Meine Shaika verweigert die Gabe von Wurmkur

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Tiffy

Tiffy

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8. August 2008
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bei Hamburg
ich habe heute diese kleinen roten tabletten beim tierarzt gekauft, die gegen würmer.
mein dicker hat die tablette ganz locker mit nem leckerlie gemampft aber meine kleine hat so lange daran rumgeleckt bis die tablette nich mehr rosa sondern weiß war und sie sie natürlich nich mehr wollte.
dann hab ich sie ins fressen gemischt, aber das will sie nun auch nicht mehr 🙁

Nun hab ich überlegt das ich dann wohl mit ihr zum tierarzt muss und eine spritze abholen.
weiß hier jemand wie teuer das dann wird?
oder ob es eine andere alternative gibt?
und wie lange dauert es bis sich mein kater bei ihr wieder "ansteckt" mit den würmern???
das ist so doof...hab mir echt ne halbe stunde ein mit ihr abgequält aber war nichts zu machen, obwohl sie so ein leckerli mogelpacket sonst immer gefressen hat.

:glubschauge:
 
A

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Wie läßt sich denn deine Miez händeln ?
Sonst pack sie herzhaft und bestimmt in den Nacken und schieb ihr die Tablette so weit wie es geht in den Rachen, so dass sie keine Möglichkeit mehr hat, sie auszuspucken.
Nur Mut...das Ganze wird 3 Sekunden dauern und Miez hats schnell vergessen 🙂
 
Unsere hat es auch immer verweigert, bis mir einfiel das es ja die gute Leberwurst gibt und siehe da sie hat jeden Tag drauf gewartet :yeah:
 
Ach so es gibt Wurmkuren auch als Paste die man in den Mund spritzen kann, das hatten wir auch mal gehabt.
Wenn deine Katze jetzt Würmer hat könnte sie am nächsten Tag deinen Kater wieder anstecken (glaube ich zumindest)
 
Ganz ehrlich ich würde nicht mit soviel Futterversuchen rumhandtieren, es gibt beim Tierarzt selbst auch eine Eingabehilfe (kostet 1 - 2 €), sieht spritzenartig aus, vorne kommt die Tablette hinein, dann wir die Katze festgehalten bzw. (bei uns) in ein Handtuch gerollt und das Mündchen geöffnet!
Eine zweite Person steckt die Eingabehilfe ins Maul und schiebt die Tablette hinein!

Ist nicht so stressig, wie manch andere Dinge! Hört sich mit dem Handtuchwinkel vielleicht im ersten Moment brutal an, ist aber nicht so, besser schnell und umkompliziert als der Katze den ganzen Tag hinterher zu rennen!

Mussten über 2 Monate fast jeden Tag irgendwelche AB´s einschmeißen, die Eingabehilfe war super! Leider hat unsere nach einer Zeit die Tabletten wieder ausgespuckt, daher ist es ratsam, ihr etwas Butter oder Jogurt um das Mäulchen zu schmieren, damit sie schluckt!

Es gäbe noch die Möglichkeit das Wurmmittel Strongold oder so ähnlich zum auftragen in den Nacken, stressfrei aber halt teuer 3 Päckchen ca. 20 €, dass bekommt unser Kater immer, da funktioniert das Einfangen noch nicht mal,🙄
 
Ich habe vom TA eine Wurmkur bekommen, soll jetzt ganz neu sein, die man wie Frontline in den Nacken macht, hilft gegen alle Würme und man muß die Tiere nicht so quälen, ich habe auch so ein Exemplar zu Hause, die einfach den Mund nicht aufmachen will. Ich weiß wovon ich spreche🙂
 
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Ganz ehrlich ich würde nicht mit soviel Futterversuchen rumhandtieren, es gibt beim Tierarzt selbst auch eine Eingabehilfe (kostet 1 - 2 €), sieht spritzenartig aus, vorne kommt die Tablette hinein, dann wir die Katze festgehalten bzw. (bei uns) in ein Handtuch gerollt und das Mündchen geöffnet!
Eine zweite Person steckt die Eingabehilfe ins Maul und schiebt die Tablette hinein!

