Linsenextraktion und künstliche Linse OP bei Katzen Welpe

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    e culiculi phakoklastischer uveitis

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Bastet35

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12. Juni 2024
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Hallo an alle,

gibt es jemand von euch dass mit seiner Mietz diese Erfahrung hinter sich hat? Ich stehe vor eine schwierige Entscheidung. Eine meine kleinen Katzen wurde mit Ph. uveitis diagnostiziert von der opthalmologischer Tierklinik. Der Befund bei der Blutuntersuchung hat was gezeigt von dem Parasit e culiculi. Die Heilungsmethode in dem Fall ist Cortisontropfen, Atropin tropfen, panacur paste und Linsen extraktion. Die Augentropfen nimmt er seit eine Woche schon und die Paste seit 4 Tage. Was soll ich sagen, es verlauft nicht ohne nebenwirkungen. Erbrechen, Durchfall und verstecken wenn er die Flasche sieht. Die medikamente werde ich weiter geben. Was mich aber besorgt ist die OP Entscheidung. Der kleiner Kater ist nur 3 Monate alt und es fehlt mir schwer ihn so mit OP zu quälen, zahlreiche Arzt besuchen, Augentropfen und und und... Die alternative ist alles so lassen wie es ist bis es nicht mehr geht und die Auge ganz raus wird. Beide Prozesse finde ich gruselig für meinen kleinen. Es ist nicht dass ich nicht die OP will habe ich jedoch großen Respekt für die Natürliche Zyklus des Lebens. In dem Fall weiß ich nicht besser. Wenn die OP natürlich für das wohl des Tieres sorgt dann muss ich einfach durch. Gibt es einer von euch dass seine Katze eine künstliche Linse schon hat? Wie sieht ihre Leben jetzt aus?
 
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Wie stehen seine Chancen mit der OP?
Was erreicht ihr damit wie wahrscheinlich?

Zum Thema natürliche Vorgänge: Blinddarm Durchbruch ist auch ein natürlicher Vorgang. Aber deshalb lässt man sich trotzdem lieber operieren statt drauf zu gehen.

Wenn Dein Kitten mit der OP eine realistische Chance hat eine relevante Menge seines Sehvermögens zu behalten oder zurück zu bekommen, worauf wartest Du dann?
Jetzt eine OP ist besser als lebenslang blind.
 
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Ich würde da überhaupt nicht zögern. Er kann nur gewinnen.
 
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Ich verstehe Dich, ich habe mich mal wegen einer Linsen OP für meinen Kater erkundigt und das ist laut Aussage von vor etwa 8 Jahren bei Katzen schwieriger und auch nicht ganz so erfolgreich wie bei Hunden.

Bei uns ging es aber "nur" um den grauen Star.

Hier geht es um die Frage der vollständigen Erblindung.

Bei einem menschlichen Säugling , der vom Verstehen und seiner Art wie er Zusammenhänge herstellt, doch einem Säuger wie der Katze gar nicht so unähnlich ist, wäre die Antwort 100% ig klar.

Natürlich in der Therapiezeit ist das die Hölle für ihn und für Dich. Alleine das alle 2 Stunden Tropfen usw. (Da wäre es natürlich super wenn dass jemand anderes machen könnte). Ich weiss nicht für wenn damals das Augentropfen geben schlimmer war für mich oder meinen Kater (er ist leider früh gestorben, so kam es nie zur Op).

Aber nüchtern betrachtet... selbst Labortiere freuen sich ihres Lebens wieder, finden wieder Vertrauen zum Menschen usw. wenn sie ihrem Schicksal aus den Laboren entkommen.
Bischen blöd ist dass es gerade in der Prägezeit statt findet... musst Du Dir halt zur Aufgabe machen, dass alles außerhalb der medizinischen Versorgung eine einzige grosse Party für ihn ist.

Lange Rede kurzer Sinn, natürlich können Katzen blind prima Leben, aber sehend bieten ihnen das Leben halt schon noch schlicht mehr, also wenn Du Dir die Versorgung zutraut, wenn Du es schaffst das als Mensch zu ertragen, seine Angst vor den Tropfen zu ertragen und wenn Du die OP zahlen kannst, dann genau wie @verKATert schreibt Du kannst nur gewinnen..

Übrigens eine Enukeation ist mit Nichten in ein paar Tagen vergessen, da muss die Katze ja auch recht lange Trichter tragen, viele haben Probleme beim Abheilen usw.
 
