Luna

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@Duchess
Super Idee! Daumenhoch*
 
A

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So, da ist es, das Thema 😉
 
Dass ihre Unsauberkeit daran liegt, dass sie KEINEN Katzenkumpel hat, das bezweifel ich .. Aber werde ich ja in knapp 2 Wochen sehen, wenn mein Kater einzieht .. Ich bin mir relativ sicher, dass es am Umzug, bzw an den "Einschränkungen", die seit seitdem hat, liegt ..
Nur wüsste ich gern, ob man ihr das irgendwie abgewöhnen kann, denn wenn sie es in der neuen WOhnung, die komplett mit Laminat ausgelegt ist, auch macht, dann ist das nicht besonders gesund für den Boden :S




Wie gesagt, sobald Zuhause "Ruhe" ist, die Tiere sich an einander gewöhnt haben und den Umzug gut überstanden haben, werde ich zum TA mit ihr gehen !

Nein, die Tierärztin hat uns nie dazu geraten die Katze kastrieren zu lassen und das Thema auch nie angesprochen. EInmal im Jahr lassen wir Hund&Katz komplett durchchecken; sprich Blut abnehmen, Ultraschall und Co, aber sie ist kerngesund. Was Erkrankungen angeht, da habe ich mit meiner Katze einen echten Glücksgriff gemacht, krank war sie nie, nicht einmal eine Erkältung oder andere "leichte" Erkrankungen.

Ja, also wenn dann diese Narkose. Alles andere ist mir zu riskant. Möchte sie so wenig Risiken wie möglich aussetzen!
Einen Body werd ich ihr dann wohl auf jeden Fall zurecht schnippeln .. Jedenfalls, wenn keiner Zuhause ist, werd ich ihr den anziehen. Sicher ist sicher!

Danke an die, die mir sachlich geantwortet haben; werde eure Ratschläge auf jeden Fall zu Herzen nehmen🙂
 
Nur wüsste ich gern, ob man ihr das irgendwie abgewöhnen kann, denn wenn sie es in der neuen WOhnung, die komplett mit Laminat ausgelegt ist, auch macht, dann ist das nicht besonders gesund für den Boden :S

Huhu!
"Abgewöhnen" kannst du es ihr nur, wenn du die Ursachen dafür kennst: psychische oder körperliche Ursachen. Und diese solltest du möglichst schnell herausfinden, denn ich denke nicht, dass sie nach dem Umzug "plötzlich und unerwartet" wieder sauber wird, so ganz ohne etwas zu tun.

Ehrlich gesagt kann ich dir auch nicht sagen, ob man ihr das nach 5 Jahren eingefahrener "Wildpinkelei" überhaupt so einfach abgewöhnen kann oder ob da etwas tiefer gehendere Maßnahmen (Tierpsychologe oder dergleichen) notwendig wären. Irgend etwas hat sie dazu verleitet, diese Eigenheit zu entwickeln, entweder liegt der Grund jetzt, nach 5 Jahren immer noch vor oder sie ist bereits "dran gewöhnt" das Klo nur als Dekoobjekt anzusehen.

Ich kann mir irgendwo nicht vorstellen, dass 5 Jahre lang körperliche Ursachen dafür verantwortlich sein sollen. Die Krankheit sollte doch in der Zwischenzeit so weit fortgeschritten sein, dass die Katze .. verschieden wäre. (Blasenentzündung breitet sich aus, Nierenprobleme legen den ganzen Körper lahm, Blasensteine hätten schon längst eine Ganzkörpervergiftung angerichtet)..
Psychische Ursachen kommen meiner Meinung nach eher in Frage, obs nun am neuen Lebenspartner, an Einsamkeit oder Unzufriedenheit liegt, kann hier keiner sagen. Und obs sich nach so langer Zeit nicht festgefahren hat, auch nicht.

Ich drück jedenfalls alle Daumen, dass die Katze glücklich wird und den Grund für ihr Verhalten bald nicht mehr aushalten muss.
 
Hallo,

ehrlich gesagt habe ich wenig Hoffnung das sich nach so langer Zeit das
Wildpinkeln noch gibt (ev wirklich Kastration), das hat sich schon manifestiert
nach fünf Jahren.
Ich weiss wovon ich spreche, habe einen Kater der alle paar Wochen einmal
ins Vorzimmer kotet, das ist ihm auch nicht abzugewöhnen.
 
..

Sie benutzt ihr Klo schon, so ist es ja nicht ... und sie macht es auch nicht, wenn ich da bin.. dann geht sie immer brav auf´s Klo und macht nicht auf irgendwelche Sachen .. Wie gesagt, ich vermute dass es an den "Einchränkungen" liegt, die sie hat, wenn ich nicht Zuhause bin (meine Mutter setzt sich LEIDER in ihrem Haus nicht gegen ihren Freund durch :/ )
Früher war sie immer mitten drin, das hat sich leider geändert, als der Freund meiner Mutter dazu kam. Deswegen habe ich recht große Hoffnung, dass es besser wird, wenn sie mit mir ausgezogen ist.
Klar, den ganzen Tag bin ich auch nicht Zuhause, aber dann ist sie wenigstens 24h mit dem Hund und dann auch mit einem ARtgenossen zusammen und nie alleine.
 
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