Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.908
- Ort
- Nördlich von Berlin
Peti stammt aus einem Hoarding-Fall und wurde zusammen mit über 30 weiteren Katzen aus einer Wohnung geholt.
Er ist 4 Jahre alt, kastriert, gechipt, geimpft, Fiv/Felv und Giardien negativ.
Peti gehört zu den Ur-Vätern der Katzengruppe und hat mal ein normales Leben vorher gehabt. Das merkt man ihm an.
Er ist zwar ängstlich bei fremden Menschen, war aber eher normal scheu als traumatisiert, kannte schlichtweg das Streicheln nicht.
Eventuell war er ursprünglich mal ein Draußen geborener Kater, denn entgegen der anderen sitzt er gern am Fenster und schaut raus.
Mittlerweile findet er die Menschen interessant und mag das Streicheln, reagiert aber manchmal noch mit vorsichtigem wegducken oder entziehen. Aber das ist nur eine Frage der Zeit, dann wird er zu einem Kuschelkater werden. Er kullert beim Streicheln verspielt herum, schnurrt wie ein Traktor.
Auch liebt er es nach dem Wedel zu tatzeln und albern herumzuhüpfen.
Mit anderen Katzen ist er entsprechend seiner Vorgeschichte super sozial. Er kann mit allem und jedem gut, gleicht zickiges Verhalten durch friedliches aussitzen oder wegweichen aus, ordnet sich einem Chef unter ohne aber untergeben zu sein, spielt mit dem der spielen möchte, läßt die in Ruhe, die ihre Ruhe möchten. Er wäre somit ein perfekter Ausgleichskater für ein ungleiches Pärchen.
Durch seine Kulleraugen mit den schräg gestellten Lidern sieht er je nach Situation staunend oder auch böse aus – aber nichts dergleichen ist er – im Gegenteil: er ist die Sanftheit in Person, selbst wenn er Angst hat faucht er nur, tut aber nichts.
Aber spurlos ist die schlimme Zeit an ihm auch nicht vorüber gegangen: wie fast alle aus diesem hoarding Fall hat er mit der Umstellung auf regelmäßiges normales Futter zu kämpfen und reagiert zeitweilig mit Durchfall. Erfahrungsgemäß regeln sich die Probleme jedoch mit der Zeit von allein, wenn der Darm sich umgewöhnt hat. Er bekommt derzeit Heilerde zur Beruhigung des Darms, was gut anschlägt.
Auch ist er regelrecht nervös und hibblig wenn es besonderes Futter/Leckerlis gibt – man merkt ihm an, dass es dort nie genug Futter für alle gab.
Es wäre somit im neuen Zuhause wichtig, dass ebenso wie jetzt immer Futter für ihn zu Verfügung steht, damit er nie mehr das Gefühl haben muß, dass er hungern muß.
Wo darf Peti nun alles unschöne vergessen was er erlebt hat und ein normales Katzenleben haben – ohne Angst und Hunger, dafür mit Liebe, Streicheleinheiten, tollen Kuschelplätzen und Spaß am Leben? Der süße wartet Sehnsüchtig darauf dies erfüllt zu bekommen…
Peti befindet sich im dichten Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com
Er ist 4 Jahre alt, kastriert, gechipt, geimpft, Fiv/Felv und Giardien negativ.
Peti gehört zu den Ur-Vätern der Katzengruppe und hat mal ein normales Leben vorher gehabt. Das merkt man ihm an.
Er ist zwar ängstlich bei fremden Menschen, war aber eher normal scheu als traumatisiert, kannte schlichtweg das Streicheln nicht.
Eventuell war er ursprünglich mal ein Draußen geborener Kater, denn entgegen der anderen sitzt er gern am Fenster und schaut raus.
Mittlerweile findet er die Menschen interessant und mag das Streicheln, reagiert aber manchmal noch mit vorsichtigem wegducken oder entziehen. Aber das ist nur eine Frage der Zeit, dann wird er zu einem Kuschelkater werden. Er kullert beim Streicheln verspielt herum, schnurrt wie ein Traktor.
Auch liebt er es nach dem Wedel zu tatzeln und albern herumzuhüpfen.
Mit anderen Katzen ist er entsprechend seiner Vorgeschichte super sozial. Er kann mit allem und jedem gut, gleicht zickiges Verhalten durch friedliches aussitzen oder wegweichen aus, ordnet sich einem Chef unter ohne aber untergeben zu sein, spielt mit dem der spielen möchte, läßt die in Ruhe, die ihre Ruhe möchten. Er wäre somit ein perfekter Ausgleichskater für ein ungleiches Pärchen.
Durch seine Kulleraugen mit den schräg gestellten Lidern sieht er je nach Situation staunend oder auch böse aus – aber nichts dergleichen ist er – im Gegenteil: er ist die Sanftheit in Person, selbst wenn er Angst hat faucht er nur, tut aber nichts.
Aber spurlos ist die schlimme Zeit an ihm auch nicht vorüber gegangen: wie fast alle aus diesem hoarding Fall hat er mit der Umstellung auf regelmäßiges normales Futter zu kämpfen und reagiert zeitweilig mit Durchfall. Erfahrungsgemäß regeln sich die Probleme jedoch mit der Zeit von allein, wenn der Darm sich umgewöhnt hat. Er bekommt derzeit Heilerde zur Beruhigung des Darms, was gut anschlägt.
Auch ist er regelrecht nervös und hibblig wenn es besonderes Futter/Leckerlis gibt – man merkt ihm an, dass es dort nie genug Futter für alle gab.
Es wäre somit im neuen Zuhause wichtig, dass ebenso wie jetzt immer Futter für ihn zu Verfügung steht, damit er nie mehr das Gefühl haben muß, dass er hungern muß.
Wo darf Peti nun alles unschöne vergessen was er erlebt hat und ein normales Katzenleben haben – ohne Angst und Hunger, dafür mit Liebe, Streicheleinheiten, tollen Kuschelplätzen und Spaß am Leben? Der süße wartet Sehnsüchtig darauf dies erfüllt zu bekommen…
Peti befindet sich im dichten Berliner Umland, wird aber D-weit vermittelt. Bei Interesse PN an mich oder E-Mail an illinga@AOL.com