Meine Probleme mit meinem Pärchen...

  • Themenstarter Themenstarter Fean
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Gib sie beiden.

Und eine dritte Katze kommt wirklich allerüberhauptgarniemalsnicht in Frage?

Nein leider nicht. Das liegt noch nicht mal an meinen Eltern sondern die Wohnung ist jetzt mit meinen 2 schon an der Grenze finde ich. 2 ZKB und ein blöder Balkon 🙂 Die beiden haben jetzt schon, wenn sie mal toben, gerade genug Platz.

Ich bin ganz ehrlich: Das hört sich für mich nach Tropfen auf dem heißen Stein an.
Ich finds super, dass du deine Tiere so aufmerksam beobachtest und erkennst, was sie eigtnlich brauchen...nur ganz ehrlich, dann solltest du versuchen, ihnen das auch zu geben.


Du hast dich für ein Pärchen entschieden, und da tritt so eine Problematik halt häufiger auf. Mein Rat wäre, geh nochmal in dich, sprich mit deinen Eltern und denk über einen zweiten Kater nach. Auf Dauer ist das so keine Lösung und darauf warten, dass der Kater ruhiger wird und sein völlig katertypisches Verhalten ablegt ist dann doch etwas sehr auf die lange Bank geschoben.

Wenn deine Eltern blockieren, würde ich an deiner Stelle über eine andere Wohnung nachdenken. Eine, wo entweder in zweiter Kater oder Freigang möglich ist.

Liebe Grüße und alles Gute euch Dreien!


Ich würde ihnen gerne das geben was sie brauchen. Wie oben schon geschrieben geht eine 2ter Kater leider nicht. In eine andere Wohnung ziehen? Wenn das mal so einfach wäre. Die Mieten hier bei uns sind der Kracher und eine Wohnung zu finden im ruhigen, mit Katzen und Kind und dann noch günstig ist leider wie ein 6er im Lotto. Ich bin froh das ich hier für die Wohnung so wenig bezahlen muss. Ich suchen eigentlich schon seit knapp 2 Jahren nach einer neuen Wohnung weil ich sie nicht mag.

Ich weiß auch das es auf Dauer keine Lösung ist 🙁 mir macht der Umstand auch zu schaffen das meine beiden sich nicht wohl fühlen.

Ich wusste nicht das eine Kater/Katzenkonstellation auch in die Hose gehen kann. Ich wollte halt 2 damit sie "artgerecht" aufwachsen, und nun hab ich hier im Endeffekt 2 Einzelkatzen.

Wenn ich ehrlich bin weiß ich auch das meine ganzen Bemühungen wahrscheinlich nichts bringen werden aber ich kann meinen Schatz doch nicht einfach so hergeben? 🙁 das wäre leider die einzige Möglichkeit die dann noch zur Debatte stehen würde 🙁
 
A

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Jetz nicht gleich den Teufel an die Wand malen Steffi,

versuch doch erstmal das mit dem Zylkene. Vielleicht wären ja auch Bachblüten ne Option falls ich das nicht schon mal geschrieben hab - aber da kennen sich hier andere besser aus....

Wenn es alles nicht hilft kannste (musste) DANN halt mit der Option einen der beiden herzugeben ran gehen...Aber doch nicht sofort - kann j aauch mit den Zylkenen klappen 😉

(hab hier zur Not auch noch mal welche hier falls du noch mehr brauchst??)
 
Danke Silvi 🙂

Ja sie nehmen sie ja jetzt erst einen Tag mal sehen was die Zeit bringt. Ich denke da aber trotzdem ähnlich wie LeoundChino. Er ist ein waschechter Kater der sich prügeln will und sicher auch ein begeisterter Jäger wäre. Dieses Verhalten mit Zylkenen in den Griff bekommen? Ist halt nix was man mal eben einem Tier austreiben kann 😳
 
Hi,
wieso kannst Du ihn denn nicht rauslassen?
 
