Kumpel für 4jährigen Epilepsie Kater???

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Struppi_Sylvester

Struppi_Sylvester

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29. September 2008
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Erstmal ein grosses HALLO an alle, bin die neue, komm jetzt öfter :aetschbaetsch2:

Ich habe einen Kater der Epilepsie hat, aber anfallsfrei, höchstens 2 mal im Jahr. Er ist ein etwas schwieriger Fall. Er ist sehr schlecht gelaunt wenn Besuch kommt, er mag irgendwie nur uns und zwei drei Auserwählte!
Wenn Fremde kommen greift er an, knurrt, faucht, beisst usw. Echt schlimm! Er ist jetzt 4,5 Jahre alt und ein reiner Stubenkater, er war auch immer alleine.

Nun haben wir uns dazu entschieden ihm einen Kumpel zu schenken, wissen aber nicht ob das so gut für ihn ist.

Deshalb wollte ich mal euren Rat!

Unsere Bekannte haben Nachwuchs bekommen und da ist noch ein roter Kater frei, den wir gerne haben möchten.

Würden sich die beiden verstehen? Oder wär das noch schlimmer für unseren Sylvester wenn er Gesellschaft bekommt? Habe Angst dass seine Anfälle öfter kommen, da er ja erstmal etwas mehr Stress hat mit so einem kleinen Energiebündel...

Sagt mir doch mal wie eure Erfahrungen sind!!!
Vielen Dank schonmal im Vorraus!

LG, Nicky und Kater Sylvester:smile:
 
A

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Hallo und herzlich Willkommen hier, Nicky.
Erfahrung hab ich leider überhaupt keine, aber da melden sich bestimmt noch einige.

Du sagst, der Kater lebt alleine, und war auch schon immer alleine.
Er mag nur Euch und wenige Bekannte oder Freunde.
Er verzieht sich, wenn die Bude voll wird und wird aggressiv.

Ob die Idee, ihm einen Kumpel zu besorgen, da so gut ist, bezweifle ich ehrlich gesagt.
Mein Kater war 3 Jahre lang alleine und hat sich so daran gewöhnt, daß er auf Gesellschaft gar nicht scharf war/ist. Er duldet eine katze neben sich, aber er will nichts von ihr wissen.

Wenn Euer Sylvester schon so lange alleine lebt, glaube ich nicht, daß er sonderlich kompatibel ist.
Natürlich würde einen neue Katze Streß auslösen, und damit vielleicht Anfälle, aber das wäre dann ja nicht dauerhaft - falls er sich den Kumpel schmackhaft machen läßt. Auf lange Sicht gesehen dürfte die Epilepsie aber eine untergeordnete Rolle spielen.


Ich weiß aber auch nicht, was ich Dir raten soll. Geht in diesem Fall Probieren über Studieren? Profis, meldet Euch!
 
Hallo!
Ging ja schnell mit der ersten Antwort 🙂

Naja, wenn er sich denn mal verzeihen würde bei Besuch, nein, er bleibt bei uns und macht Stress, er weint und greift die Beine an.

Naja, probieren schön und gut, aber ich will den kleinen dann nicht wieder weg bringen... Wir haben ihm ja schon einen Namen gegeben: Garfield...passt doch auch sooo schön :pink-heart:
 
Frage: wie äußern sich die Epilepsieanfälle, wie genau wurde diagnostiziert? Wer hat wann und wie die Diagnose gestellt? Wir wird das behandelt?

Zugvogel
 
Ist eine schwierige Sache.
Mein Gefühl sagt mir, lieber nicht. Vielleicht sagt aber jemand anders: mach das, kein Problem.
ich befürchte einfach, daß es Dir vielleicht geht wie mir, der Kater bleibt Einzelgänger, und die neue Mietz hockt da.
Bei uns war das jetzt nicht so wild, weil sich rausgestellt hat, daß Aviva auch nicht scharf auf Gesellschaft ist, aber der rote Zwerg will sicher einen Kumpel.

Kann Sylvester denn der Kumpel eines Zwerges sein?
 
Also er hat das seit ca 3 Jahren, bekommt morgens eine halbe und abends eine ganze Luminalette. Wurde in sofern diagnostiziert dass ein grosses Blutbild gemacht wurde. weiter eigentlich nichts... :hmm:

Bekam die Anfälle nachts, als wir auf dem Weg zum Tierarzt waren oder als wir umgezogen sind, also immer wenn er Stress hatte, wenn er in der Nacht einen Anfall hatte war vorher meistens Besuch da. Aber seitdem wir ins Haus gezogen sind haben wir keinen Anfall feststellen können, das ist jatzt 1 Jahr her!

Meistens waren die Anfälle ca 20 bis 30 sec lang.
 
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Hallo??? Wo seid ihr denn alle??