Es gäbe noch die Möglichkeit das Wurmmittel Strongold oder so ähnlich zum auftragen in den Nacken, stressfrei aber halt teuer 3 Päckchen ca. 20 €, dass bekommt unser Kater immer, da funktioniert das Einfangen noch nicht mal,🙄

Meine TA hat einen Tabletteneingeber mit Feder drinnen. Die schnalzt quasi die Tablette tief in den Rachen und löst damit gleichzeitig den Schluckreflex aus. Dauert wenige Sekunden und die Tablette ist 100%ig im Magen.

LG Sylvia
 
Frage: liegt denn akuter Wurmbefall vor? Ist so eine Medizin jetzt überhaupt dringend nötig?

Zugvogel
 
Zum Thema Wurmbefall vorab - also vorbeugend, hab ich so meine Bedenken.

Ich bin auf dem "Lande" groß geworden und jetzt wo bei uns das Thema Wurmkur und der Krampf alle 7 Tage ansteht, fiel es mir wieder ein !
Meine Oma und allemöglichen Leute die damals eine Katze hatten, waren nicht einmal beim Arzt zum impfen o. ä..
Also kann man sich die ganze Sache (sofern kein Züchter oder Rassekatze) doch eigentlich sparen!?
Früher haben die Katzen doch auch überlebt und sind sogar richtig alt geworden.
Kann mir jemand den Wandel erklären, oder liege ich da nicht so falsch mit dem Gedanken an "Geldmacherei" ?
Oder sind Katzen in der Stadt gefährdeter als auf dem Lande? :verschmitzt:
Auf die Erklärung bin ich mal gespannt. Wenn ich den Tierarzt frage, wird er mir garantiert mit Fachchinesisch kommen.


Danke, sagt


UUNNIIOONN
 
Sorry wenn der Vergleich nun ein wenig hinkt (Mensch-Tier)
aber vor kurzem kam ein Bericht im Fernsehen über den Zusammenhang von Entwurmungen u. Allergien.
Demnach haben Kinder in Afrika zwar öfter unter Würmern, aber seltenst liegen Allergien vor. Erst nach massenhaften Entwurmungen mehren sich dort Allergien. Ein gewisser Wurmbefall trainiert anscheinend das Imunsystem und verhindert Entgleisungen.

Für mich stellt sich wirklich die Frage ob Entwurmung nicht bei kritischem Befall in Betracht gezogen werden sollte, dann wenn sich die Biester so stark vermehren, dass gesundheitliche Schäden zu erwarten sind. Wie gesagt, eine Katze in der freien Natur lebt meist Ihr ganzes Leben mit den possierlichen Mitbewohnern.

Kommt sicherlich auf die jeweilige Wurmart an, aber ich hab meine Racker seit wir sie bekommen haben (08-09/2007) nicht mehr entwurmt, und die beiden sind kerngesund und haben KEINE Allergien und Unverträglichkeiten. DF haben wir äußerst selten (und bisher nie länger wie 2-3 Tage und bisher war es auch nur leicht breiig, so richtig dünn war es noch nie.)

Mich wundern die Beiträge in denen empfohlen wird pauschal 2x jährlich zu entwurmen.

LG Sylvia
 
Sorry wenn der Vergleich nun ein wenig hinkt (Mensch-Tier)
aber vor kurzem kam ein Bericht im Fernsehen über den Zusammenhang von Entwurmungen u. Allergien.
Demnach haben Kinder in Afrika zwar öfter unter Würmern, aber seltenst liegen Allergien vor. Erst nach massenhaften Entwurmungen mehren sich dort Allergien. Ein gewisser Wurmbefall trainiert anscheinend das Imunsystem und verhindert Entgleisungen.


