhalten soll. Denkt ihr , man muss ihm einfach noch Zeit lassen, und sollte man vll. mal die Rückzugsmöglichkeit reduzieren und durch ein kleines geschütztes Körbchen ersetzen?
Wir hatten schon mehrere Katzen, bin also im Umgang mit Katzen nicht unerfahren, aber hier doch etwas ratlos.
Vielen Dank für eure Antworten
bin ziemlich ratlos, weshalb ich mich jetzt mal hier angemeldet hab, um euren Rat einzuholen.
Wir haben seit Sonntag ein kleines Findelkätzchen, den Linus(ich schätze ihn so auf max. 8 - 9 Wochen). Laut Angaben der Finder war sie schon mehrere Tage draußen unterwegs, bis diese sie eingefangen haben. Der Mann, der Familie hat sie meiner Meinung nach auch recht unsensibel behandelt, also einfach angepackt etc. Als sie bei uns ankam, war sie selbstverständlich ganz eingeschüchtert und ist direkt unter die Couch. Zum Fressen und um auf Toilette zu gehen (stubenrein ist sie, also gehen wir davon aus dass sie ausgesetzt wurde) kam sie auch unter der Couch raus. Seitdem hat sich ihr Verhalten auch schon deutlich gebessert, sie läuft durch Zimmer, spielt wie verrückt und macht einen putzmunteren Eindruck. Leider darf man sie einfach nicht anfassen, bzw wenn man es probiert faucht sie (wenn man es fauchen nennen kann) grummelt und kratzt sogar ab und an und verzieht sich direkt unter die Couch. Ich dachte , es wird besser, aber ich hab das Gefühl, dass die Angst vor Menschen nicht abnimmt... Das Paradoxe ist allerdings, dass wenn man es doch schafft ihn zu streicheln oder auf den Arm zu nehmen (hab ich erst einmal probiert, um sie einfach nicht zu verschrecken) fängt er direkt an zu schnurren und lässt sich überall graulen.
Mir tut es einfach so Leid, weil ich sehe ,dass er so große Angst vor mir hat und ich weiß jetzt nicht so wirklich ,wie ich mich verhalten soll. Denkt ihr , man muss ihm einfach noch Zeit lassen, und sollte man vll. mal die Rückzugsmöglichkeit reduzieren und durch ein kleines geschütztes Körbchen ersetzen?
Wir hatten schon mehrere Katzen, bin also im Umgang mit Katzen nicht unerfahren, aber hier doch etwas ratlos.
Vielen Dank für eure Antworten