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Max Hase
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Oktober 2012
- Beiträge
- 8.044
Das mit dem Synolux sollte so nicht sein.
Metacam und erhöhter Harnstoff, das sehe ich in der Situation und einmalig nicht als problematisch, zumal der Harnstoff auch vom schlechten Allgemeinzustand erhöht sejn kann. Da habe ich schon mal einen Erklärbär zu gemacht, wurde gelöscht, weil ich ein (in der Situation vom Tierarzt verschriebenes) Medikament empfohlen hätte und nicht auf den Tierarzt verwiesen.
Kann ich Dir aber gerne noch mal begründen.
Dass sie jedes Mal von Tumor reden, wenn Du dort vorstellst, kann auch an Deinen Oldies liegen. Im Alter werden Tumorerkrankungen nunmal häufiger. Und sie müssen auch nicht immer recht haben.
Vielleicht habt Ihr auch ein Kommunikationsproblem, zumal Du mit Vorbehalten dort hin gehst.
Die Klinik hat sich aufgrund der Befund (Röntgen, Ultraschall und Blut sowie Allgemeinzustand) für eine Euthanasie ausgesprochen, die Verdachtsdiagnose eines bösartigen Tumors gestellt.
Du hörst Tumor, hältst dagegen, dann sagen sie, sie sind keine Onkologen und müssen nicht weiter diskutieren.
Ob das für die Katze gut ist, lasse ich offen.
Medizinisch handeln sie korrekt.
1. Es gibt eine aregenerative Anämie. Das ist selten was Gutes.
2. Es gibt eine hochgradige Verschattung im Röntgen. Das ist nie was Gutes, wenn Katz nicht massiv übergewichtig ist.
3. Es gibt einen Tumor im Ultraschall, dessen Bösartigkeit wahrscheinlich ist (gutartige Tumoren machen weder diese Laborveränderungen noch diese Röntgenveränderungen), aber ohne Reinstechen eben nicht bewiesen werden kann. Natürlich kann es ein gutartiger Tumor sein, und Labor- und Röntgenveränderungen nichts damit zu tun haben. Hinweise auf nix Gutes sind die trotzdem.
Mir würde diese indirekten Hinweise zusammen mit Deiner Beschreibung des Allgemeinzustand für die Diagnose reichen.
Ob es auch für den letzten Weg gereicht hätte, kann ich ohne den Kater erlebt zu haben nicht sagen.
Dir reicht es offensichtlich nicht, zumal Du letztlich der Klinik nicht traust.
Metacam und erhöhter Harnstoff, das sehe ich in der Situation und einmalig nicht als problematisch, zumal der Harnstoff auch vom schlechten Allgemeinzustand erhöht sejn kann. Da habe ich schon mal einen Erklärbär zu gemacht, wurde gelöscht, weil ich ein (in der Situation vom Tierarzt verschriebenes) Medikament empfohlen hätte und nicht auf den Tierarzt verwiesen.
Kann ich Dir aber gerne noch mal begründen.
Dass sie jedes Mal von Tumor reden, wenn Du dort vorstellst, kann auch an Deinen Oldies liegen. Im Alter werden Tumorerkrankungen nunmal häufiger. Und sie müssen auch nicht immer recht haben.
Vielleicht habt Ihr auch ein Kommunikationsproblem, zumal Du mit Vorbehalten dort hin gehst.
Die Klinik hat sich aufgrund der Befund (Röntgen, Ultraschall und Blut sowie Allgemeinzustand) für eine Euthanasie ausgesprochen, die Verdachtsdiagnose eines bösartigen Tumors gestellt.
Du hörst Tumor, hältst dagegen, dann sagen sie, sie sind keine Onkologen und müssen nicht weiter diskutieren.
Ob das für die Katze gut ist, lasse ich offen.
Medizinisch handeln sie korrekt.
1. Es gibt eine aregenerative Anämie. Das ist selten was Gutes.
2. Es gibt eine hochgradige Verschattung im Röntgen. Das ist nie was Gutes, wenn Katz nicht massiv übergewichtig ist.
3. Es gibt einen Tumor im Ultraschall, dessen Bösartigkeit wahrscheinlich ist (gutartige Tumoren machen weder diese Laborveränderungen noch diese Röntgenveränderungen), aber ohne Reinstechen eben nicht bewiesen werden kann. Natürlich kann es ein gutartiger Tumor sein, und Labor- und Röntgenveränderungen nichts damit zu tun haben. Hinweise auf nix Gutes sind die trotzdem.
Mir würde diese indirekten Hinweise zusammen mit Deiner Beschreibung des Allgemeinzustand für die Diagnose reichen.
Ob es auch für den letzten Weg gereicht hätte, kann ich ohne den Kater erlebt zu haben nicht sagen.
Dir reicht es offensichtlich nicht, zumal Du letztlich der Klinik nicht traust.
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