Meine Shaika verweigert die Gabe von Wurmkur

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
1. Dieser bööööse Bauer, was erlaubt er sich Katzen zu halten und nicht in der Natur rumzupfuschen, böser Bauer, bööser Bauer. Die habens aber auch schlecht auf nem Bauernhof, keine 80-.... m² und nie zum Tierarzt gerenne.
RETTET DIE KATZE VOM BAUERNHOF!
(ich pass mich an im übertreiben)

Hmm, leider ist das von mir Beschriebene hier Realität und keine Übertreibung, aber wenn du meinst, dass das gut und richtig ist..............


2. Weil die Bevölkerung nicht durchgeimpft ist, sterben dort die Katzen an was weiss der Teufel. Interressant, die Katze lebte erst so richtig mit der Impfung des Menschen auf. Puhh, Gott sei dank !

Moment! Du hast die an "lachhaften Krankheiten" sterbenden Kinder erwähnt. Und nur darauf bezog sich meine Antwort.....

Ich glaub du hast schon Angst, sonst würdest du ja nich zum TA gehen.
Angst, etwas geliebtes aus unserer sterilen serumverseuchten Welt gehen lassen zu müssen.
😕
Du hast schon mitbekommen, dass meine Jungs alle Freigänger sind? Denn sonst kämen sie ja wohl kaum zum Bauernhof.
Oder betrachtest du die heutige Umwelt generell als steril und blankgeputzt?

Ich "sage" ja nicht, keine Wurmkur und keine Impfungen, ich bin ja froh, daß es so etwas gibt.
Ich bin der 1. der an der TA Klingel steht, weil unsere Ktty krank ist, aber gebe doch nicht vorher Geld für etwas aus oder stresse die Katze nicht mit etwas, was sie nicht benötigt.
Verstehst du mich ein wenig ?

Nein! Ich versteh dich nicht!
Ich versuche genau wie die meisten hier, den Katzen den Gang zum TA zu ersparen, aber zum Impfen geht's nicht anders.
Und ganz ehrlich, ich "stresse" meine Gang lieber mit dem einem TA Besuch , als mit einer Seuchen/Schnupfeninfektion!


Wenn Bauernhofkatzen verrotztelt und verwurmt sind, dazu noch ewigen DF haben, könnte zumindest der Gesamtzustand mit etwas mehr Pflege erheblich verbessert werden - nicht nur mit Impfungen, Wurmkuren oder Kastrationen.

Ach ja?
Sie werden gefüttert und haben den Stall zur Verfügung. Wie bitte, meinst du wohl, kümmern sich Bauern sonst um die Katzen?
Mit Kastras, Impfungen und WK würden die Tiere dort sicherlich weitaus besser und gesünder leben.
 
A

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Ach ja?
Sie werden gefüttert und haben den Stall zur Verfügung. