Siegfried
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Mai 2009
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- Ort
- Fürth
Geistert seit einigen Tagen durch FB und ich dachte ich teile das hier mit Euch - ich musste ja soooo lachen 😀
1. Begleite Gäste stets ins Bad. Dort ist es nicht notwendig, irgendwas zu tun. Setz Dich einfach hin und starre sie an.
2. Wenn Du erbrechen musst, springe schnell auf einen Stuhl. Solltest Du das in der Eile nicht mehr schaffen, stell Dich auf den teuren Orientteppich. Gibt es keinen, ...ist eine zottelige Brechunterlage auch akzeptabel.
3. Erbrichst Du Dich dann auf den Teppich, mach es mit Anlauf und am besten gleich zweimal – damit ist der Fleck mindestens so lang wie ein Menschenfuß.
4. Ist einer Deiner Menschen mit irgendetwas beschätigt und der andere liegt faul herum, bleibe bei dem Beschäftigten und steh ihm bei. Das nennt man helfen.
5. Wenn Du beim Kochen hilfst, setz Dich direkt hinter den linken Fuß des Kochs, Dabei stehen die Chancen gut, übersehen und getreten zu werden – denn das führt zu hochgehoben und gestreichelt werden.
6. Wenn Dein Mensch liest, lege Dich direkt unter sein Kinn – möglichst zwischen Augen und Buch ... aber auch nur, wenn Du Dich nicht direkt auf das Buch legen kannst.
7. Apropos Drauflegen: Wenn Dein Mensch den Papierkram erledigt, legst Du Dich am besten direkt drauf – also so, dass Du möglichst viele Blätter unter Dir hast. Tu so, als ob Du döst, aber streck dabei die Pfote, so oft wie Du kannst. aus und versuche, den Stift zu schnappen. Und das gilt auch beim Schreiben von Weihnachtskarten. Denn Du weißt ja: Helfen ist das Ziel. Und das geht am besten, indem Du Dich auf das Stück Papier setzt, an dem gerade gearbeitet wird. Übrigens: Falls Du umplatziert wirst, solltest Du traurig zu Deinem Menschen schauen.
8. Das Arbeiten geht voran. Gut voran. Jetzt liegt es an Dir, Dich auf dem Papier zu rollen und es so gut zu zerknittern, wie Du kannst. Wenn Du jetzt das zweite Mal umplatziert wirst, wirf einen Stift nach dem anderen vom Tisch ... aber ganz langsam!
9. Liest Dein Mensch in einer hochgehaltenen Zeitung, spring einfach hinein. Warum sollte er sie sonst hochhalten?
10. Wenn Dein Mensch am Computer arbeitet, springe auf den Tisch und laufe über die Tastatur. Anschließend fängst Du den Mauszeiger auf dem Monitor und legst Dich danach so über Schoß und Arme Deines Menschen, dass das Arbeiten hilfreich verzögert wird.
11. Geschlossene Türen sind im ganzen Haus verboten – egal zu welchem Zimmer. Geh also zu der geschlossenen Tür und stell Dich auf die Hinterbeine, um diese Tür zu öffnen. Wenn Das nicht klappt, hämmere einfach mit den Vorderpfoten auf das Hindernis ein. Öffnet Dein Mensch die Tür nun endlich, ist es nicht notwendig in das Zimmer hinein zu gehen. Warum auch?
12. Hast Du es erreicht, dass eine Tür ins Freie geöffnet wird, bleibe einfach mitten in der Tür stehen, so dass der Mensch diese nicht mehr schließen kann. An dieser Stelle hast Du viel Zeit zum Nachdenken. Übrigens: Diese Regel ist besonders bei sehr kaltem Wetter, Regen, Schnee und starkem Mückenaufkommen zu beachten.
13. Benutz das Katzenklo. Achte dabei jedoch immer darauf, so viel Streu wie möglich aus Deiner Schale zu scharren. Denn eins steht fest: Menschen fühlen gerne Katzenstreu zwischen ihren nackten Zehen.
14. Schlafe nachts immer so auf und neben dem Menschen, dass er sich im Schlaf nicht umdrehen kann.
15. Wenn Dein Mensch Dich sucht, verstecke Dich an Stellen, an denen er Dich nicht finden kann. Dabei solltest Du unter keinen Umständen eher als nach drei bis vier Stunden wieder hervorkommen. Dadurch gerät der Mensch in Panik und denkt, dass Du weggelaufen bist. Lässt Du Dich dann blicken, wird Dein Mensch Dich mit Liebe überschütten und mit Glück erhältst Du sogar ein Leckerli.
16. Du sitzt immer auf der falschen Seite der Tür. Wenn Du draußen bist, willst Du rein, wenn Du drinnen bist, willst Du raus. So hälst Du Deinen Menschen auf Trab.
17. Wenn Du der Meinung bist, dass Frauchen unbedingt mal wieder Fenster putzen sollte, tue so, als würdest Du unten im Garten z.B. einen Vogel oder eine andere Katze sehen und scharre ordentlich an der Scheibe! Vorzugsweise, nachdem Du Nassfutter gefressen hast oder gerade auf der Katzentoilette warst.
