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MarkusM
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- 21. Oktober 2009
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- Eppstein
... und das macht mir so zu schaffen, dass ich mich hier angemeldet habe!
Meine Katze Coma wohnt seit über einem Jahr bei mir, sie ist jetzt 15 Monate alt. Bis vor ca. 3 Monaten war sie die liebste Katze der Welt (außer Deiner natürlich): sie hat ständig meine Nähe gesucht, sich wann immer sich die Gelegenheit bot auf meinen Schoß gesetzt, regelmäßig bei mir im Bett gepennt und hat selten nicht geschnurrt...
Seit 14 Wochen ist sie wie ausgewechselt. Von sich aus kommt sie garnicht mehr auf mich zu, und wenn ich den Kontakt zu ihr suche, steht sie auf, geht ein paar Schritte weg von mir und dreht mir ihren Hintern zu (deutlicher gehts nicht, oder?). Das Schlimme dabei ist: ich bin mir keiner Schuld bewußt!
Vielleicht helfen Euch folgende Infos weiter:
Sie hat vor 4 Monaten zwei Junge geworfen. Den Kater Horst-Günther haben wir behalten, damit Coma etwas Gesellschaft hat. Das war vielleicht keine gute Idee, denn Horsti ist ein ziemlicher Rabauke. Ständig fällt er derart über seine Mutter her, dass ich mich schon Frage, ob das überhaupt noch ein Spiel ist (angelegte Ohren, peitschender Schwanz etc.). Nun, Coma hält natürlich kräftig dagegen, sie ist ja groß und stark. Wobei die zwei auch manchmal zusammen auf dem Schreibtischstuhl schlafen (sie kommt ja nicht mehr zu mir ins Bett).
Meint Ihr, ob es da einen Zusammenhang zu ihrer Verhaltensänderung mir gegenüber geben kann? Ganz wichtig ist vielleicht, dass sie ab und zu doch noch Kontakt zu mir sucht, und zwar immer, wenn Horst nicht in der Wohnung ist! Nun, wenn die zwei ein sehr inniges Verhältnis hätten, würde ich denken, der Kontakt zu Horst füllt sie so aus, dass sie die Nähe zu mir nicht mehr braucht (das wäre ja ok für mich, hauptsache dem Mädsche gehts gut). Aber, wie gesagt, so eng kommt mir ihr Verhältnis nicht vor...
Ich hoffe sehr, es gibt hier erfahrene Katzenpsychologen, die mir weiterhelfen! Mache ich was falsch? Kann ich was ändern? Oder ist es halt einfach so? Fragen über Fragen!
Das schöne an Katzen ist ja, dass sie ihren eigenen Willen haben und nicht das machen, was das Herrchen will (sonst wären es ja Hunde). Dennoch macht mir die jetzige Situation etwas zu schaffen, nicht nur wegen des Liebesentzuges, sondern auch, weil ich mich Frage, ob es ihr überhaupt gut geht.
Wie dem auch sei! Also, wenn jemand von Euch eine Idee hat, oder ähnliches von seiner Mietz kennt, gebt mir bitte Bescheid.
Markus
Meine Katze Coma wohnt seit über einem Jahr bei mir, sie ist jetzt 15 Monate alt. Bis vor ca. 3 Monaten war sie die liebste Katze der Welt (außer Deiner natürlich): sie hat ständig meine Nähe gesucht, sich wann immer sich die Gelegenheit bot auf meinen Schoß gesetzt, regelmäßig bei mir im Bett gepennt und hat selten nicht geschnurrt...
Seit 14 Wochen ist sie wie ausgewechselt. Von sich aus kommt sie garnicht mehr auf mich zu, und wenn ich den Kontakt zu ihr suche, steht sie auf, geht ein paar Schritte weg von mir und dreht mir ihren Hintern zu (deutlicher gehts nicht, oder?). Das Schlimme dabei ist: ich bin mir keiner Schuld bewußt!
Vielleicht helfen Euch folgende Infos weiter:
Sie hat vor 4 Monaten zwei Junge geworfen. Den Kater Horst-Günther haben wir behalten, damit Coma etwas Gesellschaft hat. Das war vielleicht keine gute Idee, denn Horsti ist ein ziemlicher Rabauke. Ständig fällt er derart über seine Mutter her, dass ich mich schon Frage, ob das überhaupt noch ein Spiel ist (angelegte Ohren, peitschender Schwanz etc.). Nun, Coma hält natürlich kräftig dagegen, sie ist ja groß und stark. Wobei die zwei auch manchmal zusammen auf dem Schreibtischstuhl schlafen (sie kommt ja nicht mehr zu mir ins Bett).
Meint Ihr, ob es da einen Zusammenhang zu ihrer Verhaltensänderung mir gegenüber geben kann? Ganz wichtig ist vielleicht, dass sie ab und zu doch noch Kontakt zu mir sucht, und zwar immer, wenn Horst nicht in der Wohnung ist! Nun, wenn die zwei ein sehr inniges Verhältnis hätten, würde ich denken, der Kontakt zu Horst füllt sie so aus, dass sie die Nähe zu mir nicht mehr braucht (das wäre ja ok für mich, hauptsache dem Mädsche gehts gut). Aber, wie gesagt, so eng kommt mir ihr Verhältnis nicht vor...
Ich hoffe sehr, es gibt hier erfahrene Katzenpsychologen, die mir weiterhelfen! Mache ich was falsch? Kann ich was ändern? Oder ist es halt einfach so? Fragen über Fragen!
Das schöne an Katzen ist ja, dass sie ihren eigenen Willen haben und nicht das machen, was das Herrchen will (sonst wären es ja Hunde). Dennoch macht mir die jetzige Situation etwas zu schaffen, nicht nur wegen des Liebesentzuges, sondern auch, weil ich mich Frage, ob es ihr überhaupt gut geht.
Wie dem auch sei! Also, wenn jemand von Euch eine Idee hat, oder ähnliches von seiner Mietz kennt, gebt mir bitte Bescheid.
Markus
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