Kurz OT:

Der Wurmbefall trainiert das Immunsystem nicht!
Bei einem Wurmbefall verändert sich das Verhältnis von T-Helfer- 1 und T-Helfer-2 Zellen.
Man kann es auch so formulieren, dass das Immunsystem durch die Beschäftigung mit den Würmern keine Zeit mehr hat, sich auch noch um eine Allergie zu kümmern.

In Versuchen haben Patienten Eier des Schweine-Peitschen
-Wurms bekommen. Diese können sich im Menschen nicht vermehren, da Mensch der falsche Wirt ist.
Es wird angenommen, dass schon der Kontakt mit den Eieren ausreicht, das Immunsystem hochzufahren.
Sicherlich werden aber nicht umsonst Eier einer Wurmart genommen, die sicht nicht häuslich im Menschen niederlassen, denn ein ausgeprägter Wurmbefall ist alles andere als gesund .

Ich habe auch einige Berichte dazu gesehen und gelesen und wundere mich bei all der Begeisterung über die Wurmeier dann doch, dass sich diese Therapie bislang nicht weiter durchgesetzt hat. Scheint doch nicht alles Gold zu sein, was glänzt.
 
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Kurz OT:

Der Wurmbefall trainiert das Immunsystem nicht!
Bei einem Wurmbefall verändert sich das Verhältnis von T-Helfer- 1 und T-Helfer-2 Zellen.
Man kann es auch so formulieren, dass das Immunsystem durch die Beschäftigung mit den Würmern keine Zeit mehr hat, sich auch noch um eine Allergie zu kümmern.
Oh, eine völlig neue Seite des Immunsystems. Also reichlich Würmer in die Miezen, egal welcher Spezies, am besten Schweinepeitschenwurm (wie martialisch!), dann gibst keine Allergien mehr, hurra!

Wie gut, daß das Immun- und Abwehrsystem solche einzelnen Schauplätze nicht kennt, wenn z.B. Dreifachimpfungen gesetzt werden, aber nicht zwingend Entzündungen an der Stichstelle mehr schafft.

Intessante Therorie zum Abwehrsystem - ein Wurm im Darm beschäftigt so sehr, daß keine Zeit mehr ist für Allergien. Dazu gibts sicher glaubwürdige Unterlagen aus einschlägigen Laboren. Die Beobachtung, daß bei diskretem Wurmbefall auch sämtliche parasitären Pilzerkrankungen auffallend selten sind, ist dann auch in diesem Zusammenhang zu betrachten?

Zugvogel
 
Oh, eine völlig neue Seite des Immunsystems. Also reichlich Würmer in die Miezen, egal welcher Spezies, am besten Schweinepeitschenwurm (wie martialisch!), dann gibst keine Allergien mehr, hurra!

Wie gut, daß das Immun- und Abwehrsystem solche einzelnen Schauplätze nicht kennt, wenn z.B. Dreifachimpfungen gesetzt werden, aber nicht zwingend Entzündungen an der Stichstelle mehr schafft.

Intessante Therorie zum Abwehrsystem - ein Wurm im Darm beschäftigt so sehr, daß keine Zeit mehr ist für Allergien. Dazu gibts sicher glaubwürdige Unterlagen aus einschlägigen Laboren. Die Beobachtung, daß bei diskretem Wurmbefall auch sämtliche parasitären Pilzerkrankungen auffallend selten sind, ist dann auch in diesem Zusammenhang zu betrachten?

Zugvogel

😀
Mal wieder keine Ahnung, oder?

Durch die Wurminfektion erhöhen sich das Gesamt- IgE , während gleichzeitig das spezifischen IgE verdrängt wird. Letzteres ist für die Allegien zuständig.

Und den Schweinepeitschenwurm haben die Wissenschaftler verwendet, eben weil er sich nicht im Menschen niederlassen kann.

