Langsamer Abschied von Felux, und wie der Neue kam

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katzenliebezudritt

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5. September 2014
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12
Hallo ihr Lieben!
Ich bin neu hier und
Gerne würde ich euch kurz meine Geschichte erläutern, und euren Rat hören.
Ich habe zwei Kater, Felix, und Enzo. Beides Tierheimkatzen. Nun erfuhr ich vor zwei Monaten, dass mein heißgeliebter Felux an einem Lymphom erkrankt ist 🙁
Felix war schon von jeher ein ruhiger Kater. Mittlerweile ist er drei Jahre. Enzo ist ein halbes Jahr jünger, und ein kleiner verspielter Raufbold.

Nun zum eigentlichen: schon seit längerem spielte ich mit dem Gedanken, einen dritten Kater zu holen. Aus folgenden Gründen: Felix wäre entlastet, und hätte mehr Ruhe. Enzo hingegen jemanden zum Toben, was doch auch sicherlich für ihn besser wäre. Und er hätte schon einen Kameraden, wenn Felix nicht mehr ist.
Also bin ich heute nach reiflicher Überlegung ins Tierheim gegangen, und nahm Humphry mit. Er ist vier, und sehr zutraulich.
Nun habe ich folgendes Bild zuhause, und würde hierzu gerne eure Meinung hören!
Enzo war sofort sehr neugierig, als Humphry ankam, und wollte sofort mit ihm in Kontakt treten. Felix hingegen ließ das eher kalt, und er ging weg. Enzo also immer hinter Humphry nach, doch nie böse, nur neugierig. Humphry ist ein gutes Stück größer,wohl eine oprische Täuschung, durch die langen Haare 🙂
Humphry geht logischerweise weg, und knurrt. Ansonsten bewegt er soch aber schon neugierig durch die Wohnung, frisst, trinkt und spielt sogar. Meinen zweien weicht er aus. Es ost auch alles total still, bis auf gelegentliches Knurren, wenn Enzo ihm zunahe kommt. Felix interessiert das alles nicht wirklich, er scheint einfach seine Ruhe haben zu wollen, den vorhin hat er sogar Enzo angeknurrt, was er sonst nur bei dem neuen tat. Eone viertel Stunde zuvor hat er aber einträchtig mit Enzo gespielt.

Entschuldigt meinen Roman, würde nur sehr gerne wissen, was ihr von der Situation haltet? Ist es gut, dass es so leise ist, wo Humphry doch erst ein paar Stunden hier ost? Uns gegenüber verhalten sich unsere zwei wie immer.

Danke für eure Antworten!
Alles Liebe einstweilen!
 
A

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Hallo katzenliebezudritt,

herzlich willkommen hier im Forum.

Es tut mir sehr leid, dass Dein Felix so krank ist. Ich kenn mich mit der Erkrankung gsd nicht aus, drücke aber alle Daumen, dass er noch viel Zeit bei Euch verbringen darf.

Du hast also gleich alle Kater zusammen gelassen und keine langsame Zusammenführung gemacht? Also dafür hört sich das schon ganz gut an.

Hat denn Felix genug Möglichkeiten, um sich zurückziehen zu können, wenn er Ruhe haben möchte? Ich denke, das ist schon wichtig.

Ansonsten verstehe ich Deine Intention, Enzo einen Kumpel an die Seite zu geben zum Spielen und wenn Felix irgendwann nicht mehr da ist. Das ist sehr umsichtig von Dir.

Ich drück Euch die Daumen für eine weiterhin ruhige Zusammenführung und natürlich auch für Felix.

