Nebelkraehe
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 10. Oktober 2017
- Beiträge
- 181
Hallo, ich nochmal. (c:
Pflegeleistungen zahlt die Pflegeversicherung. Gerade wenn es bei deinem Vater so lange dauert, würde ich da bei der Oma schon einmal einen Antrag stellen. Dann kann der Pflegedienst zu ihr nachhause kommen.
Die Wohnung / zusätzliche Kosten in einem Pflegeheim oder Seniorenwohnheim zahlt das Sozialamt, wenn deine Oma es nicht kann. Das ist erstmal viel Papierkram, kann sich aber wirklich lohnen. In manchen Bundesländern.gibt es auch noch zusätzliche Zuschüsse.
Was ich meinte war nichtmal das klassische Pflegeheim, sondern vielleicht eine Seniorenwohnanlage. Es gibt da ja ganz unterschiedliche Modelle. Und besser ist es, wenn sie sich mit klarem Kopf da eine Möglichkeit sucht, so lange sie noch Zeit hat, als dass sie später schnell irgendwo hingesteckt werden muss, weil sie plötzlich in einem Zustand ist, in dem man sie nicht mehr zuhause verpflegt werden KANN.
Seniorenwohnanlage funktioniert z.B. so: man ist ganz normaler Mieter in einer barrierefreien Wohnung. Schlafzimmer, Wohnzimmer mit Kochecke, barrierefreies Bad, Balkon, Notrufanlage im Haus, ggf sogar Garage fürs Auto.
Auf Wunsch kann dann jemand einmal am Tag nach jedem schauen, oder man kann sich, wenn man will, Essen auf Rädern bestellen. Sozialarbeiter helfen beim Ausfüllen von Anträgen. Die Miete zahlt man selbst oder das Sozialamt. Wird dann Pflege nötig, gibt es oft einen hauseigenen Pflegedienst.
(Ein früherer Arbeitgeber von mir hat unterschiedliche Wohnmöglichkeiten für Senioren angeboten, sowie Unterstützung bei Papierkram für Beihilfen von Ämtern)
Pflegeleistungen zahlt die Pflegeversicherung. Gerade wenn es bei deinem Vater so lange dauert, würde ich da bei der Oma schon einmal einen Antrag stellen. Dann kann der Pflegedienst zu ihr nachhause kommen.
Die Wohnung / zusätzliche Kosten in einem Pflegeheim oder Seniorenwohnheim zahlt das Sozialamt, wenn deine Oma es nicht kann. Das ist erstmal viel Papierkram, kann sich aber wirklich lohnen. In manchen Bundesländern.gibt es auch noch zusätzliche Zuschüsse.
Was ich meinte war nichtmal das klassische Pflegeheim, sondern vielleicht eine Seniorenwohnanlage. Es gibt da ja ganz unterschiedliche Modelle. Und besser ist es, wenn sie sich mit klarem Kopf da eine Möglichkeit sucht, so lange sie noch Zeit hat, als dass sie später schnell irgendwo hingesteckt werden muss, weil sie plötzlich in einem Zustand ist, in dem man sie nicht mehr zuhause verpflegt werden KANN.
Seniorenwohnanlage funktioniert z.B. so: man ist ganz normaler Mieter in einer barrierefreien Wohnung. Schlafzimmer, Wohnzimmer mit Kochecke, barrierefreies Bad, Balkon, Notrufanlage im Haus, ggf sogar Garage fürs Auto.
Auf Wunsch kann dann jemand einmal am Tag nach jedem schauen, oder man kann sich, wenn man will, Essen auf Rädern bestellen. Sozialarbeiter helfen beim Ausfüllen von Anträgen. Die Miete zahlt man selbst oder das Sozialamt. Wird dann Pflege nötig, gibt es oft einen hauseigenen Pflegedienst.
(Ein früherer Arbeitgeber von mir hat unterschiedliche Wohnmöglichkeiten für Senioren angeboten, sowie Unterstützung bei Papierkram für Beihilfen von Ämtern)