Jetzt bin ich aber traurig dass ich hier sooo wenig Antworten bekommen habe :sad:

Brauche doch mal euren Rat!!!

Büdde!!!!!
 
Oh, sorry Nicky, ich dachte, des problems hätten sich mittlerweile Experten angenommen. Bist Du denn mit Deinen Überlegungen selber schon weitergekommen?
ich denke, das größte problem ist einfach die Tatsache, daß die katze schon so lange alleine lebt. Ob sie Gesellschaft noch duldet?
 
Ich frag mich, wie sicher die Diagnose 'Epilepsie' ist, wurde sie von einem zweiten TA bestätigt?

Es ist schwer einzuschätzen, ob Dein Schnuffelchen geeignet ist für einen Kumpel, mein Bauchgefühl meint, das sei ok.

Mit dieser Krankheit, ihren Symptomen, ihrer Wirkung auf andere Miezen hab ich mich nie ausnandersetzen müssen, darum kann ich nur wenig beitragen.

Meine damals sehr betagte Miez hatten einmal einen Anfall, der in Richtung 'Grand Mal' ging, ich hab in der Eile und Unwissenheit Homöo zum Entgiften und Notfalltropfen gegeben.
Später sagte mir die TÄ, meinen Schilderungen war es mit hoher Sicherheit ein Grand Mal, aber ich solle unbesorgt sein, falls nochmal ein solcher Anfall als Zeichen für Epilepsie käme, könnte sie gut mit Homöo behandeln, die Aussichten auf ganze Heilung seien gut.

Ich nehme an, daß die Frage, ob der kleine Rote zu Euch kann, Dir wesentlich mehr unter den Nägeln brennt, als Fragen nach Sylvesters Leiden, aber mir geht Sylvester nicht ausm Kopf. Könnte man ihn gut behandeln, nicht nur die Symptome unterdrücken, würde sich ja die Unsicherheit wegen des Roten erübrigen. Du verstehst, was ich meine?

Wie lange hast Du noch Zeit für eine Zusagen, Entscheidung für den kleinen Roten?

Zugvogel
 
Leider, oder gottseidank hab ich keine Erfahrungen mit Epilepsie bei Katzen jedoch hatte ich einen Hund der an Epilepsie erkrankt war, allerdings erstmals im Alter von 11 Jahren und vielleicht ist es bei Katzen ähnlich. Ab dem ersten Anfall wollte der Hund keinen Augenblick mehr alleine sein, sobald man nur das Zimmer verliess geriet er in Panik. Damals fragte ich den TA ob ich ihm einen Gefallen tun würde, wenn ich einen erwachsenen jedoch noch jüngeren Hund dazu holen würde. Die Antwort des TA damals: Wäre der Hund erst 5 oder 6 wäre ein Kumpel die beste Medizin für ihn, aber im Alter von 11 (für ein Goldie schon recht hohes Alter) würde es nur Stress bedeuten und die Anfälle häufiger werden.
Nun ist dein Kater erst 4 Jahre alt, also noch ein junger Spund, deshalb könnte ich mir schon vorstellen, dass ein Kumpel doch wirklich gut für ihn wäre, aber in den ersten Tagen auf keinen Fall die beiden alleine lassen.
 
Ich habe hier so eine Katze, die 5 Jahre alleine war... und machte den "Fehler" - mich im letzten Jahr in einen s/w Strassenkater zu verlieben.

Tja... ich habe hier definitiv seit einem Jahr Stress. Nichts hat geholfen - Madame leben (wenn sie im Haus ist) fast nur auf dem Kleiderschrank und hat niemals aufgehört, den Dicken anzufauchen und zu grollen. Ich fütter sie da oben und stell ihr das Klo bei Bedarf auch auf den Schrank. Wenn ich weg gehe, steht es bei mir im Schlafzimmer und die Tür ist zu.

Jetzt ist es für beide nicht ganz so dramatisch, da sie als Freigänger beide genügend Ausweichmöglichkeiten haben. Bei reiner Wohnungshaltung hätte ich den Dicken längst wieder abgeben müssen.

NICHTS hat geholfen - weder Globuli, noch Feliway, Therapeutin - nix. Ich rechne noch mit mehreren Monaten, wenn nicht Jahren bis sich zumindest eine Gewöhnung und Duldung einstellt.

Entscheiden könnt ihr nur letztendlich selber - aber ihr seht an meinem Beispiel, auf was ihr euch da auch einstellen müsstet. Und euer Kater ist auch noch krank.

Ich bin jedenfalls immer gaaanz furchtbar neidisch, wenn ich hier von problemlosen Zusammenführungen lese - oder so Kuschelbilder sehe *seufz*... und muss immer grinsen, wenn einer schon nach einer Woche heult, dass sich seine Puschels noch anfauchen und nicht kuscheln......