Weil ich leider in der Innenstadt im 4. Stock wohne 🙁
 
Ich weiß auch das es auf Dauer keine Lösung ist 🙁 mir macht der Umstand auch zu schaffen das meine beiden sich nicht wohl fühlen.

Ich wusste nicht das eine Kater/Katzenkonstellation auch in die Hose gehen kann. Ich wollte halt 2 damit sie "artgerecht" aufwachsen, und nun hab ich hier im Endeffekt 2 Einzelkatzen.

Wenn ich ehrlich bin weiß ich auch das meine ganzen Bemühungen wahrscheinlich nichts bringen werden aber ich kann meinen Schatz doch nicht einfach so hergeben? 🙁 das wäre leider die einzige Möglichkeit die dann noch zur Debatte stehen würde 🙁
Einesteils hast du recht, es ist als hättest du 2 Einzelkatzen, andernteils weiß ich hier aus eigener Erfahrung, dass so ein Wirbelwind manchmal eben eine Weile braucht, bis er ausgepowert ist.
Hier mein Chico war auch so nen Wirbelwind - er hatte 3 andere Kater, die (nach anfänglichen Schwierigkeiten) gern mit ihm jagen und raufen - trotzdem war er total unausgelastet. Es gab Extra- Spielstunden ohne Ende. Ich hatte anfangs auch den Eindruck, dass er nur noch mehr aufdreht - aber wenn man etwas vermisst hat und es dann bekommt, ist man eben erstmal maßlos - mit anderen Worten - mach das erstmal weiter mit den Spielzeiten, er nimmt sie ja gern an und ich meine, wenn er begreift, dass das jetzt die Regel ist (und das kann eine Weile dauern, bis das ins kleine Katzenhirnchen sickert 😉), dann verlässt er sich auch darauf und wird ruhiger.
Also nicht aufgeben 🙂

Wenn du das Gefühl hast, er wird ruhiger (wie gesagt, das kann was dauern - wichtig ist, dass du am Ball bleibst, damit er die Kontinuität erfährt), dann kannst du versuchen, Lilly in die Spielstunden mit einzubeziehen, also erstmal zu dritt, so dass sie wieder schöne, entspannte Momente miteinander haben.

Bis dahin sind Zylkene vielleicht wirklich nicht schlecht und auch dass du Lillys Selbstbewusstsein etwas stärkst. Also die Kombination "Zylkene" (nie als Alleinmittel sehen, immer als Hilfsmittel, damit die anderen Maßnahmen besser angenommen werden können) und "Charlie auspowern" und "Lillys Selbstbewusstsein stärken" (dafür ist Clickern auch toll - du könntest auch beide getrennt clickern und später, wenn es gut läuft, auch gemeinsame Clickerübungen machen) kann doch nachhaltig ihr Verhalten beeinflussen.
Danke Silvi 🙂

Ja sie nehmen sie ja jetzt erst einen Tag mal sehen was die Zeit bringt. Ich denke da aber trotzdem ähnlich wie LeoundChino. Er ist ein waschechter Kater der sich prügeln will und sicher auch ein begeisterter Jäger wäre. Dieses Verhalten mit Zylkenen in den Griff bekommen? Ist halt nix was man mal eben einem Tier austreiben kann 😳
Wenn es hilft, ist es kein "austreiben", denn es zielt ja darauf ab, dass es sich nachhaltig verändert, das heißt, dass diese "Maßnahmen", wenn es gut läuft, auch langsam wieder ausgeschlichen werden. Er kann dann seine Energie ja ausleben.
Wenn es nur ein "austreiben" wäre, wird er es auf Dauer nicht annehmen. Das wäre aber erstmal abzuwarten 🙂
 
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Fean - glaubst du nicht, den Katzen ist es lieber, sich den Platz mit einer Katze mehr zu teilen und dafür in einer ausgeglichenen, harmonischen Truppe zu leben als das Revier nur durch zwei teilen zu müssen aber dafür ständig Stress untereinander zu haben?