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Danke cats maid auch allen anderen die mir geantwortet haben. Ich zögere genau aus diesem Gedanken. Einerseits ich möchte das tun was für seine Gesundheit gut ist. Andererseits mir plagt schon die Angst so ein kleines wesen weh zu tun. Von was ich gehört habe du musst ein Arzt finden der wirklich gut spezialisiert ist mit diesen op und dass die Zeit danach richtig unangenehm sein kann. Bis jetzt habe nur mit der TA gesprochen die die krankheit diagnostiziert hat. Sie konnte mir kein Arzt benennen wo so was macht. Nur ganz grob gesagt suchen sie in Berlin oder in Leipzig so schnell wie möglich ein Termin. Hier gibt es leider keiner der das machen könnte....
 
Hmm, ich weiss nicht ob sie noch dort ist, aber hast Du mal bei der Uni Gießen angefragt? Die hatte zumindest mal eine wirklich gute Abteilung für Augenheilkunde
 
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Hab heute ein Termin am kommenden Montag erstmal zur Voruntersuchung an einer Tierklinik in Berlin. Ja Schmerzen hat er jetzt schon das stimmt. Ich merke bloß davon nichts weil in der beste Phase seinens Lebens ist. Der spielt so gerne mit mir und macht Sprünge und verhält wie ein kleiner Junge Kater so ist. Ich versuche das ganze Thema nüchtern zu betrachten, die Emotionen jedoch blenden ab und zu meinen Sicht auch. Deshalb ich möchte vorstellen was auf ihn zukommen kann. Erst muss er die lange Fahrt von Dresden bis Berlin schaffen und die lange Wartezeit.
 
Hmm, ich weiss nicht ob sie noch dort ist, aber hast Du mal bei der Uni Gießen angefragt? Die hatte zumindest mal eine wirklich gute Abteilung für Augenheilkunde
Danke dir Cats maid 🙂 Habe kurz recherchiert es ist wenigstens auf der Homepage gar nicht eine ophthalmologische Abteilung genannt. Informationen habe ich trotzdem angefragt. Mal sehen, die lange fahrt bis dahin schreckt mich ein bisschen an. 4 Stunden und Baustellen ohne Ende....
 
Kann ich gut verstehen, wir waren damals mit unserem an Krebs erkrankten Kater an der Uni Gießen. 3,5 h Fahrt 🙈 wie haben uns ein Hotelzimmer genommen 🙈.
Die Uni erster Eindruck... Was ist das denn für ein heruntergekommener Bereich (wir waren in der Kleintierklinik dort), aber dann.... die Behandlung... wow... die wussten genau was sie tun, dass hatte Humanmedizinischen Charakter, wenn nicht besser.
Aber ist jetzt natürlich schon ein paar Jahre her... sowas steht und fällt mit den Menschen die dort arbeiten.
 
Es ist nicht dass ich nicht die OP will habe ich jedoch großen Respekt für die Natürliche Zyklus des Lebens.

Glaube mir... das denkst du nur, weil es sich toll anhört und du warscheinlich noch nicht oft mir der Natur und den realen Zyklen konfrontiert warst.

Mit Natur, hat unsere Katzenhaltung nichts zu tun. Impfen, entwurmen, hochwertigen Futter und TAs sorgen dafür, dass unsere Katzen genau wie wir gesund bleiben und alt werden. ❤

Im der Natur kommen die meisten Katzenkinder nicht durch.
Viele Tiere haben Parasiten die sie von innen auffressen.
Tier mit behandelbaren Krankheiten und Verletzungen streben langsam und qualvoll, verhungert meistens, weils sie weder behandelt noch erlöst werden können.
Leukose und Katzenschnupfen im Endstadium sind mehr als graunhaft.
Ich Pflege auch manchmal Igel, die sind zum Teil lebend von Maden zerfressen, auch das gehört alles zur Natur und würde keiner für seine Katzen wollen.