LG Manuela
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Manuela,

Ja, sowie du sagst, alle drei zusammengelassen. Ich wohne in einer Altbauwohunung, die auch noch dementsprechend aufgeteilt ist 😳 Türe besitze ich leider nur eine, und diese ist genauso ungünstig, dass es keinem etwas bringt, wenn sie zugemacht wird. Ansonsten kann ich auch leider kein Gitter oder dergleichen einsetzen, da alle Vorrichtungen an den Türstöcken vom Vormieter entfernt wurden.
Das was Felix hat, ist vereinfacht gesagt einfach Lymphkrebs, welcher wohl bei Hunden und Katzen die häufigste Krebsart ist, und entweder mit drei, oder mit sieben Jahren auftritt:grr: momentan ist er noch quietschvergnügt, was auch zu meiner Überlegung beitrug, den anderen jetzt zu holen, während es für Felix noch zumutbar ist. Ich wusste ja ungefähr, wie er und Enzo auf andere reagieren, da ich ja die zwei auch mit dern "Holzhammermethode" zusammengebracht habe.
Felix ist sowieso mehr auf sein Herrchen fixiert, und hält sich vorwiegend im Schlafzimmer auf dem Regal ober dem Pc auf. Der neue geht auch gar nicht ins Schlafzimmer, von daher kann sich Felix selber aussuchen, ob er raus möchte, oder lieber im Zimmer döst.
Er ist auch sehr neugierig, und geht hin und wieder hinaus, um Humphry anzuknurren :oha: dann kommt er wieder rein.
Enzo hingegen scheint sich sehr über den neuen Kameraden zu freuen, gurrt, und rennt rum, wie eh und je, also wie von der Tarantel gestochen :omg: Humphry lässt ihn nun auch schon näher an sich ran, knurrt aber dennoch vorsichtshalber.
Er ging auch sehr brav auf sein Kaklo, und spielt schon ganz vergnügt. Unter den dreien gab es bis jetzt keinen einzigen Pfotenhieb, oder lautes Geschreie.

Danke Manuela für deine lieben Worte, wünsche auch dir, und deinen Pfotis alles Liebe :pink-heart:
 
Das alles klingt sehr gut und vernünftig.
Felix kann sich zurückziehen und die Zeit, die ihm noch bleibt, genießen.
Enzo wird nicht alleine sein und Hmphrey hat ein neues zu Hause.

Solange die drei nur knurren und fauchen würde ich mir keine Sorgen machen. Sie werden sich sicherlich bald aneinander gewöhnen.

Dir wünsche ich viel Kraft. Genieße jede Minute mit Felix. Ich habe vor zehn Monaten einen Kater verloren. Die Diagnose Lymphom habe ich erst im Nachhinein erhalten.
Bei Spot war es wie bei Felix, er war in den letzten Monaten sehr viel ruhiger und hat viel geschlafen. Für Spot, der schon zwölf Jahre alt war, war das allerdings auch nichts besonderes. Für ihn hätte man das Sofa erfinden müssen.😉
 
Es tut mir auch sehr leid mit deinem Felix.

Das du jetzt schon jemanden dazu geholt hast, finde ich gut.
Ich war vor ein paar Monaten in der gleichen Situation und habe jemanden dazu geholt, als mein Kater noch da war, aus den gleichen Gründen.

Was du schilderst liest sich alles völlig ok für die kurze Zeit. Eine Gittertür (wobei ich nicht denke, dass es bei dir nötig ist) kann man auch mit einer Kindersicherungstür, die zwischen den Türpfosten eingeklemmt wird und einem zusätzlichen Rahmen mit Katzennetz, der dann an der Kindersicherungstür befestigt wird, improbiviseren. So habe ich das gemacht - für 2 Stunden -, danach bin ich weich geworden und habe auch eine schnelle Zusammenführung riskiert.

Fauchen und Knurren ist ganz normal, auch mal Pfoten fliegen lassen.

Gebe ihnen einfach Zeit sich aneinander zu gewöhnen. Das wird schon.

Für Felix drücke ich die Daumen, dass ich noch eine schöne Zeit miteinander haben könnt.
 