Ich bin zwar normalerweise auch komplett kontra viele Katzen auf engem Raum, aber in dem Fall...
 
Weißt du was das Problem an der Sache ist? Wenn meine Tochter ins Bett geht ist das Zimmer von ihr zu. Das ist von abends um 20 Uhr bis morgens um 7 Uhr. Ich kann die Katzen nachts bei ihr einfach nicht rein lassen. Wäre es nur Lilly kein Problem. Sie liegt tagsüber in Sophies Zimmer in ihrem Körbchen und schläft. Charlie randaliert. Er schmeisst ihre Spielsachen vom Regal, turnt auf ihr rum und macht Krach.

So fehlt ihnen nachts schon 1 Zimmer. Das würde heißen 3 Katzen in einem Zimmer mit 2 kleinen Fluren, Küche und Bad. Nachts 3 Katzen bei mir. Lilly und Charlie schlafen im Zimmer auf den Hängematten und auf der Kratztonne. Ich weiss nicht wie es mit 2 Katern wäre. Sie haben so gerade genug Platz wenn sie mal toben und fangen spielen. Bei 2 Katern wäre ja hier die Hölle los oder?
 
Das kommt drauf an. Wenn sie sich tagsüber schon auspowern, kann es gut sein, dass sie dann nachts Ruhe geben.

Sprich mal in Quadratmetern - wie viel bleibt für die Katzen denn noch übrig, wenn das eine Zimmer zu ist?
 
Hm also mit wirklichen allen Räumen + Flur sind das ca. 45 qm. Klingt gerade echt viel aber ist es meiner Meinung nach nicht. 2 schmale Flure, kleines Bad normale Küche nur mein Zimmer ist halt recht groß.
 
Das ist schon sehr grenzwertig für drei, auch, wenn es nur einen Teil des Tages so ist.

Ich weiß nicht. Ich würde halt versuchen abzuwägen, was für die Katzen mehr Stress ist. Eine weitere Katze oder der unbefriedigende Gruppenzustand.
 
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Es geht da auch ein wenig um mich 😉 wir sind hier alle ziemlich gestresst. Meine Tochter ist tagsüber alle 10 min am rufen aus ihrem Zimmer wenn er wieder anfängt was anzuknabbern oder ihr heiliges Lego vom Regal wirft.

Ich hab mittlerweile Dauerkopfschmerzen weil ich keine Nacht mehr durch schlafen kann. Mein Freund leidet wenn er hier ist mittlerweile unter Schlafmangel. Deswegen steh ich nachts um 5 Uhr auch auf das er weiter schlafen kann. Lilly leidet am meisten. Das alles in allem ist kein Zustand.

Trotzdem möchte ich in meiner Wohnung auch noch ein wenig leben dürfen und ich glaube mit 3 Katzen wird das nicht einfacher. Meine Wohnung gleicht einem Krankenhaus. Total steril und aufgeräumt. Mir war klar das ich mit Katzen Kompromissen eingehen muss und man einiges an Deko und Pflanzen wegräumen muss, aber das ich wirklich gar nichts mehr liegen lassen kann ohne das es mit Lärm vom Regal gefegt oder angefressen wird, damit habe ich damals nicht gerechnet.

Das hat sich ja auch erst langsam entwickelt. Die beiden werden jetzt 10 Monate und das fing mit ca. 7 Monaten an das er mir an die Wände ging. Dann ging es weiter mit Sachen runterwerfen oder auch Sachen fressen, vom Schrank auf den Fernseher hüpfen etc. ich habe ihnen einen Catwalk gebaut, noch eine Kratztonne gekauft. Spielsachen dazu gekauft, Schlaf und Kuschelmöglichkeiten im Kinderzimmer, in der Küche in den Fluren. Hier ist bald nichts mehr meins 🙂
 
Aber meinst du nicht, das wird besser, wenn er einen Raufkumpel bekommt?
So, wie du das momentan beschreibst wird damit ja keiner glücklich, weder ihr, noch die Katzen.