Wenn sich die Katzen an all diese Regeln halten, wird das Zusammenleben mit dem Menschen viel einfacher.
1. Begleite Gäste stets ins Bad. Dort ist es nicht notwendig, irgendwas zu tun. Setz Dich einfach hin und starre sie an.
2. Wenn Du erbrechen musst, springe schnell auf einen Stuhl. Solltest Du das in der Eile nicht mehr schaffen, stell Dich auf den teuren Orientteppich. Gibt es keinen, ...ist eine zottelige Brechunterlage auch akzeptabel.
3. Erbrichst Du Dich dann auf den Teppich, mach es mit Anlauf und am besten gleich zweimal – damit ist der Fleck mindestens so lang wie ein Menschenfuß.
4. Ist einer Deiner Menschen mit irgendetwas beschätigt und der andere liegt faul herum, bleibe bei dem Beschäftigten und steh ihm bei. Das nennt man helfen.
5. Wenn Du beim Kochen hilfst, setz Dich direkt hinter den linken Fuß des Kochs, Dabei stehen die Chancen gut, übersehen und getreten zu werden – denn das führt zu hochgehoben und gestreichelt werden.
6. Wenn Dein Mensch liest, lege Dich direkt unter sein Kinn – möglichst zwischen Augen und Buch ... aber auch nur, wenn Du Dich nicht direkt auf das Buch legen kannst.
7. Apropos Drauflegen: Wenn Dein Mensch den Papierkram erledigt, legst Du Dich am besten direkt drauf – also so, dass Du möglichst viele Blätter unter Dir hast. Tu so, als ob Du döst, aber streck dabei die Pfote, so oft wie Du kannst. aus und versuche, den Stift zu schnappen. Und das gilt auch beim Schreiben von Weihnachtskarten. Denn Du weißt ja: Helfen ist das Ziel. Und das geht am besten, indem Du Dich auf das Stück Papier setzt, an dem gerade gearbeitet wird. Übrigens: Falls Du umplatziert wirst, solltest Du traurig zu Deinem Menschen schauen.
8. Das Arbeiten geht voran. Gut voran. Jetzt liegt es an Dir, Dich auf dem Papier zu rollen und es so gut zu zerknittern, wie Du kannst. Wenn Du jetzt das zweite Mal umplatziert wirst, wirf einen Stift nach dem anderen vom Tisch ... aber ganz langsam!
9. Liest Dein Mensch in einer hochgehaltenen Zeitung, spring einfach hinein. Warum sollte er sie sonst hochhalten?
10. Wenn Dein Mensch am Computer arbeitet, springe auf den Tisch und laufe über die Tastatur. Anschließend fängst Du den Mauszeiger auf dem Monitor und legst Dich danach so über Schoß und Arme Deines Menschen, dass das Arbeiten hilfreich verzögert wird.
11. Geschlossene Türen sind im ganzen Haus verboten – egal zu welchem Zimmer. Geh also zu der geschlossenen Tür und stell Dich auf die Hinterbeine, um diese Tür zu öffnen. Wenn Das nicht klappt, hämmere einfach mit den Vorderpfoten auf das Hindernis ein. Öffnet Dein Mensch die Tür nun endlich, ist es nicht notwendig in das Zimmer hinein zu gehen. Warum auch?
12. Hast Du es erreicht, dass eine Tür ins Freie geöffnet wird, bleibe einfach mitten in der Tür stehen, so dass der Mensch diese nicht mehr schließen kann. An dieser Stelle hast Du viel Zeit zum Nachdenken. Übrigens: Diese Regel ist besonders bei sehr kaltem Wetter, Regen, Schnee und starkem Mückenaufkommen zu beachten.
13. Benutz das Katzenklo. Achte dabei jedoch immer darauf, so viel Streu wie möglich aus Deiner Schale zu scharren. Denn eins steht fest: Menschen fühlen gerne Katzenstreu zwischen ihren nackten Zehen.
14. Schlafe nachts immer so auf und neben dem Menschen, dass er sich im Schlaf nicht umdrehen kann.
15. Wenn Dein Mensch Dich sucht, verstecke Dich an Stellen, an denen er Dich nicht finden kann. Dabei solltest Du unter keinen Umständen eher als nach drei bis vier Stunden wieder hervorkommen. Dadurch gerät der Mensch in Panik und denkt, dass Du weggelaufen bist. Lässt Du Dich dann blicken, wird Dein Mensch Dich mit Liebe überschütten und mit Glück erhältst Du sogar ein Leckerli.
16. Du sitzt immer auf der falschen Seite der Tür. Wenn Du draußen bist, willst Du rein, wenn Du drinnen bist, willst Du raus. So hälst Du Deinen Menschen auf Trab.
17. Wenn Du der Meinung bist, dass Frauchen unbedingt mal wieder Fenster putzen sollte, tue so, als würdest Du unten im Garten z.B. einen Vogel oder eine andere Katze sehen und scharre ordentlich an der Scheibe! Vorzugsweise, nachdem Du Nassfutter gefressen hast oder gerade auf der Katzentoilette warst.
Wenn sich die Katzen an all diese Regeln halten, wird das Zusammenleben mit dem Menschen viel einfacher.