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BKH91
Benutzer
- Mitglied seit
- 16. März 2015
- Beiträge
- 45
Hallo ihr lieben Katzenfreunde,
ich wende mich heute in großer Verzweiflung an euch. Ich merke immer mehr, dass es meinen beiden Bärchen (Schwestern, BKH, 2 Jahre alt) bei mir nicht gut geht und ich ihnen nicht das bieten kann, was sie brauchen und verdient haben.
Bevor ihr mich verurteilt, möchte ich euch ganz kurz meine Situation schildern. Ich bin alleinerziehende Mutter einer 5-jährigen Tochter und befinde mich noch im Studium. Wenn ich aus der Uni komme, kümmere ich mich täglich um meine Oma und meinen Vater, die beide schwer krank sind. Dadurch bin ich nur wenige Zeit Zuhause. Wenn ich dann heimkomme, warten der Haushalt und der Unikram auf mich. Und natürlich möchte meine Tochter auch beschäftigt werden. Hinzu kommen Streitigkeiten mit den Nachbarn, die mich beleidigen und bedrohen. Sie beschweren sich unter anderem über das Scharren im Katzenklo oder das Herunterspringen vom Kratzbaum. Nun habe ich von meinem Vermieter eine Kündigung wegen Ruhestörung bekommen und muss umziehen.
Das alles bereitet mir große Sorgen, ich bin oft gestresst, unausgeglichen und k.o., was sich wiederum auf meine Katzen überträgt. Sie kratzen an den Möbeln und an der Tapete, langweilen sich und haben stumpfes Fell. In letzter Zeit kam mir immer wieder der Gedanke, sie an jemanden zu geben, der ihnen das geben kann, was sie brauchen. Kuscheleinheiten, Spielzeiten, Fressen, Routine. Ich fühle mich sehr schlecht deswegen, aber wenn ich so k.o. bin vergesse ich manchmal die Katzenklos zu reinigen und manchmal sogar die beiden zu füttern. Ich weiß. Das ist grauenvoll. So fühle ich mich auch. Ich versuche ihnen ein schönes Leben zu bieten, aber ich schaffe es nicht. Sie haben zwei große Kratzbäume, mehrere Kratzbretter, Spielbretter und Kuschelecken in den Fensterbänken.
Ich weiß nicht, was ich mir von diesem Beitrag erhoffe... Vielleicht Tipps? Vielleicht Kontakt zu jemandem, der zwei liebenswerte Katzen aufnehmen möchte und ihnen ein schönes Leben bereiten wird? Vielleicht Hilfe? Ich weiß es nicht... Bitte denkt nicht, dass mir meine Katzen nichts bedeuten. Ganz im Gegenteil... Beim Gedanken, sie wegzugeben, kann ich die Tränen nicht halten. Aber vielleicht wäre dies der beste Weg für die beiden...
ich wende mich heute in großer Verzweiflung an euch. Ich merke immer mehr, dass es meinen beiden Bärchen (Schwestern, BKH, 2 Jahre alt) bei mir nicht gut geht und ich ihnen nicht das bieten kann, was sie brauchen und verdient haben.
Bevor ihr mich verurteilt, möchte ich euch ganz kurz meine Situation schildern. Ich bin alleinerziehende Mutter einer 5-jährigen Tochter und befinde mich noch im Studium. Wenn ich aus der Uni komme, kümmere ich mich täglich um meine Oma und meinen Vater, die beide schwer krank sind. Dadurch bin ich nur wenige Zeit Zuhause. Wenn ich dann heimkomme, warten der Haushalt und der Unikram auf mich. Und natürlich möchte meine Tochter auch beschäftigt werden. Hinzu kommen Streitigkeiten mit den Nachbarn, die mich beleidigen und bedrohen. Sie beschweren sich unter anderem über das Scharren im Katzenklo oder das Herunterspringen vom Kratzbaum. Nun habe ich von meinem Vermieter eine Kündigung wegen Ruhestörung bekommen und muss umziehen.
Das alles bereitet mir große Sorgen, ich bin oft gestresst, unausgeglichen und k.o., was sich wiederum auf meine Katzen überträgt. Sie kratzen an den Möbeln und an der Tapete, langweilen sich und haben stumpfes Fell. In letzter Zeit kam mir immer wieder der Gedanke, sie an jemanden zu geben, der ihnen das geben kann, was sie brauchen. Kuscheleinheiten, Spielzeiten, Fressen, Routine. Ich fühle mich sehr schlecht deswegen, aber wenn ich so k.o. bin vergesse ich manchmal die Katzenklos zu reinigen und manchmal sogar die beiden zu füttern. Ich weiß. Das ist grauenvoll. So fühle ich mich auch. Ich versuche ihnen ein schönes Leben zu bieten, aber ich schaffe es nicht. Sie haben zwei große Kratzbäume, mehrere Kratzbretter, Spielbretter und Kuschelecken in den Fensterbänken.
Ich weiß nicht, was ich mir von diesem Beitrag erhoffe... Vielleicht Tipps? Vielleicht Kontakt zu jemandem, der zwei liebenswerte Katzen aufnehmen möchte und ihnen ein schönes Leben bereiten wird? Vielleicht Hilfe? Ich weiß es nicht... Bitte denkt nicht, dass mir meine Katzen nichts bedeuten. Ganz im Gegenteil... Beim Gedanken, sie wegzugeben, kann ich die Tränen nicht halten. Aber vielleicht wäre dies der beste Weg für die beiden...
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