Ihr Lieben, ich möchte euch für eure netten und aufmunternden Worte danken!:smile:
Ja, ich glaube auch, dass es doch ganz gut ist, dafür das es noch nicht mal einen Tag her ist.
Felix ist heute total verschmust, während ich hier schreibe, rollt er sich auf meiner Tastatur, und schnurrt was das Zeug hält. :pink-heart: Ich glaube, auch er wird sich bald an Humphry gewöhnen. Heute saßen sie schon zusammen, in der Küche, und haben sich zuerst angeknurrt, und dann blöd angeschaut :omg: Felix ging dann ganz normal aufs Klo, und hinter Humphry her zum Wasser trinken, und blieb dann noch eine ganze Weile ohne Knurren bei ihm im Wohnzimmer sitzen.
Danke für deinen Tipp Luchen! Vl bin ich in der Hinsicht noch etwas altmodisch, da ich von klein auf mit Tieren aufgewachsen bin. Hunde, Hasen, Katzen, Meerschweinchen und Enten hatte ich immer um mich 🙂 und da hatte ich eben beobachtet, dass sich in der Natur alles von selbst richtet, und es nicht immer gut ist, als Mensch einzugreifen. Ich denke mir, wenn sie sich überhautp nicht ausstehen könnten, wären sie sofort aufeinander losgegangen, und so habe ich kein schlechtes Gefühl. Sie sollen das unter sich ausmachen, müssten sie ja draußen auch 🙂 Rückzugsmöglichkeiten sind für alle drei vorhanden, da muss es keiner von ihnen auf eine Eskalation ankommen lassen.

Spotino, darf ich dich noch fragen, wie du die letzte Zeit mit deinem Kater erlebt hast? Bei Felix merkt man so noch nichts, außer das er etwas abgenommen hat. Faul war er eigentlich schon immer :aetschbaetsch1:

Alles Liebe für euch!!

Michaela
 
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Zu einem Punkt würde ich noch gerne eure Meinung hören:
Wie schon berichtet hält sich Felix vorwiegend im Schlafzimmer auf. Auch Enzo, zum Schlafen, und eben um bei seinem Kumpel zu sein, da ihn Humphry ja momentan noch anfaucht. Humphry läuft währenddessen in der Küche, und im Wohnzimmer rum, und spielt. Wenn ich nun zb in die Küche gehe, kommt er immer freudig maunzend zu mir, und erzählt 🙂 ich streichle ihn dann auch. Aber ich bin nicht dauernd bei ihm, und beschäftige mich ausschließlich mit ihm. Sondern gehe dann auch demonstrativ in den anderen Raum, um ihm zu Zeigen, dass er sich auch mit den anderen beschäftigen muss, und soll. Er soll sich nicht nur auf mich fixieren, und sich nicht die Mühe machen, die anderen zwei kennenzulernen, und sich mit ihnen auseinander zu setzen. Vor allem da Enzo so gerne mit ihm spielen würde.

Was haltet ihr von meinem Gedankengang? Sich schon mit ihm zu beschäftigen, und ihn zu streicheln, aber nicht ausschließlich?
 
Ich bin zwar Neuling aber finde das hört sich doch alles gar nicht so schlecht an!
Das mit Felix tut mir sehr leid, wie furchtbar! 🙁
Ich denke aber du machst das ganz richtig, ist sicher besser jetzt als dann wenn ihr alle um Felix trauert 🙁
 
Danke Sheltiecat!
Ja, ich finde es auch furchtbar, vor allem da man ja nicht damit rechnet, dass eine Katze nicht mal ihr viertes Lebensjahr erleben wird 🙁🙁
Mein alter Kater starb mit 17 an Nierenversagen. Deshalb traf mich diese Diagnose in diesem Alter wie ein Hammerschlag 🙁
 
Hallo,
auch mir tut es sehr leid mit deinem Felix.

Ich finde es richtig, dass du dich um den Neuankömmling kümmerst, aber nicht ausschließlich.
Jedoch nicht damit er gezwungen wird sich mit den anderen zu beschäftigen, sondern eher nach dem Motto: 'Es ist alles gut Jungs, kein Grund sich aufzuregen.'

Wenn du es schaffst weiter ruhig und normal zu bleiben, wird das bestimmt was. Hört sich für mich alles super an bisher.
Ich drück euch die Daumen.
 