Da bin ich einmal fast deiner Meinung und du zeterst weiter, nur weil mein Name da steht????😕

Kann man aber auch nachlesen.....
http://www.allergietherapie.de/texte/profis/pm/aeda_01_06/dgaki5.html
 
Ich fand nur den Ausdruck 'das Immunsystem hat keine Zeit' so richtig goldich 😀

Du weißt ja, daß ich mein Ohr am Rohr habe, was Wurmbefall (kein krankhafter!) und Immunsystem betrifft, leider kann ich bisher nicht mit veröffentlichen Studien aufwarten.
Doch es kristallisiert sich heraus, daß Wurmeier durch ihren Stoffwechsel eine Substanz absondern, die speziell vor Pilzen und Heliobacter schützen kann, sofern der Organismus sonst stabil ist. Jep, dann hat auch das Abwehrsystem noch Zeit, gegen speziell diese Erkrankungen anzugehen. Fein, gell? 🙂

Zugvogel
 
Ich wollte hier keinen Streit vom Zaun brechen.
Mir fiel nur ein, daß die Katze ja wohl ausgestorben wäre durch so unanständige Leute wie meine Oma, da diese und andere Leute vom Lande nich ihre Katze entwurmen und impfen liessen. (Ironie aus)
Nun mal im Ernst, kann es sein, dass wir unsere Katzen zu "steril" halten und dieser Entwurmungs- und Impfzirkus, dadurch zum Thema werden?
In einem Rumänischen Bauerndorf z. Bsp., müsste ja keine einzige Katze mehr rumflitzen. Aber sieht man solche Doku´s, sieht man immer diese typische Szene, die Mietze tapst über die kaum befahrene Dorfstraße oder schwänzelt der Oma auf der Terrasse zwischen den Füßen rum.
Nun stellen wir der Oma doch mal die Frage, wann sie das letzte mal eine Wurmkur verabreicht hat oder wann und wogegen die Katze geimpft wurde!

Und wieder ein Opfer im Ostblock !
Sie hat sich totgelacht !


Ich kann mich aber auch irren, mit der übertriebenen Wurmkur und Impfmanie.



Danke



UUNNIIOONN
 
Aber sieht man solche Doku´s, sieht man immer diese typische Szene, die Mietze tapst über die kaum befahrene Dorfstraße oder schwänzelt der Oma auf der Terrasse zwischen den Füßen rum.

Ich kann mich aber auch irren, mit der übertriebenen Wurmkur und Impfmanie.


Was meinst du, wie viele Katzen, die man in solchen Dokus nicht sieht, elendig an Seuche/Schnupfen verrecken, erblinden usw.
Auch die völlig abgemagerten Katzen mit starkem Wurmbefall werden dort sicher selten zu sehen sein....

Nichts gegen Dreck und ein gut "ausgebildetes" Immunsystem, aber einige medizinische "Neuerungen" haben durchaus ihren Wert.
Nicht umsonst leben streunende Katzen selten länger als 2 Jahre.....
 
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Hmmm, ich gönne Dir ja deine Meinung.
Nur muss ich in meiner Kindheit wohl sehr viel verpasst haben. Meine Oma hatte solange ich denken kann Katzen. Bei einem neuen Wurf, das kam nicht so oft vor, glaub 2x, durfte ich mir eine aussuchen.
Und diese lebten qietschfidel ebenfalls so lange ich denken kann.
Nun kann es sein, daß ich krank bin und ich mich überhaupt nicht an meine Kindheit erinnere und nur phantasiere OOODDER wir hatten im Osten die absoluten Superkatzen auf dem Dorf.
Mit Rumänien hab ich dir wunderbar den Ball zugespielt, aber da sterben auch kleine Kinder noch an "lachhaften" Krankheiten. Was wohl zum Teil an der sehr dürtigen Infrastruktur liegen kann.
Ich verstehe deine Sorge um dein Liebstes, und will auch keine wilden Theorien streuen. Jeder soll tun was er für richtig hält.
Aber im wandel der Zeit ist nicht alles gut und vor allem nötig, was es so gibt, denn "FRÜHER GING`S JA AUCH ANDERS" !
Und da ging es den Katzen glaube ich fast besser als den heutigen Stubentigern, ohne jemanden zu nahe zu treten (wir haben ja auch eine Süße).