Wäre ich du, würde ich vermutlich ganzen beschriebenen Maßnahmen ausprobieren und schauen, ob es besser wird. Wenn das nicht hilft, einen zweiten Kater dazuholen und schauen, ob es dann besser wird. Und wenn es dann immer noch nicht geht und keine neue Wohnung zu finden ist, vielleicht wirklich drüber nachdenken, ob es für die zwei Kater dann nicht besser ist, sie zusammen weiterzuvermitteln.
Auch, wenn ich mich wegen des letzten Satzes jetzt vermutlich in die Forennesseln setze.

Ich meine, er ist gerade halt im besten Halbstarkenalter. Kann schon sein, dass er ruhiger wird, wenn er älter wird, muss aber nicht.
 
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Quatsch, Forennesseln. Lilly würde ja dann nicht als Einzelkatze aufwachsen 🙂

Ich bin wirklich am Überlegen ob es nicht das beste ist Charlie in Freigang zu einem anderen Kater oder auch einem Pärchen zu vermitteln und Lilly eine Spielfreundin zu geben.

Ich möchte wirklich nicht noch mit einem Kater experimentieren, feststellen das klappt auch nicht und, dann versuchen 2 Kater zu vermitteln.

Nu setz ich mich in die Forennesseln :stumm:
 
Quatsch, Forennesseln. Lilly würde ja dann nicht als Einzelkatze aufwachsen 🙂
Ja, aber ich habe gerade indirekt eine Katzenabgabe vorgeschlagen 😉
Ich möchte wirklich nicht noch mit einem Kater experimentieren, feststellen das klappt auch nicht und, dann versuchen 2 Kater zu vermitteln.
Abwägungssache. Für die Katzen ist es meiner Erfahrung nach leichter, als Pärchen umzuziehen als alleine. Allerdings muss der zweite Kater halt dann zwei Platzwechsel durchmachen, das ist auch nicht das Wahre.
Nur sehe ich halt schon noch eine Möglichkeit, dass sich euer Problem mit einer dritten Katze in Luft auflösen könnte.
 
Nich böse sein Steffi, aber kann es sein das du indirekt schon damit abgeschlossen hats und du Charlie eh abgeben willst?

Hab das Gefühl ich schreib gegen eine Wand.

Versuch doch wirklich erstmal die Zylkene - die helfen hier sogar bei meinem Protestpinkler - wenn auch nur etwas - aber ich bin wenigstens DAFÜR dankbar.

Ansonsten kann ich mich Catma nur anschliessen...

Ich und mein Pinkler haben zb eben über 2 Std ganz friedlich zusammen im Bett gelegen und geschlafen/geschmust - und als der Störenfried kam (anderer Kater) wäre Caspar normal wieder abgehauen - aber is er nicht. Im Gegenteil. Sie haben sich neben mir geputzt...

Versuch doch einfach erstmal das was Catma geschrieben hat.

Ich hab hier auch soooo oft an Abgabe nachgedacht - aber ich will, kann und werde es nicht machen - da würde mir das Herz bluten.

Und wenn ich dann sowas wie bei Euch lese erinnert mich das an uns....ich glaub nicht das es euch wirklich leicht genug fallen würde Charlie tatsächlich wegzugeben.....
 
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Na sie bekommen doch die Zylkene jetzt 😕 und feste Spielzeiten gibts hier ja mittlerweile auch, bis jetzt ist nur noch keine Besserung in Sicht. Ich weiss nicht ob du meine Nachricht bei FB gelesen hast?

Ich denke darüber nach ja. Heißt aber nicht das ich trotzdem hier alles mögliche versuche um dem aus dem Weg zu gehen.
 
Hab nix bekommen in FB....Na dann einfach mal weiter machen so und etwas warten - kann schon dauern bis die Zylkene wirken...war hier auch so...
 
