Maneki (ca 2 Jahre) - lebensfrohes 3-beiniges Glückskätzchen sucht verspielte Kumpelinen

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Maneki (ca 2 Jahre) - lebensfrohes 3-beiniges Glückskätzchen sucht verspielte Kumpelinen
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Maneki ist eine ca 2 Jährige Tricolor-Mietz, die von Laubenpiepern nach der Sommerfrische in einer Kleingartenkolonie zurückgelassen wurde. Sie geriet im folgenden Winter auf der Suche nach Fressen in eine Schlagfalle und verlor ihr linkes Vorderbein.
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Trotz ihres Schicksalsschlages ist sie eine verspielte lebenslustige kleine Katze, die gern flink hinter ihren Bällchen hinterherflitzt und mit ihren Freundinnen ausdauernde Fangspiele spielt
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Zu anderen Katzen ist Maneki sehr sozial, achtet aber sehr darauf in keine brenzlige Situation zu geraten und verhält sich aufgrund ihrer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit eher defensiv
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Mit den Menschen hat Maneki schnell begriffen, das Streicheln etwas tolles ist. Sie kommt sofort an und fordert ihre Streicheleinheiten ein. Sie klettert sogar auf den Schoß um ihrem Bedürfnis Nachdruck zu verleihen. Ist es dann soweit, kugelt sie sich vor Wonne und schmeißt sich regelrecht in die Hände hinein.
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Freigang wird mit ihrer Behinderung nicht mehr möglich sein, aber ein eingenetzter Balkon/ Terrasse sollte vorhanden sein, da sie sich sehr gern den Wind um die Nase wehen läßt und sich in der Sonne aalt.
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Wo findet dieses gebeutelte Glückfellchen nun ihr Glück und die Menschen, die ihr Sicherheit und Geborgenheit für immer schenken?
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Wenn 2 Kätzinnen gesucht werden, würde Maneki gern ihre scheue Freundin Freya mitbringen. Die beiden haben sich auf der Pflegestelle kennen und lieben gelernt
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Maneki ist kastriert und gechippt, gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche geimpft und negativ auf FiV und FeLV getestet. Zur Zeit befindet sie sich an der Ostseeküste, wird aber Deutschlandweit vermittelt. Bei Interesse bitte eine PN an mich oder eine mail an stoe@zedat.fu-berlin.de
 
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Was für eine hübsche Maus :pink-heart:
 
Hallo,

gibt es schon Anfragen?

Ich bin, ehrlich gesagt, hin und weg und könnte mir vorstellen, dass sie gut zu meinen Mädels passt. Ilvi und Toni sind Schwestern (2019), Karli (auch 2019) ist Türkin und über Tigerlilli vermittelt.

Ich hab nach Karli eigentlich mit dem Thema "weitere Katzen" abgeschlossen, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass wir noch nicht komplett sind.
Kennt das jemand? Und erkennt man wirklich, dass man komplett ist? Oder anders gefragt: woran erkenne ich bei meinen Katzen, dass sie keine weitere Gesellschaft benötigen?

Kurze Vorstellung meiner Mädels:
Ilvi ist neugierig, mutig und schlau. Bei Fangspielen lässt sie allerdings Karli und Toni den Vortritt. Sie jagt lieber Nudeln und Papier durch die Wohnung. Sie beobachtet lange und ist geduldig. Sie spielt öfters erst dann, wenn die anderen beiden fertig sind.

Toni ist die Chefin, aber bei Menschen eher zurückhaltend. Sie tobt vorzugsweise mit Karli. Sie isst lieber alleine und wartet, bis die anderen fertig sind. Beim Spielen ist sie eher ungeduldig und springt bei Angelspielen als erstes auf die "Beute", während Ilvi noch laaaaaange beobachtet.

Karli kam 2020 zu uns. Sie versteht sich mit Toni besser (Ilvi bekommt manchmal einen Pfotenhieb, darf Karli aber auch putzen) und in manchen Nächten liegt sie mit Toni gekuschelt bei mir im Bett. Sie weiß was sie will (wissen eigentlich alle 3 😁) und nicht will und zeigt es auch.
Auf Kissen springen und Deckentreten ist ihr Ding.

Alle 3 sitzen gerne auf den gesicherten Fensterbänken (24 Std. geöffnet) und beobachten alles.
Ich hoffe, dass ich sie nächsten Sommer auch in den gesicherten Garten lassen kann.

Hach Mensch. *seufz*
Wäre Maneki evtl. geeignet? Was müsste man bei Maneki alles beachten? Im anderen Faden steht, dass sie sich nicht in die Höhe retten kann. Kommt sie einen Kratzbaum hoch oder spielt sich bei ihr alles auf dem Boden, bzw. auf Sprunghöhe ab?

Wie groß ist der Unterschied (finanziell, Zeit, Nerven?) von der 3. zur 4. Katze und reichen 80 qm Wohnfläche? Und ist eine 4. Katze überhaupt für meine Katzen nötig? Wünschen/brauchen sie Gesellschaft? Kann ich allen gerecht werden?

