Lieblingsdosenfutter nachkochen und verbessern?

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Marianna82

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30. Juli 2013
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Lieblingsdosenfutter nachmischen und verbessern?

Hallo zusammen,

meine beiden kleinen Kitten (5 Monate) sind furchtbar mäkelig bei ihrem Nassfutter und stecken sich damit gegenseitig noch an - wenn die eine nicht frisst, rührt es die andere auch nicht an, da wird noch nicht mal dran geschnuppert, auch wenn es am Tag vorher noch gut geschmeckt hat.

Das einzige was sie wirklich regelmäßig und mit Begeisterung fressen ist Ente von Auenland, da finden sie vor allem die Soße total toll (wenn sie anderes Futter wieder stehen lassen, gebe ich manchmal etwas von der Soße darüber und schon wirds gefressen).

Und rohes Fleisch nehmen sie auch sehr begeistert an, von Rindergulasch über Lachs bis Hühnerinnereien fressen sie alles. Da ich jetzt also schon wochenlang am Kämpfen bin, dass sie ihr blödes Nassfutter fressen und da sie den längeren Atem zu haben scheinen (das wird nämlich auch den ganzen Tag immer wieder ignoriert wenn es sein muss), würde ich gerne mit dem barfen anfangen und habe überlegt, ob ich für den Anfang nicht diese Entenhäppchen einmal nachkochen könnte, da sie das kennen und lieben, und einige Supplemente hinzufüge. Meint ihr das geht so einfach und was sollte man auf jeden Fall noch dazugeben? Habe mir schon ein komplettes Barf-Starterpaket zusammengestellt aber bin noch absoluter Anfänger.

Ich würde es wie in der Zusammensetzung angegeben aufteilen: Zusammensetzung: Entenmuskelfleisch 90%, Karotten, Kartoffeln, Goldleinsamen. kaltgepresstes Rapsöl.
Inhaltsstoffe: Rohprotein: 11,9% - Rohfett 5,4% - Rohasche 1,3% - Rohfaser 0,5% - Feuchtigkeit 79,6%.
Kalzium 0,15% - Phosphor 0,1%
Zusätze/kg: Taurin 1900mg.


Mein Rezept wäre also:

900 g Entenfleisch (gewolfte Entenkarkasse?)
50 g Karotten (auf die Kartoffeln würde ich verzichten, die sollen ja eigentlich gar nicht so toll für Katzen sein, oder?)
Wasser
Rapsöl (wieviel?)
Goldleinsamen (braucht man die?)

Zusätze: Taurin 2g
Dazu noch Salz, Calciumcarbonat, Seealgenpulver? Oder am Anfang weglassen?

Und wie kriegt man eine schöne Soße hin, ohne dass es zu flüssig wird? Bei Menschenessen würd ich es mit Speisestärke andicken, aber für Katzen gibts da bestimmt was besseres oder? Gelatine?

Hoffe auf ein paar Tipps, danke Euch!

Edit: Hm, habe mir gerade gedacht, dass vielleicht die Kartoffeln im Dosenfutter zum Andicken der Soße benutzt wurden. Ich habe aber gelesen dass rohe Kartoffeln nicht so gesund sein sollen für Katzen?
 
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Hallo Marianna,

Ich würde das dubarfst-Grundrezept (einfach mal googeln) für den Anfang nehmen und mit 1kg Entenfleisch machen. Da kannst du dann auch die Karotten reinmanschen.

Habe auch schon gehört, dass manche eine Art Gelee mit Gelatine machen, vielleicht meldet sich da ja noch jemand zu.

Willst du roh füttern oder Kochen?
Wenn du Kochen willst, keine Karkassen. Da sind Knochen drin und die darf man NICHT gekocht geben.

Willst du denn vielleicht ganz Barfen und das Nafu dann für den Notfall lassen? Du hast ja die idealen Voraussetzungen dazu😉

Was hast du denn beim Nafu alles versucht? Meine mäkeln auch gerne mal, aber mit etwas Konsequenz gehts eigentlich ganz gut.
(Bei 5 Monaten würde ich meinen, das Mäkeln sei anerzogen 😉 )
 
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Hallo,

danke für Antwort!

Ich würde gerne 50% barfen und 50% das Auenland-Futter geben, zumindest am Anfang, mal schauen, wie sie's annehmen.