Danke Sterntaler!
Ja, dass ist natürlich auch meine Intention, habe mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt 😳
Ruhig bleibe ich bestimmt, so schnell bringt mich nichts aus der Ruhe. Solange sie sich nicht die Köpfe einschlagen, sollen sie machen, was sie wollen :yeah:
Vorhin waren Humphry und Enzo das erste Mal Nase an Nase :yeah: wobei Enzo dann eine von Humphry kassiert hat, aber ohne Krallen :omg:
 
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So problemlos wie das bei dir läuft, hört es sich fast nach einer
Kittenzusammenführung an. 😉

Du machst das super. Das färbt sicher auch ab. Und da alles so gut läuft, erbitte
ich Fotos. 🙂
 
Oh, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich gar nicht damit befasst habe, wie man hier Bilder hochlädt 🙁
 
Hallo,

die Zusammenführung hört sich wirklich ganz richtig an. Wichtig ist es, sich um alle drei zu kümmern und so zu tun, als wäre alles ganz normal. Dann beruhigen sich die Kater auch von selbst.

Du hast mich ja gefragt, wie es bei Spot war. Ich wusste ja nichts von der Diagnose, noch kurz vor seinem Tod waren die Blutwerte in Ordnung - wir haben aber auch nicht gezielt nach etwas gesucht.
Das einzige was mir aufgefallen ist, war, dass er seine Rolle als Chef ein bisschen aufgegebenhat. Er hat mit Miles auch mal alle Fünfe Grade sein lassen und nicht mehr auf seiner Position bestanden.
Weil Spot sowieso sehr ruhig und friedliebend war, habe ich es einfach auf sein fortgeschrittenes Alter geschoben. Er war, weil er eine kahle Stelle am Bauch hatte, regelmäßig beim Tierarzt und der hat auch nichts bemerkt.

Allerdings habe ich vier Wochen vor seinem Tod auf einem Bluttest bestanden. Ich hatte schreckliche Angst, dass er sterben wird. Irgendwie habe ich es gespürt noch ehe die Symptome aufgetreten sind...

Er wurde dann sehr krank - Verstopfung - und starb innerhalb von drei Tagen. Die Verdauung kam zwar wieder in Gang, wahrscheinlich gab es dann aber Einblutungen in den Darm, die wieder zu einem Verschluss führten. Das hat sein wunderbares Herz und sein Kreislauf nicht mehr verarbeiten können.
Ich bin dankbar, dass er nicht leiden musste.

Das ist jetzt alles sehr traurig und es tut mir leid, dass ich Dich vielleicht mit meinen Erfahrungen belaste.
Nimm Felix in den Arm, sag ihm wie lieb Du ihn hast und freu dich an jedem Tag. Das schlimmste was Du jetzt machen kannst ist, schon jetzt traurig zu sein. Noch ist er bei Dir Und jeder Tag mit unseren Katzen ist ein Geschenk (nein ich bin kein Pfarrer nur manchmal ein bisschen sentimental 😳)
 
Danke Spotino für deine Antwort :pink-heart:
Nein keine Angst, du belastest mich nicht, ich bin dir sehr dankbar dafür, dass du deine Erfahrung mit mir teilst!
Ja genau, dass sage ich mir auch jeden Tag, ich darf nicht traurig sein, und mache einfach weiter wie zuvor, wo ich noch nicht wusste, dass er sterben wird! Ich behandle alle ganz normal, und sowie immer! Felix macht es einem auch Gott sei Dank noch nicht schwer, und verhält sich noch sehr aufgweckt. Nun weiß ich dank dir, dass es aber auch sehr schnell gehn kann, und werde die Zeit noch mehr genießen!
Es tut mir sehr leid für dich, dass du so eine schlimme Erfahrung machen musstest, aber ich gegen die Natur kommen wir wohl leider bzw Gott sei Dank nicht an! Wer weiß, wie es auf der Welt aussehen würde, wenn der Mensch auch das noch in der Hand hätte! Nein, auch ich bin kein Pfarrer hihi 🙂
Mittlerweile habe ich es geschafft, ein Album zu machen, mit drei Photos. Die anderen lässt er mich momentan nich hochladen, werde es aber weiterversuchen, damit ihr einen Eindruck von den Dreien bekommt!

Alles Liebe!
 