LG von einer verliebten, aber auch unsicheren Silke
 
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liebe Silke @Sel1981 ich habe deinen Beitrag gelesen und mich sehr gefreut, daß sich jemand so viele Gedanken SOWOHL um die Bestandskatzen ALS AUCH um den Neuzugang macht 😘

Warum ich nicht geantwortet habe hat aber einen Grund und zwar einen Schönen: Maneki ist fest reserviert! So eine Entscheidung ist natürlich immer ein etwas längerdauernder Prozess, aber nun steht es fest
Ich kann es gerade kaum glauben und gestehe, ich bin da irgendwie abergläubisch 👀
Aber sobald der Vertrag unterschrieben und der Umzugstermin vereinbart ist, werd ich hier Bescheid geben und mehr erzählen 😉
 
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Liebe @stö
ich freue mich sehr für Maneki, auch wenn ich etwas traurig bin. ;-)

Ich wünsche ihr natürlich alles Gute und Beste im neuen Zuhause!
Vielleicht erwischt es mich ja nochmal irgendwann! 😀 *love*

Bis dahin versuche ich herauszufinden, ob weitere Gesellschaft bei meinen Damen gewünscht ist. *hihi*

LG
 
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@Sel1981
Auch wenn ich mir jetzt mit der Antwort ein bißchen ins eigene Knie schieße..
Wenn du ein funktionierendes, offenbar fröhlich verspieltes Trio hast, dann setz es nicht aufs Spiel 😗

Prinzipiell sagt man, jede Katze muss sich allein in einen Raum zurückziehen können und wenn grad jeder allein sein möchte, sollte die Anzahl der Rückzugsräume nicht kleiner sein als die Anzahl der Katzen. Also Anzahl der Zimmer = max Anzahl der Katzen als Daumenregel bei Wohnungskatzen. Bei Freigängern ist das natürlich anders...

Je mehr Katzen es sind, desto mehr Konstellationen entstehen und jede Katze muss sich mit jeder anderen WENIGSTENS verstehen. Sprich bei drei vorhandenen muss eine vierte sich in ein soziales Gefüge einpassen, das schon einigermaßen komplex ist. Das ist für die neue Katze kein Zuckerschlecken und kann auch mal schief gehen

Ich persönlich finde eigentlich drei eine ziemlich optimale Zahl für Wohnungskatzen. Die Lust zum Spielen verteilt sich und der Wunsch nach Ruhe kann fast immer auch erfüllt werden, weil die zwei anderen (in wechselnden Konstellationen) spielen können. Und wenn dein Trio wie gesagt harmonisiert... warum soll dann noch eine Nr. 4 einziehen....? Eher für dich als für die Katzen, oder? 😉
 
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Prinzipiell sagt man, jede Katze muss sich allein in einen Raum zurückziehen können und wenn grad jeder allein sein möchte, sollte die Anzahl der Rückzugsräume nicht kleiner sein als die Anzahl der Katzen
Wohnzimmer, Küche ( leider mit offenen Essbereich), Gästezimmer, Schlafzimmer, Büro, Badezimmer, großer Flur, Wintergarten....zählt über der Garage auch?

Mhhh, wie sag ichs meinem Mann? 🤓🤭
 
Liebe @stö
Ich hatte auch eigentlich mit dem Thema "weitere Katzen" abgeschlossen.
Die Zusafü mit Karli war für mich sehr aufregend (allerdings bin ich eh ein sehr emotionaler Mensch).

Bei Maneki hab ich sofort gedacht (auch im Doppelfaden), dass sie gut zu Ilvi passen würde.
Bei Ilvi weiß ich nämlich nicht, ob sie gerne für sich ist oder ihr die Spielweise der anderen beiden einfach nur zu doll ist. *fragendguck*
Manchmal mischt sie mit, aber es endet dann manchmal mit einem Faucher. :-(
Oder sie wartet halt ziemlich lange. Geduldig und beobachtend. Zieht sich raus.

Sonst ist es hier sehr harmonisch. Jeder achtet auf jeden (vor allem auf mich 😛 ). :-D

Zimmerverteilung:
- Küche, Esszimmer und WZ zusammen, wobei ich aber im WZ schon 2 Catwalks und damit 3 erhöhte Schlafplätze geschaffen habe, die alle 3 gleichzeitig genutzt werden.
- SZ
- Kizi
- Garten (in Arbeit)

Neue Möbel für 2 weitere Wandcatwalks sind unterwegs. *freu*

LG
 
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Auch hier für Maneki und Freya schubs :pink-heart:
 
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Nee, @Urlaubs-Dosine - mir muss das ja peinlich sein!
Ich hab vergessen diesen Thread in die Glücksfellchen verschieben zu lassen. Hol ich gleich nach
Und danke @BlubKeks - du aufmerksame Mitleserin 🙂
 

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