Zum Mäkeln: Isis zog ein, als sie 15 Wochen alt war und war ein superschüchternes Kätzchen und auch sehr dünn - damals gerade mal 1500g als ich sie vom Züchter holte, während Pina schon mit 12 Wochen über 2 kg wog (beides Norwegische Waldkatzen). Isis war zunächst drei Wochen alleine bei mir und mir war schon beim letzten Besuch beim Züchter aufgefallen, dass bei der Fütterung alle zum Napf gestürmt sind nur Isis blieb sitzen und hat sich gar nicht dafür interessiert. Der Züchter hatte drei Würfe mit jeweils 6-7 Kitten und da ging sie wohl sehr unter, er meinte auch, sie würde sich nicht streicheln lassen und es könnte Wochen dauern bis sie auftaut, aber schon am zweiten Tag saß sie schnurrend auf meinem Schoß und hat mir den Bauch entgegengestreckt ;-) Ich denke einfach, dass sie in dem Trubel sich nicht wirklich durchsetzen konnte, weder dem Menschen gegenüber noch am Futternapf. Als sie ankam hat sie das Futter vom Züchter (Real Nature) überhaupt nicht angerührt, ich habe es drei Tage mit Konsequenz versucht, aber sie hat überhaupt nichts gefressen, nur ein paar Bröckchen vom Trockenfutter (ebenfalls Real Nature), das damals noch bereit stand, mittlerweile bekommt sie aber gar keins mehr. Habe dann Macs, Grau, Animonda, Schmusy Thunfisch und noch ein paar andere hochwertigere Marken ausprobiert, aber keinen Erfolg gehabt. Ich habe versucht es ihr konsequent über mehrere Tage immer wieder anzubieten und wenn sie nicht frisst es wieder wegzuräumen, aber sie ist sturer als ich. Dann bin ich beim Auenland-Futter gelandet, dass sie einigermaßen frisst (und Ente mit Begeisterung) und einer Eigenmarke von Futtershuttle, die Schälchen, die sie eine Weile gerne gefressen hat, aber nun wird auch da nur noch neben dem Napf gescharrt. Die Kombination war mir eigentlich ganz recht, weil Auenland gutes Bio-Futter ist und die Futtershuttle-Schälchen zumindest ganz okay mit hohem Fleischanteil sind, aber das funktioniert ja nun auch nicht mehr in der Kombi und nur Auenland zu füttern ist mir bei 13 € pro Kilo ein bisschen zu teuer.

Pina kam wie gesagt drei Wochen später und ist 6 Wochen jünger. Am Anfang war sie sehr unproblematisch und hat alles gefressen, Mac's und GRau besonders gern, dann haben die beiden sich angenähert und sind jetzt ein Herz und eine Seele und Pina orientiert sich sehr an "der Großen". Beim Füttern funktioniert das so, dass Isis zuerst gucken und schnuppern darf und Pina beobachtet sie nur und wenn Isis mit den Pfoten scharrt, scharrt Pina einfach mit, obwohl sie selbst noch nicht mal dran geschnuppert hat und dann zischen sie entweder gemeinsam ab oder miauen mich beiden mit großen Augen an :oha: Wenn Isis frisst, frisst auch Pina. Komplizierte Mädels halt ;-)

Wie das mit der Gelatine / Gelee funtioniert, würde mich wirklich interessieren, falls da jemand gute Tipps hat, bitte melden! Die beiden sind nämlich total soßenverrückt!
 
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Ja ja die Norweger, ich schließe mich meiner Vorschreiberin an und sage du hast die idealen Vorraussetzungen zu Barfen.

Halte dich fürs erste an die Grundrezepte das verschafft dir Zeit dich erstmal ins Thema einzulesen.

Ich weis nicht genau wie das mit dem verlinken fremder Foren ist daher lasse ich das lieber.

Kartoffeln sind auf Grund der Kartoffelstärke nichts für Katzen, Kohlenhydrate, ich hoffe ich bring jetzt nichts durch einander.

Fleisch mit Knochen niemals kochen dadurch besteht die Gefahr das die splittern.

Kochbarf ist nochmal anders zu supplementieren würde ich aber nicht machen wenn deine rohes Fleisch mögen und vertragen.
 
Danke Terrormieze, auch für die Nachricht, das hilft schon sehr weiter!
Mit "Kochen" hatte ich mich falsch ausgedrückt, ich hatte schon vor, das roh zu vermengen und zu füttern. Bin schon fleißig am einlesen und kämpfe mich durch den Wust an Informationen, kann noch ein bisschen dauern ;-)
 
Fragen,Fragen,Fragen wenn was unklar ist in jedem Forum bekommst du Antworten und super Informationen.

Vor allem die Erfahrenen Barfer beweisen immer wieder Geduld die wollen ja schließlich ihr Wissen weiter geben.
 