Hallo Fean,

bin auf deinen Beitrag gestoßen und möchte auch mal meine Erfahrungen preisgeben 🙂

Ich hatte zuerst Pira (die im übrigen starke Ähnlichkeit mit deiner Lilly hat), später kam Echo dazu. Echo war noch ein Kitten und die Beiden haben wunderbar miteinander gespielt.
Als Echo älter wurde habe ich mehr und mehr erkannt, dass es eine ungünstige Situation für Pira wurde.
Er wollte raufen, toben, beschäftigt werden. Pira wollte schmusen, ihre Ruhe und nur sanftes Spielen.
Echo war komplett unterfordert, egal wie viel ich mit ihm gespielt habe, er bekam nicht genug, hat mich morgens um 5 aus dem Bett miaut, hat vor lauter Frust und Langeweile Pira geärgert.

Schlussendlich kam ich zu der Entscheidung dass ein anderes Zuhause mit einem Spielkumpel besser für ihn wäre.
Leicht viel mir die Entscheidung natürlich nicht, aber ich konnte ihm nicht das bieten, was er brauchte.
Ich habe dann eine ganz nette Familie für ihn gefunden, wo immer was los ist und er einen Raufkumpel im gleichen Alter und Größe hat.
Und wenn ich dann zwischenzeitlich Bilder von ihm geschickt bekomme, wie er zufrieden döst, oder mit seinem neuen Kumpel tobt, dann weiß ich, dass ichd ie richtige Entscheidung getroffen habe.

Ich möchte damit sagen, wenn du merkst, dass du ihm nicht das bieten kannst was er braucht, dann solltest du überlegen was richtig für ihn ist.
Selbst wenn man ihn auspowert, ihm alle Aufmerksamkeit schenkt, die Wohnung für ihn auf den Kopf stellt, kann ihm immernoch etwas fehlen und Lilly kommt womöglich zu kurz.

Alles Gute
 
Mal ein kleiner Zwischenstand. Die beiden bekomme ja nun seit 6 Tagen Zylkene. Anfänglich habe ich bei beiden eine Verbesserung bemerkt. Lilly tun die Tabletten sehr gut. Sie ist aufgeweckter, spielt mehr und legt sich jetzt sogar neben mich wenn ich auf der Couch sitze. Charlie war die ersten Tage unglaublich ruhig. Hat nichts angestellt, schlief morgens ein wenig länger. Seit 2 Tagen ist aber alles wieder beim alten. Er weckt mich morgens um 5 Uhr und tagsüber wird wieder jeder terrorisiert. Seine Schwester fängt wieder bei jedem kleinsten Geräusch an zu zucken und kann sich nicht wirklich entspannen.

Wir clickern täglich. Erst clicker ich mit Charlie, er kann mittlerweile "Nase" (Nase an Targetstab stubsen) und " Sitz". Seine Schwester ist, wie in vielen Dingen, ein kleiner Nachzügler und ich stehe mit ihr noch beim konditionieren. Sie ist so aufgeregt wenn der Clicker los geht. Die Spielstunden wurden ausgeweitet das die beiden über Tag immer wieder Beschäftigung haben.

Ich habe mir auch nochmal ausführlich Gedanken um eine 3 Katze gemacht und bin zu dem Schluss gekommen das dies einfach nicht geht. Ich werde nicht experimentieren. Ich weiß nicht wie es dann hier abläuft und ich habe keine Garantie, das die beiden Kater sich nicht am Ende zusammenraufen und Lilly trietzen. Mal davon abgesehen das Charlie dann zwar einen Spielkumpel hat, Lilly aber trotzdem weiterhin "alleine" wäre und dann vielleicht noch mehr überfordert ist.

Gesundheitlich bin ich derzeit auch leider nicht wirklich aufm Damm und bin nervlich schon reichlich angeknackst. Da traue ich mir sowas auch einfach nicht zu, wenn es hier evtl. noch mehr Stress geben könnte.
 

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