Vielleicht ist manchmal wirklich weniger - MEHR !

Danke


UUNNIIOONN
 
Hmmm, ich gönne Dir ja deine Meinung.

Danke, nett von dir 😉

Und diese lebten qietschfidel ebenfalls so lange ich denken kann.
Schön für die Katzen.



Ich verstehe deine Sorge um dein Liebstes, und will auch keine wilden Theorien streuen. Jeder soll tun was er für richtig hält.

Ich sorge mich eigentlich nicht sehr um sie, denn sie werden geimpft und b.B. entwurmt.
Daher kann ich es recht gelassen sehen, wenn sie beim nächsten Bauern auf ihre verrotzten, klapperdürren und kranken Artgenossen treffen...
Dieser Bauer füttert zu, leider reicht's Geld nicht für Kastra, IOmpfe und Entwurmung. Aber wenn die Kitten sterben, gibt's ja bald wieder neuen Nachwuchs....

Aber im wandel der Zeit ist nicht alles gut und vor allem nötig, was es so gibt, denn "FRÜHER GING`S JA AUCH ANDERS" !
Jepp, früher war eh alles besser (Vorsicht, Ironie!)

Mit Rumänien hab ich dir wunderbar den Ball zugespielt, aber da sterben auch kleine Kinder noch an "lachhaften" Krankheiten. Was wohl zum Teil an der sehr dürtigen Infrastruktur liegen kann.
Naja, da geht es halt zu wie "früher" und auch die Durchimpfung der Bevölkerung ist m. W. nach nicht so besonders.
 
Dieser Bauer füttert zu, leider reicht's Geld nicht für Kastra, IOmpfe und Entwurmung. Aber wenn die Kitten sterben, gibt's ja bald wieder neuen Nachwuchs....


Naja, da geht es halt zu wie "früher" und auch die Durchimpfung der Bevölkerung ist m. W. nach nicht so besonders.


1. Dieser bööööse Bauer, was erlaubt er sich Katzen zu halten und nicht in der Natur rumzupfuschen, böser Bauer, bööser Bauer. Die habens aber auch schlecht auf nem Bauernhof, keine 80-.... m² und nie zum Tierarzt gerenne.
RETTET DIE KATZE VOM BAUERNHOF!
(ich pass mich an im übertreiben)

2. Weil die Bevölkerung nicht durchgeimpft ist, sterben dort die Katzen an was weiss der Teufel. Interressant, die Katze lebte erst so richtig mit der Impfung des Menschen auf. Puhh, Gott sei dank !


Ich glaub du hast schon Angst, sonst würdest du ja nich zum TA gehen.
Angst, etwas geliebtes aus unserer sterilen serumverseuchten Welt gehen lassen zu müssen.
Ich "sage" ja nicht, keine Wurmkur und keine Impfungen, ich bin ja froh, daß es so etwas gibt.
Ich bin der 1. der an der TA Klingel steht, weil unsere Ktty krank ist, aber gebe doch nicht vorher Geld für etwas aus oder stresse die Katze nicht mit etwas, was sie nicht benötigt.
Verstehst du mich ein wenig ?


Nett und respektvoll grüßt

UUNNIIOONN
 
Naja, da geht es halt zu wie "früher" und auch die Durchimpfung der Bevölkerung ist m. W. nach nicht so besonders.
Zur Durchimpfung muß man in jedem Fall (ob bei Mensch oder Tier) die Umgebung mit betrachten, wie hoch Hygiene und Lebensstandard sind.

Wenn Bauernhofkatzen verrotztelt und verwurmt sind, dazu noch ewigen DF haben, könnte zumindest der Gesamtzustand mit etwas mehr Pflege erheblich verbessert werden - nicht nur mit Impfungen, Wurmkuren oder Kastrationen.

Zugvogel
 

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