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...kenn ich - hier ist Auenland Ente auch das absolute Lieblingsfutter. Ist ja auch so billig 🙄

Wenn deine beiden Rohfleisch mögen, würde ich auch eher an Barf denken als an selber kochen.

Zur Soße? Hm...da würde ich vielleicht ne Hühnerbrühe aus einem Suppenhuhn selber kochen und die dann ordentlich einkochen lasen, damit sie etwas dicker wird. Das Fleisch vom Huhn kannst du ja dann zerzupft unters Futter mischen, meine mögen das sehr gerne (auch die Brühe). Vielleicht dann bisschen Extra-Taurin dazu (kann eh nie schaden).

LG
Nicolette
 
Laß das mal mit deiner o g Mischung und halte dich an die Grundrezepte von dubarfst.
Da kannst du erstmal nichts falsch machen. Statt Fortain kannst du auch (wenn du es bekommst) 63g/kgFleisch Rinderblut ohne Gerinnungshemmer nehmen. meine mögen das viel lieber und ich finde Blut angenehmer zu verarbeiten als das Pulver.
Dadurch verändert sich im GR aber der Salzanteil auf 1g.

Knochen würde ich am Anfang weglassen.

Wenn du Kochbarf machen willst supplementierst du auf die Rohfleischmenge, gibst die Suppis aber erst nach dem Kochen des Fleisches dazu.

Melde dich doch bei dubarfst.eu an. Das Forum ist zwar etwas unübersichtlich in der Auftilung, aber unschlagbar was Hilfe betrifft. So hab ichs denn auch irgendwann kapiert.😉
 
Guten Morgen zusammen,
das mit der Mäkelei ist ja wirklich komisch. Kenne ich aber auch von meinem großen Kater, der ist auch kaum vom Nafu zu überzeugen. Es ist zwar essbar, aber wird trotzdem nicht gefressen. Der Sturrkopp🙄

Bei mir klappt's manchmal mit Bierhefe! Hast du die schon probiert? Musst du dir ja fürs Barfen sowieso anschaffen 😀
Der Super-Mäkler steht auch total auf Kitty Beat- Krümel auf dem Futter. Dann schmeckts aufeinmal gut genug 😉
Hast du denn auch die langsame Umstellung versucht? Damit hab ich den großen wenigstens dran gewöhnen können. Der hätte mir auch wochenlang gehungert, wenn ichs ihm einfach hingestellt hätte..

Bei den Rezepten solltest du aber Abwechslung reinbringen. Wenn die Rind &Co fressen, ist das super, die kannst du dann auch für die Grundrezepte nehmen.
Kartoffeln und Karotten dürften eigentlich kein Problem sein😕

Schau mal hier http://www.katzen-forum.net/barfen/156658-barf-bildern.html. Da steht glaub ich auch drin, wie die TE das Gelee gemacht hat.
 
Mäkler in dem Alter hat man sich so erzogen!

Du wirst feststellen, daß es einfacher ist voll zu barfen als nur 50%.
ich mache auch keinen Dosentag wie viele andere hier. Bei mir gibts mal ein Beutelchen wenn man meint am Barf herummäkeln zu müssen....aber ein unbeliebtes....so schmeckt das Fleisch dann plötzlich doch wieder ganz lecker.

Ich würde dir raten einfach mal ein Grundrezept mit 1kg, nicht zu magerem Fleisch, zu machen, für ein paar Tage einzufrieren, aufzutauen und zu servieren. Oft ist es nämlich so, daß es erstaunlich gut angenommen wird und man sich die Mühe sparen kann die Suppis einzeln einzuschleichen.
Einzige Ausnahmen können Seealgenmehl und Fortain sein. Aber von zwei Suppis den Anteil pro Rezept etwas zu erhöhen ist ja kein Problem.
 
Zur Soße? Hm...da würde ich vielleicht ne Hühnerbrühe aus einem Suppenhuhn selber kochen und die dann ordentlich einkochen lasen, damit sie etwas dicker wird. Das Fleisch vom Huhn kannst du ja dann zerzupft unters Futter mischen, meine mögen das sehr gerne (auch die Brühe). Vielleicht dann bisschen Extra-Taurin dazu (kann eh nie schaden).

LG
Nicolette

Gute Idee, danke, das werd ich mal versuchen!
 
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Laß das mal mit deiner o g Mischung und halte dich an die Grundrezepte von dubarfst.
Da kannst du erstmal nichts falsch machen. Statt Fortain kannst du auch (wenn du es bekommst) 63g/kgFleisch Rinderblut ohne Gerinnungshemmer nehmen. meine mögen das viel lieber und ich finde Blut angenehmer zu verarbeiten als das Pulver.

