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Aber bei FIP und Leukose sind wir halt ins Zweifeln gekommen.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, ist es so:
wenn meine beiden Mädels (beides reine Wohnungskatzen) Leukose/FIV-negativ sind und nicht mit anderen Katzen, außer die 2 selber, in Berührung kommen, können sie auch keine Leukose oder FIV mehr bekommen.
Ist das richtig ?
Oder kann die Krankheit trotzdem irgendwann ausbrechen, auch wenn sie negativ sind??
Und FIP, sollte ich sie dagegen impfen lassen?
Hallo Petra,
das ist ein interessanter Link, werde ich mir abspeichern!
Ich habe dort unter anderem folgenden Abschnitt gelesen:
"Daß Impfungen bei Katzen viel länger als ein Jahr halten, ist sogar durch einen Impfstoffhersteller bestätigt worden. Pfizer Animal Health USA hat im Janur 2004 eine Studie über die Dauer des Immunschutzes (bestimmt durch Antikörpermessung) für den Pfizer-Impfstoff gegen Katzenseuche und -schnupfen veröffentlicht. Ergebnisse: Die Katzen hatten vier Jahre und länger noch Impfantikörper. Der Tierimpfstoffhersteller Pfizer Deutschland scheint es nicht eilig zu haben, diese Erkenntnisse seiner amerikanischen Muttergesellschaft in Deutschland publik zu machen."
Weiß jemand, wie ich an diese Studie komme? Meinem TA kann ich nicht kommen mit "habe in einem Katzenforum gelesen..." 😳
Die Firma Pfitzer hat etwas Imageprobleme, seit ein sehr tragischer Fall von Medizintesten bekannt wurde (Spiegel vom 12.11.07 'Das Labor der Weißen'). Wers gelesen hat, wird wie ich das Vertrauen in diese Firma verloren haben, so daß ich keiner Impfempfehlung mehr glaube. Es steckt mir zuviel anders Motiv dahinter.Pfizer Animal Health USA hat im Janur 2004 eine Studie über die Dauer des Immunschutzes (bestimmt durch Antikörpermessung) für den Pfizer-Impfstoff gegen Katzenseuche und -schnupfen veröffentlicht. Ergebnisse: Die Katzen hatten vier Jahre und länger noch Impfantikörper.
Das sagte man aber auch über Polio und nun, da immer weniger geimpft wird und durch die gesellschaftliche Entwicklung (Eiwanderung, Flüchtlinge usw.) heißt es, Polio wäre wieder auf dem Vormarsch.Impfkenner sagen, daß Tollwutimpfung fast nicht mehr nötig ist, weil die Tollwut dank immesem Aufwand an Impfköder an die Füchse so gut wie ausgerottet gilt.
Stimmt ..Die ganze Prämisse aller Impfungen ist in der Hauptsache, daß man in dem Glauben gehalten wird, sie würden einen hundertprozentigen Schutz gegen die betreffenden Krankheiten bringen, lebenslange Gesundheit garantieren. Und genau da liegt der Hund begraben - denn es gibt auch mit Impfen keinen totalen Schutz und die Nebenwirkungen (auch nach Jahren noch), sind volkswirtschaftlich gesehen wesentlich höher als der Nutzen.
Impfkenner sagen, daß Tollwutimpfung fast nicht mehr nötig ist, weil die Tollwut dank immesem Aufwand an Impfköder an die Füchse so gut wie ausgerottet gilt.
Zugvogel
Impfkenner oder fanatische Impfgegner?
Die Mitglieder der Ständigen Impfkommission stehen auf der Gehaltsliste der Impfmittelhersteller...Hier ist noch Link zu Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte:
http://www.tieraerzteverband.de/wKle...g_Katze_07.pdf
In dem Thread ausm NKF hatte V. die Kopie eines Links reingesetzt, in dem ausdrücklich stand, daß die Tollwut dank der flächendeckenden Impfung in Deutschland so gut wie ausgerottet ist. Das gilt für die Fuchstollwut, nicht aber für die Variante, die von Fledermäusen übertragen werden kann, gegen die mit einem andren Serum geimpft wird oder werden kann?
Warum werden besonnene aber zurückhaltende Impfer immer gleich als fanatisch tituliert?
Die Mitglieder der Ständigen Impfkommission stehen auf der Gehaltsliste der Impfmittelhersteller...
Zugvogel
Hallo Petra,
das ist ein interessanter Link, werde ich mir abspeichern!
Ich habe dort unter anderem folgenden Abschnitt gelesen:
"Daß Impfungen bei Katzen viel länger als ein Jahr halten, ist sogar durch einen Impfstoffhersteller bestätigt worden. Pfizer Animal Health USA hat im Janur 2004 eine Studie über die Dauer des Immunschutzes (bestimmt durch Antikörpermessung) für den Pfizer-Impfstoff gegen Katzenseuche und -schnupfen veröffentlicht. Ergebnisse: Die Katzen hatten vier Jahre und länger noch Impfantikörper. Der Tierimpfstoffhersteller Pfizer Deutschland scheint es nicht eilig zu haben, diese Erkenntnisse seiner amerikanischen Muttergesellschaft in Deutschland publik zu machen."
Weiß jemand, wie ich an diese Studie komme? Meinem TA kann ich nicht kommen mit "habe in einem Katzenforum gelesen..." 😳
In der Regel liegen die Freigänger tot beim Amtstierarzt, bereits erschossen, weil immer der Verdacht auf Tollwut besteht. Ob sie je in Gefahr waren, sich anzustecken, kann nicht eruiert werden, ob sie geimpft waren oder nicht, spielt dann keine Rolle mehr.Willst du denn wirklich die Verantwortung übernehmen für einen ungeimpften Freigänger übernehmen. Die Gefahr besteht nun mal, dass er bei kleinsten Möglichkeit sich angesteckt zu haben, vom Amtstierarzt getötet wird.
Wer gibt sichere Auskunft, daß es die Impfungen sind, daß die Tollwut als ausgerottet gilt? Sind vielleicht die Füchse an Folgen der Impfung gestorben, sind sie dem Jagdeifer zum Opfer gefallen? Wie stark ist die Fuchspopulation zurückgegangen und hat damit automatisch die Tollwut reduziert? Das alles sind ebenso Möglichkeiten, die aber nie in Betracht gezogen werden.Das die Fuchstollwut zurückgeht ist doch der beste Beweis, dass die Impfung wirkt
Ich war nicht immer ein Impfverweigerer, bin aber durch schlimmen Schaden klug geworden. Man möge mir verzeihen, daß ich Schaden erlitten habe in einer Prävention, die als sehr sicher für die Gesundheit gepriesen wird.Du impfst weder besonnen noch zurückhaltend sondern, laut deiner persönlichen Aussagen, gar nicht. Das ist selbstverständlich deine Entscheidung
Ich bin mir der Gefahr für Freigänger sehr wohl bewußt, nicht nur das sinnlose Erschießen, auch Vergiften (schon gehabt), das Stehlen (Tierfänger?), das Überfahren werden (leider auch erleben müssen).Willst du denn wirklich die Verantwortung übernehmen für einen ungeimpften Freigänger übernehmen.
Ich laß mir meine tiefe Verantwortung für die Gesundheit der mir anvertrauten Katzen nicht mit ein paar Spitzen beruhigen, 'alles' getan zu haben. Alles kann auch zuviel sein.Willst du denn wirklich die Verantwortung übernehmen