Kinders - lasst euch gesagt sein - ich hab das Spielchen seit 12 MONATEN...👽
 
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Ich habe hier so eine Katze, die 5 Jahre alleine war... und machte den "Fehler" - mich im letzten Jahr in einen s/w Strassenkater zu verlieben.

Tja... ich habe hier definitiv seit einem Jahr Stress. Nichts hat geholfen - Madame leben (wenn sie im Haus ist) fast nur auf dem Kleiderschrank und hat niemals aufgehört, den Dicken anzufauchen und zu grollen. Ich fütter sie da oben und stell ihr das Klo bei Bedarf auch auf den Schrank. Wenn ich weg gehe, steht es bei mir im Schlafzimmer und die Tür ist zu.

Jetzt ist es für beide nicht ganz so dramatisch, da sie als Freigänger beide genügend Ausweichmöglichkeiten haben. Bei reiner Wohnungshaltung hätte ich den Dicken längst wieder abgeben müssen.

NICHTS hat geholfen - weder Globuli, noch Feliway, Therapeutin - nix. Ich rechne noch mit mehreren Monaten, wenn nicht Jahren bis sich zumindest eine Gewöhnung und Duldung einstellt.

Entscheiden könnt ihr nur letztendlich selber - aber ihr seht an meinem Beispiel, auf was ihr euch da auch einstellen müsstet. Und euer Kater ist auch noch krank.

Ich bin jedenfalls immer gaaanz furchtbar neidisch, wenn ich hier von problemlosen Zusammenführungen lese - oder so Kuschelbilder sehe *seufz*... und muss immer grinsen, wenn einer schon nach einer Woche heult, dass sich seine Puschels noch anfauchen und nicht kuscheln......

Kinders - lasst euch gesagt sein - ich hab das Spielchen seit 12 MONATEN...👽

Und das ist genau DAS, was Dir auch passieren könnte. Immerhin ist der Gute seit 4 Jahren Alleinherrscher.
Salem war fast genau so lange alleine, und ich bin froh, daß er vorher Gary und jetzt Aviva in Ruhe läßt, sie wenigstens duldet. Die Gewähr hast Du allerdings nie.
 
ach herrjeh, das wird ja immer schwieriger! Es wäre sooo schön wenn sie sich verstehen.. Nächste Woche besuche ich den kleinen roten und nehme mal eine Decke von Sylvester mit und umgekehrt genau so, dann können sie sich mal "beschnuppern"

Das einzig Gute ist, dass der rote von meiner Arbeitskollegin ist die ihn auch wieder zurück nehmen würde und auch ein neues Zuhause für ihn hätte wenn es wirklich nicht funzt! Aber das ist ja nicht Sinn und Zweck der Sache!

Stell euch mal ein Bild mit rein, er ist soooo süß!!!!
 

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Hallo

auch ich hab hier seit fast einem Jahr eine unsymetrische Meute. Von den vier Katzen vertragen sich nur zwei, die anderen sind nur am Fauchen oder am Prügeln.

Zu deinem Problem, wenn sich dein Kater so aufregt, dass er einen Anfall bekommt, dann ist so ein kleines sehr munteres Katerchen sicher nicht gut. Denn so kleine Nervzwerge wollen spielen und testen ihre Kräfte. Hernach bekommt dein Kater einen Anfall nach dem anderen oder wird zudem noch unsauber.

Ich hätte eher einen gleichaltrigen ruhigen super sozialen Kater geholt. Evtl. aus einer Pflegestelle, wo sein Charakter gut erkannt wurde. Da kannst du dich auch über deinen Kater austauschen und du wirst sicher keine Katze bekommen, die nicht passt.

Aber ein Baby? Gut, es kann gut gehen... aber bitte zögere nicht, den kleinen tatsächlich zurück zu geben. Evtl. nimmst du gleich zwei kleine, dann beschäftigen die sich miteinander und dein Kater kann, wenn er will, mitspielen. Aber er muss halt nicht.
 
Es gibts immer wieder, daß man Katzen zu Besuch mitbringen, aber nicht im geringsten plant, die am neuen Ort zu lassen.
In diesen Besuchen ist auch, daß sich völlig fremde Miezen allmählich vertraut machen können (so wars mit dem Tierle von meiner Schwester bei Besuchen bei Mutter).

Wie wärs, wenn der kleine Rote mal zum Schnupperbesuch käme? Nur kurz, vielleicht sogar nur als 'Geruchsalibi'?

Immer vorausgesetzt, daß es für keines der beiden Tiere zum unerträglichen Streß auswächst.

