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Aerbsli2003
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- 22. Oktober 2016
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Liebe Forianer,
Meine Maus (12 J.) wurde diese Woche mit Lymphom am Darm diagnostiziert (bestätigt durch Biopsie), nachdem wir bereits 1.5 Monate herumlaboriert hatten. Das ursprüngliche Röntgen beim TA vor einem Monat war unauffällig, die Blutwerte alle OK - die initiale Diagnose Gastritis aufgrund Futtermittelunverträglichkeit,
Daher war die Diagnose in der TK natürlich ein grosser Schock. Die Prognose auf dem Bericht sagt "leider vorsichtig".
Wir haben sie vor 2.5 Jahren aus dem Tierheim adoptiert, sie ist ein Problemkind, wurde vorher scheinbar misshandelt und es hat rund 6 Monate gedauert, bis sie Vertrauen zu uns gefasst hat. Nun ist sie ein Superschmuser und Hauptsache, sie ist in ihrer Umgebung bei uns - dann ist ihre Welt in Ordnung.
Dementsprechend schwierig und stressig ist es, sie einzufangen, zum TA zu bringen und behandeln zu lassen. Sämtliche Untersuchungen und Behandlungen können nur unter Narkose erfolgen.
Unter anderem auch aus diesem Grund habe wir uns - nach Rücksprache mit unserer Haus-TA - entschieden, keine Chemotherapie einzuleiten, und ihr die verbleibende Zeit in der gewohnten und geliebten Umgebung so schön und angenehm wie möglich zu gestalten.
Sie bekommt nun seit gestern Predisolon Forte - 12 Tropfen am Tag - was sie mit Katzenmilch freiwillig nimmt.
Sie hat jedoch Probleme mit dem Kotabsatz (was auch der Grund war, warum wir sie in den Notfall der TK brachten - wir dachten sie bekommt einen Darmverschluss), es kommen nur kleine Mengen raus, teilweise blutverschmiert und sie müht sich sichtlich ab unter Schmerzen.
Deshalb wurde mir nebst dem Pred auch noch Gatinar Sirup (Lactulose) mitgegeben.
Meine Frage, macht es Sinn, ihr das Gatinar / Lactulose zu geben - ich bin besorgt, den Darm damit eher noch zusätzlich zu reizen und ihr vermehrt Schmerzen zu bereiten.
Oder soll ich besser abwarten, ob das Pred Forte die Lage verbessert ?
Hat jemand Erfahrung damit ?
Vielen Dank und beste Grüsse
Jörg
Meine Maus (12 J.) wurde diese Woche mit Lymphom am Darm diagnostiziert (bestätigt durch Biopsie), nachdem wir bereits 1.5 Monate herumlaboriert hatten. Das ursprüngliche Röntgen beim TA vor einem Monat war unauffällig, die Blutwerte alle OK - die initiale Diagnose Gastritis aufgrund Futtermittelunverträglichkeit,
Daher war die Diagnose in der TK natürlich ein grosser Schock. Die Prognose auf dem Bericht sagt "leider vorsichtig".
Wir haben sie vor 2.5 Jahren aus dem Tierheim adoptiert, sie ist ein Problemkind, wurde vorher scheinbar misshandelt und es hat rund 6 Monate gedauert, bis sie Vertrauen zu uns gefasst hat. Nun ist sie ein Superschmuser und Hauptsache, sie ist in ihrer Umgebung bei uns - dann ist ihre Welt in Ordnung.
Dementsprechend schwierig und stressig ist es, sie einzufangen, zum TA zu bringen und behandeln zu lassen. Sämtliche Untersuchungen und Behandlungen können nur unter Narkose erfolgen.
Unter anderem auch aus diesem Grund habe wir uns - nach Rücksprache mit unserer Haus-TA - entschieden, keine Chemotherapie einzuleiten, und ihr die verbleibende Zeit in der gewohnten und geliebten Umgebung so schön und angenehm wie möglich zu gestalten.
Sie bekommt nun seit gestern Predisolon Forte - 12 Tropfen am Tag - was sie mit Katzenmilch freiwillig nimmt.
Sie hat jedoch Probleme mit dem Kotabsatz (was auch der Grund war, warum wir sie in den Notfall der TK brachten - wir dachten sie bekommt einen Darmverschluss), es kommen nur kleine Mengen raus, teilweise blutverschmiert und sie müht sich sichtlich ab unter Schmerzen.
Deshalb wurde mir nebst dem Pred auch noch Gatinar Sirup (Lactulose) mitgegeben.
Meine Frage, macht es Sinn, ihr das Gatinar / Lactulose zu geben - ich bin besorgt, den Darm damit eher noch zusätzlich zu reizen und ihr vermehrt Schmerzen zu bereiten.
Oder soll ich besser abwarten, ob das Pred Forte die Lage verbessert ?
Hat jemand Erfahrung damit ?
Vielen Dank und beste Grüsse
Jörg