Sanmoli
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- Mitglied seit
- 18. September 2016
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- 25
- Ort
- Bergisches Land
Die erste Nacht "in Freiheit" liegt hinter Linus, und Mogli. Es hat auch bisher keine Feindseligkeiten gegeben. Das Thema ist wohl durch, denke ich.
Jetzt müssen sie sich nur noch zusammen raufen. Es ist so, wie es sich gestern schon andeutete: Linus hat die Hosen an und Mogli hat dem nichts entgegen zu setzen. Er lässt sich von seinen Lieblingsplätzen und seinem Fressnapf verdrängen. Das hätte ich nie für möglich gehalten.
Und es stellt mich vor ganz neue Herausforderungen. Mogli ist es gewohnt, langsam und mit Bedacht zu essen. Er teilt sich sein Futter über den ganzen Tag ein. Das geht jetzt leider nicht mehr. Linus ist immer noch im
Nimmersatt-Modus. Stehen bleiben kann da erstmal nichts mehr. Da wird mein Roter sich wohl umstellen müssen. Ich hab Linus heute morgen hinter der Gittertür gefüttert, damit Mogli überhaupt in Ruhe essen konnte.
Ich weiß, ich bin ein sentimentales Huhn, das dazu neigt, Tiere zu vermenschlichen. Aber Mogli tut mir echt leid. Diese Entwicklung war nicht vorher zu sehen. Ich hoffe, er kommt mit den negativen Veränderungen in seinem Leben zurecht. Dabei wollte ich ihm mit einem Gefährten einen Gefallen tun.
Nein, ich werde nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Mal sehen ob sich mit der Zeit alles findet.
Mir ist aber bewusst, dass es nichts desto trotz schlechter hätte laufen können.
Jetzt müssen sie sich nur noch zusammen raufen. Es ist so, wie es sich gestern schon andeutete: Linus hat die Hosen an und Mogli hat dem nichts entgegen zu setzen. Er lässt sich von seinen Lieblingsplätzen und seinem Fressnapf verdrängen. Das hätte ich nie für möglich gehalten.
Und es stellt mich vor ganz neue Herausforderungen. Mogli ist es gewohnt, langsam und mit Bedacht zu essen. Er teilt sich sein Futter über den ganzen Tag ein. Das geht jetzt leider nicht mehr. Linus ist immer noch im
Nimmersatt-Modus. Stehen bleiben kann da erstmal nichts mehr. Da wird mein Roter sich wohl umstellen müssen. Ich hab Linus heute morgen hinter der Gittertür gefüttert, damit Mogli überhaupt in Ruhe essen konnte.
Ich weiß, ich bin ein sentimentales Huhn, das dazu neigt, Tiere zu vermenschlichen. Aber Mogli tut mir echt leid. Diese Entwicklung war nicht vorher zu sehen. Ich hoffe, er kommt mit den negativen Veränderungen in seinem Leben zurecht. Dabei wollte ich ihm mit einem Gefährten einen Gefallen tun.
Nein, ich werde nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Mal sehen ob sich mit der Zeit alles findet.
Mir ist aber bewusst, dass es nichts desto trotz schlechter hätte laufen können.