Zugvogel
 
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Gestern war Garfield mal zum Besuch bei uns damit unser Sylvester mal schnuppern kann...OHJE!!! ich weiss nicht ob das gut gehen wird! Garfield hat ihn gaaanz lieb angeguckt und Struppi (wir nennen ihn immer Struppi) hat aufs übelste gefaucht und geknurrt! Das hat ihm ja gar nicht gepasst! Aber der kleine ist soooo süss! Wollte ihn gar nicht wieder wegbringen....er hat sichs bei und auf der Couch gemütlich gemacht und geschlafen und Struppi kam gar nicht rein! Ich musste mich dann erstmal umziehen und waschen denn Sylvester hat mich immer angeknurrt. dauerte ganz schön lange bis der sich beruhigt hat!
Naja, in 3 Wochen soll Garfield einziehen...bin ja mal gespannt!
 
Hast du denn mal deinen Tierarzt gefragt, was er dazu sagt bzw. ob er es befürworten würde wegen der Epilepsie? Damit kenn ich mich nämlich gar nicht aus, dazu kann ich nix sagen. Wegen dem knurren und fauchen würd ich mir erstmal keine Sorgen machen, das ist anfangs normal, ich halte auch nicht so viel von einem einmaligen kurzen Besuch, ist unnötiger Stress für die Tiere und dass sie sich auf Anhieb verstehen äußerst unwahrscheinlich.

Und dass er deine menschlichen Besucher nicht so toll findet und gegenüber Menschen manchmal etwas "unfreundlich" (nett ausgedrückt) ist, sagt ja nichts darüber aus wie er zu seinen Artgenossen steht!!

Aber der kleine rote ist ja wohl NUR Zucker!!!! Also ich versteh dich, dass der es dir angetan hat. Drücke dir die Daumen dass es klappt. Ich bin so eine von denen wo schon nach einem Tag nicht mehr gefaucht wurde und jeder mit jedem kuschelt.... und ich hatte sooo eine Angst vor der Zusammenführung, also versuch es einfach!!! Du musst nur damit rechnen dass du dich schlimmstenfalls von dem kleinen süßen halt wieder trennen musst so schwer das auch fällt.

Ach ja nochwas, hast du schon mal überlegt gleich 2 kleine zu nehmen? Dann wäre der Stress für deinen kleiner.... so ein kleiner Wirbelwind kann für einen "Herrn im mittleren Alter" seeeeehr anstrengend sein, glaub es mir!! Ich hab zu meinen 2-jährigen Katern eine kleine dazu geholt und die hat die ganz schön durch die Bude gejagt anfangs... und auch das eine oder andere mal tiiiiiiiiiierisch genervt. Mittlerweile gehts...
 
Zuletzt bearbeitet:
wollte morgen mal zum TA und ihn fragen

naja, ich dachte ja dass sie sich dann schonmal kennenlernen, meinste das war nicht so gut? Hm...der kleine war ja viel zu geschafft vom Autofahren der hat ja fast nur gepennt in den 2 Stunden wo er bei mir war. Aber mich scheint der kleine schonmal zu mögen, kam gleich mit seinem kleinen roten Köpfchen an und wollte geknuddelt werden, ist dann auf meinem Arm eingebutselt :pink-heart:

Aber Sylvester steht für mich und meinen Freund an Nummer eins! Wenn es ihn dadurch schlecht geht, müssen wir uns von Garfield leider trennen

Also gleich zwei nehmen wollen wir nicht, das nimmt ja Überhand! Wir sind ja auch immer auf Arbeit und dann ist es auch ne Geldfrage. Sylvester kostet uns schon viel durch die Tabletten die er sein Lebenlang braucht, man weiss ja nicht was die anderen Fellmäuse bekommen könnten... wenn wir mehr Geld hätten würde ich viiiel mehr Tiere haben...Grundstück ist ja gross genug...

Hier nochmal ein paar Bilder...
 

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naja, ich dachte ja dass sie sich dann schonmal kennenlernen, meinste das war nicht so gut?
Ich finds gut und angebracht, sofern der Kleine das Hin- und Herfahren klaglos wegsteckt.
Jetzt hat Deiner schon mal geschnuppert, die üblichen 'Guten-Tag-Raunzer' gegeben, die bei einer ersten Begegnung üblich sind; der Geruch des Kleinen ist noch da und ich vermute, beim nächsten Treffen sind die ersten Spitzen bereits gekappt, das völlige Fremdsein.

Also gleich zwei nehmen wollen wir nicht, das nimmt ja Überhand! Wir sind ja auch immer auf Arbeit und dann ist es auch ne Geldfrage.
Kommt Zeit, kommt Rat.
Grad weil Ihr sehr viel außer Haus seid, wäre ein quirliger Spielkamerad für den Roten sehr angebracht.
Und die Kosten sind für gesunde Miezen nicht so hoch, die Freude wirds tausendfach aufwiegen.

Zugvogel
 

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