rlm
Forenprofi
- Mitglied seit
- 19. Februar 2011
- Beiträge
- 16.428
Lilli wollte sich auch mal wieder melden.
Lilli ihr Atemproblem machte uns seit März ganz schön zu schaffen. Unter Prednisolon ist es aber zum Glück deutlich besser.
Erst sprach ich nur mit der HNO, da wurde mir anhand der Beschreibung gesagt, dass sich das ganze innerhalb von Tagen oder Wochen stark verschlechtern kann bis zur Kehlkopflähmung und sagte auch nochmal, dass man dieser Erkrankung nicht entgegen wirken kann (wie bei meinem Kimbi, Lilli's Bruder). Ich verstand erstmal, dass Lilli in wenigen Tagen oder Wochen stirbt und hatte die Gedanken, dass auch sie ihren 17. Geburtstag nicht erlebt.
Ich habe Lilli nun doch nochmal in dr HNO vorgestellt und hatte riesen Angst vor dem Termin. Ich wollte sie da einfach nochmal angucken lassen. Es zeigt sich jetzt nicht so, dass man endoskopieren müsste und würde es gerade auch wg. ihren Nieren jetzt nicht anraten.
Wenn man endoskopieren würde, und sich der Zustand einer Kehlkopflähmung zeigen würde, könnte man zwar operieren, doch das Risiko des Verschuckens und Lungenentzündung ist dann bei solch Patienten groß.
Die HNO Ärztin sagte, ja, es kann eine erbliche Komponente geben und allgemein ist eine Kelkopflähmung nicht so selten, wie man denkt.
Es spielt dann auch die allgemein nachlassende Erschlaffung der Muskulatur im Alter mit in das Geschehen rein.
Symptome der Nieren zeigt mein Lilli Teufelchen auch ganz schön. Sie hatte es wirklich gut verborgen. Im Ultraschall sehen die Nieren katastrophal aus. Die Blut- und Urinwerte eigentlich nicht ganz sco schlimm.
Der Darm ist weiterhin wie vor knapp 2 Jahren. Da hatten wir wohl richtig entschieden gg. die vorgeschlagene Behandlung.
Lilli ihr Atemproblem machte uns seit März ganz schön zu schaffen. Unter Prednisolon ist es aber zum Glück deutlich besser.
Erst sprach ich nur mit der HNO, da wurde mir anhand der Beschreibung gesagt, dass sich das ganze innerhalb von Tagen oder Wochen stark verschlechtern kann bis zur Kehlkopflähmung und sagte auch nochmal, dass man dieser Erkrankung nicht entgegen wirken kann (wie bei meinem Kimbi, Lilli's Bruder). Ich verstand erstmal, dass Lilli in wenigen Tagen oder Wochen stirbt und hatte die Gedanken, dass auch sie ihren 17. Geburtstag nicht erlebt.
Ich habe Lilli nun doch nochmal in dr HNO vorgestellt und hatte riesen Angst vor dem Termin. Ich wollte sie da einfach nochmal angucken lassen. Es zeigt sich jetzt nicht so, dass man endoskopieren müsste und würde es gerade auch wg. ihren Nieren jetzt nicht anraten.
Wenn man endoskopieren würde, und sich der Zustand einer Kehlkopflähmung zeigen würde, könnte man zwar operieren, doch das Risiko des Verschuckens und Lungenentzündung ist dann bei solch Patienten groß.
Die HNO Ärztin sagte, ja, es kann eine erbliche Komponente geben und allgemein ist eine Kelkopflähmung nicht so selten, wie man denkt.
Es spielt dann auch die allgemein nachlassende Erschlaffung der Muskulatur im Alter mit in das Geschehen rein.
Symptome der Nieren zeigt mein Lilli Teufelchen auch ganz schön. Sie hatte es wirklich gut verborgen. Im Ultraschall sehen die Nieren katastrophal aus. Die Blut- und Urinwerte eigentlich nicht ganz sco schlimm.
Der Darm ist weiterhin wie vor knapp 2 Jahren. Da hatten wir wohl richtig entschieden gg. die vorgeschlagene Behandlung.