Danke! Hatte vor, das Grundrezept mit ein paar Zutaten aus den Entenhäppchen zu ergänzen (Karotten etc sind ja sowieso im Grundrezept enthalten, so sehr weicht das nicht ab). Rinderblut habe ich in einem Online-Shop gefunden (gefroren), bei der nächsten Bestellung werde ich das mal mitbestellen und ausprobieren.

Bei mir klappt's manchmal mit Bierhefe! Hast du die schon probiert? Musst du dir ja fürs Barfen sowieso anschaffen 😀
...
Hast du denn auch die langsame Umstellung versucht? Damit hab ich den großen wenigstens dran gewöhnen können. Der hätte mir auch wochenlang gehungert, wenn ichs ihm einfach hingestellt hätte..

Bierhefe ist bestellt, warte aber noch auf die Lieferung! Danke für den Tipp! Langsame Umstellung habe ich nicht probiert, weil ich ja gar nicht weiß von was ich umstellen soll, Isis hat ja ihr Futter vom Züchter auch nicht angerührt. Ich gebe jetzt aber wie gesagt ab und zu mal diese Entensoße über anderes Futter, das ich gerne füttern möchte und das funktioniert ganz gut.


Danke euch allen auf jeden Fall für die vielen Links und Tipps, ich werde mich mal bei dubarfst umschauen und hoffentlich bald schlau sein ;-)
 
Danke! Hatte vor, das Grundrezept mit ein paar Zutaten aus den Entenhäppchen zu ergänzen (Karotten etc sind ja sowieso im Grundrezept enthalten, so sehr weicht das nicht ab). Rinderblut habe ich in einem Online-Shop gefunden (gefroren), bei der nächsten Bestellung werde ich das mal mitbestellen und ausprobieren.

Ich verstehe nicht warum du was ergänzen willst. Ich weiss jetzt auch nicht was du mit Entenhäppchen meinst.....
Das GR ist zwar so konzipiert, daß es auf alle Fleischsorten "passt", aber in etwa ausgewogen ist es nur dann wenn man möglichst viel abwechselt, nicht wenn man was hinzufügt.
 
"Entenhäppchen" von Auenland ist ihr Lieblingsfutter, wie im Eingangspost erwähnt. Sicher ist es aus Nährwertsicht nicht nötig, das Grundrezept zu ergänzen, es kann aber wohl auch nicht schaden, Zutaten aus ihrem Lieblingsfutter hinzuzufügen, so dass sie einen gewohnten Geschmack im Futter erkennen.

Sicher werde ich das Rezept mit verschiedenen Fleischsorten ausprobieren, es geht mir hier nur um ein Menü, um den Einstieg zu erleichtern.
 
Ich wage es ganz stark zu bezweifeln, daß du es schaffst anhand der Zutaten das Futter von Auenland nachzubauen oder auch nur ähnlich hinzubekommen.
Glaub mir, sogar fast identische Rezepte, die ich im Abstand von 3-4 Wochen mache werden unterschiedlich gut gefressen.

Wenn manche Katzen beim Untermischen von einer Messerspitze anderem Futter schon streiken, wie genau glaubst du dann das Auenlandfutter zu kopieren?

Probiers aus, aber ich würde mich an deiner Stelle ganz schnell von dem Gedanken verabschieden.

Ach ja, Karotten würde ich in Form von Babygläschen (Frühkarotte pur) zum Fleisch geben. Wenn du das nicht willst, ist es besser die Karotte vorher zu dünsten.
Goldleinsamen würde ich nicht ins Futter geben und wenn dann sollte die Gesamtmenge der Ballaststoffe nicht die 5% übersteigen, Auenland hin oder her.
ICH finde eh, daß zuviel pflanzliches Gedöns in dem sauteuren Futter ist.
 
Ich seh auch nicht so recht den Sinn dahinter, ausgerechnet das Lieblingsfutter nachzu"kochen", wenn die Miezen doch beliebiges Rohfleisch mit Begeisterung futtern ... damit macht man sich's doch nur unnötig kompliziert.
 
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Ich seh auch nicht so recht den Sinn dahinter, ausgerechnet das Lieblingsfutter nachzu"kochen", wenn die Miezen doch beliebiges Rohfleisch mit Begeisterung futtern ... damit macht man sich's doch nur unnötig kompliziert.

Eben, mal ganz abgesehen davon, daß das eh nicht funktionieren wird.
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber gibst Du ihnen auch TroFu?
 

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