Ich finde auch, alle 3 gleich behandeln und so tun, als wenn nichts Besonderes passiert ist.
Ich habe meinen Leon einen Thread gewidmet als ich wusste, dass er so krank ist und in den nächsten Wochen sterben wird. Ich bin durch viele verschiedene Phasen gegangen. Die, wo ich total traurig war, dass er bald gehen wird. Phasen wo hier Normalität eingekehrt ist und ich fast vergessen habe, wie krank er ist. Phasen wo ich jede Veränderung hinterfragt habe, ob noch alles ok ist. Ich denke, das ist normal, wenn man ein Tier über Wochen oder Monate mit einer Todesdiagnose begleitet. Jeder empfindet das vielleicht auch noch ein wenig anders. Für mich war es ganz wichtig, dass ich nicht auf "ein Zeichen " gewartet habe von Leon, das er gehen will. Das war mir zu idealistisch. Ich wollte, dass er gehen darf, bevor er leidet. Das er immer mehr geschlafen hat, war ok für mich. Hat hat dann auf seine Weise am Leben teil genommen, sie wie er gerade konnte und wollte. Regelmässige Absprachen mit dem Tierarzt finde ich auch sinnvoll. Selbst ist man oft zu befangen um Situation richtig einschätzen zu können.

Gerade mit der Diagnose finde ich es gut, dass du jetzt schon jemanden dazu geholt hast. So wachsen die jetzt schon zusammen und dann muß nicht noch mit Trauer eine Vergesellschaftung sein.
 
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Du sprichst mir aus dem Herzen liebes Luchen!
Leider ist das mit dem Ta nicht so einfach in diesem Fall. Er meinte ja, wir sollen alle drei Wochen zur Kontrolle kommen. Nur hat mein Felix dermaßen Angst vor dem Autofahren, usw das es für ihn Stress pur ist. Obwohl der letzte Termin schon einen Monat her ist, hat er uns den noch immer nicht verziehen. Da ich ja sowieso weiß, dass es nicht heilbar ist, möchte ich den armen Krümel nicht auch noch dieser "Todesangst" aussetzen. Ich behalte ihn im Auge, und sobald sich sein Fressverhalten oder dergleichen ändert, wähle ich dann natürlich den Weg zum Ta. Aber alle drei Wochen will ich ihm echt nicht zumuten, dass ist mehr Stress, als dafür steht, vor allem, da ja nur abgetastet wird... Das da neue Knoten usw kommen weiß ich ja auch so 🙁 Kot, usw ist noch alles normal, also will ich meinem Schatz alles so bequem wie möglich machen, damit er zuhause eine schöne Zeit hat, und nicht immer mit der Angst leben muss, wieder wegzukommen. Ihr müsst wissen, ich fahre eine gute halbe Stunde zum Ta, und das arme Tier schreit ununterbrochen, und zuhause verkriecht er sich dann, und will gar nicht mehr zu uns.
Ich hoffe, ich habe mich so ausgedrückt, dass meine Beweggründe verstanden werden 😕
Natürlich weiß ich, dass Katzen Schmerzen und dergleichen exzellent verbergen, aber ich denke mir, wenn man sein Tier kennt, merkt man, wenn etwas nicht so läuft, wie es soll.
 
Ich habe mir gerade die Bilder angesehen. Deine beiden sind wirklich wunderschön.

Dass Du Felix jetzt nicht mit dem Tierarzt extra quälen möchtest, kann ich gut verstehen. Du könntest versuchen im Notfalltropfen ins Fell oder noch besser ins Mäulchen zu geben wenn Ihr fahrt. Ich schwöre ja auf Bachblüten bei Katzen.

Fahr dann, wenn Du es für richtig hälst - dann eben nur alle vier oder fünf Wochen. So häufig würde ich aber doch gehen. Glaub mir, Du verzeihst es Dir nie, wenn Du das Gefühl hast, etwas versäumt zu haben.
 
Danke, leider lässt er mich nicht immer alle Bilder raufladen 🙁 werde es einfach täglich versuchen 😀
sobald Felix den Korb sieht, ist er weg 😱
Aber danke, ich sehe es auch so wie du Spotino, und ich kann dir versichern, dass wir alles für ihn tun :pink-heart:
 

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