Klar leiden Tiere, wenn sie operiert werden. Finde die Idee, dass Tiere nie leiden dürfen aber veraltet.
Viel wichtiger ist doch die Zeit danach und was mit den Behandlungen erreicht werden soll.
Wenn alles wieder gut ist, blickt man ganz anders auf diese Zeit zurück. 🤗

Habe einen Kater hier, der schwere IBD hat und um den ich 3 Monate lange gekämpft habe, als er zu mir kam.
Ich hatte in der Zeit auch oft ein schlechtes Gewissen, ich würde ihn quälen.
Heute ist er schon fast 6 Jahre bei mir und ich bin froh, nicht aufgegeben zu haben. 🥰
 
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ich kann es auch bestätigen Nina,
wie oft habe ich in meinem Leben kleine Katzen von der Straße das Leben gerettet. zum Glück außer leicht behandelte Probleme keiner hat so was mit den Augen gehabt. Diesmal habe ich keinerlei Erfahrung damit und es trifft mein Herz hart. Zumal man hört ab und zu auch für Fälle das Trotz gute Voraussetzungen für eine Heilung, ging trotzdem nicht gut am Ende. Wenn es um mangelnde Wissen handelt möchte vorbeugend aktiv was tun und solche Fehler vermeiden wenn es geht. und das sage ich nicht aus Perfektionismus sondern weil ich das Kätzchen tatsächlich aktiv und lebendig erleben möchte.
 
ich kann es auch bestätigen Nina,
wie oft habe ich in meinem Leben kleine Katzen von der Straße das Leben gerettet. zum Glück außer leicht behandelte Probleme keiner hat so was mit den Augen gehabt. Diesmal habe ich keinerlei Erfahrung damit und es trifft mein Herz hart. Zumal man hört ab und zu auch für Fälle das Trotz gute Voraussetzungen für eine Heilung, ging trotzdem nicht gut am Ende. Wenn es um mangelnde Wissen handelt möchte vorbeugend aktiv was tun und solche Fehler vermeiden wenn es geht. und das sage ich nicht aus Perfektionismus sondern weil ich das Kätzchen tatsächlich aktiv und lebendig erleben möchte.

Ich kann deine Bedenken total nachvollziehen und mitfühlen. 🤗
Mit dem Thema Augen-OP selber haben ich (zum Glück) noch keine Erfahrungen.

Aber so lange es eine realistische Chance gibt, bin ich immer fürs Kämpfen. Auch wenn wärend dessen alles sehr stressig ist. Der kleine hat danach sicher ein wirklich tolles Leben bei dir. ❤
Vielleicht wäre es ja eine Option (wenn finanziell möglich) ihn die Tage nach der OP in der Klinik zu lassen. Dann kann er vom den TAs dort versorgt werden und du hättest weniger Stress und er damit keine schlechten Erlebnisse mit dir (machen dann ja die ,,bösen" Ärzte).

Das einzigen was ich wohl nicht tun würde, wäre zu lang warten. Wenn du keinen Spezialisten findest, würd ich das Auge zeitnah entfernen lassen, bevor es noch mehr Probleme bereitet. Auch ohne Auge, kann er ja ein schönes Leben haben.
 
Hmm, ich weiss nicht ob sie noch dort ist, aber hast Du mal bei der Uni Gießen angefragt? Die hatte zumindest mal eine wirklich gute Abteilung für Augenheilkunde
die Uni Klinik hat mir geantwortet: Die haben diese Abteilung nicht mehr:"Wir verweisen Augenpatienten an die Ophthalmologie in Staufenberg". von ihre Website versprechen das was du auch erzählt hast. finde ich trotzdem den fahrt zu lang. Danke dir für den guten Tipp. Also bleibe ich bei meinem Plan für Berlin am Montag.
 
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Hallo an alle,
jetzt der neueste zustand ist dass ich ein OP Termin bekommen habe. Der Termin ist im September an der Uni Klinik. Ich war schon zu voruntersuchung da die Situation im Auge ist erstmal stabil ohne weitere Entzündung. Hoffe dass bis dahin auch so bleibt. Ein bisschen vorbereiten möchte den Kater schon. Hab diesen Halskragen von der Klinik bekommen. Hat jemand Erfahrungen mit dem Training?
 
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Schau mal, ob nicht evtl ein Donut ausreicht. Die Krägen sind halt Mist, weil sie zusätzlich meist auch noch an die Schnurrhaare stoßen, was sauunangenehm für Katzen ist. All die Funktionen, mit denen sie dank Schnurrhaaren die Umgebung wahrnehmen und einschätzen, werden eingeschränkt. Google mal "whiskers stress".
Bei unserer letzten Augengeschichte hat ein Donut gereicht, Leeno kam damit nicht an sein Auge.
Manche Katzen allerdings schon. Das könntest Du jetzt eben schon mal testen.

KAT-4649.jpeg
 
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oha das so was gibt wusste ich nicht. Danke für die Info verKATert. habe ich gleich welche bestellt zum probieren. und bleibt am Hals von der Katze oder schafft sie schon das auszuziehen? Das würde ich testen auf jeden Fall. Hab angefangen jetzt mit ein ganz normalen Halsband damit er überhaupt auf die Idee anfreunden kann dass ein Fremdkörper an ihm hängt...
Der Kater bis jetzt zeigt keine weitere Symptome, bis auf die Trübung auf der Linke Auge halt. Es ist unglaublich die Kraft und Energie die er hat und er wird die brauchen...
 
und bleibt am Hals von der Katze oder schafft sie schon das auszuziehen?

Er hat's 2x kurz versucht, aber dann gelassen und hat ihn dann aufbehalten ohne Murren.
Das können sie bei Plastiktrichtern eben auch versuchen, und wenn da aber ne Pfote steckenbleibt, wird das schnell gefährlich, und dann wird die Pfote abgeschnürt und eben auch oft die Atmung. Das ist beim Stoff-Donut viel risikoloser.
 
Die Zeit vergeht, und ich habe inzwischen mit dem Clickertraining für den Kleinen begonnen. Bisher läuft es ganz gut: Er meistert die Übungen auf der Matte, bleibt ruhig liegen oder dreht sich, um ein Leckerli zu bekommen. Allerdings ist der Erfolg mit der Halskrause oder dem Stoff-Donut eher begrenzt. Erstens wurde ihm das Ding präsentiert und durfte es schnuppern. zweitens wurde für ein paar Sekunden an ihn fest gemacht und gleich eine Leckerli gegeben. So lange aber das Ding für mehr als 2-3 Sekunden an seinem Hals bleibt passiert folgendes: Entweder hüpft er wild umher, sodass ich ihn jagen muss, um das Teil abzunehmen, oder er bleibt wie versteinert stehen. Weder das sofortige Anbieten eines Leckerlis noch das Versuchen, ihn zum Spielen zu animieren, hilft. Habt ihr Ideen, wie ich ihm diese Dinge schmackhafter machen kann, damit er die Angst verliert? Ich hoffe, dass er bis zum Termin besser damit umgehen kann..
 
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Erstens wurde ihm das Ding präsentiert und durfte es schnuppern. zweitens wurde für ein paar Sekunden an ihn fest gemacht und gleich eine Leckerli gegeben. So lange aber das Ding für mehr als 2-3 Sekunden an seinem Hals bleibt passiert folgendes: Entweder hüpft er wild umher, sodass ich ihn jagen muss, um das Teil abzunehmen, oder er bleibt wie versteinert stehen. Weder das sofortige Anbieten eines Leckerlis noch das Versuchen, ihn zum Spielen zu animieren, hilft
Ich denke von Schritt 1 zu 2 ging es zu schnell, bzw. das ist ein zu großer Schritt.
Ich würde zum einen das Ding nutzen, um ihn zu streicheln. Wenn er still hält: Leckerchen. Dann damit von außen am Hals bisschen fester drücken...
Dann erst, wenn er sich da nicht entzieht, das ist wichtig, würde ich als nächsten Schritt das Ding ein bisschen über den Kopf, direkt (!) wieder weg und erst danach (!) ein Leckerchen geben. Und genau dieser Zeitraum sollte dann langsam gestreckt werden, von einem kurzen Augenblick hin zu zwei, drei Sekunden. Das Leckerchen zu Beginn besser danach geben, nicht währen er es anhat.
So wird er zum einen lernen, dass das Ding wieder abkommt (was am Anfang wichtig ist, damit er es überhaupt aushalten lernt) und zum anderen, dass es das Leckerchen erst gibt, wenn er entspannt erduldet, dass er es anhat.
Generell ist es immer gut, in winzigen Schritten vorzugehen. Der nächste Schritt sollte immer so klein sein, dass die Katze ihn noch akzeptiert und ein Erfolgserlebnis hat. Wenn erst einmal eine Abwehr kommt, wird es deutlich schwerer, weiter zu machen und man muss ständig wieder Schritte rückwärts gehen, bis man wieder einen Punkt erreicht hat, den er oder sie akzeptiert, erst dann geht es wieder vorwärts.

Wenn ein Schritt erfolgreich ist, würde ich nicht direkt den nächsten machen, sondern den erst ein paar Mal wiederholen, am besten über ein, zwei Tage, damit er sich verfestigt.
 

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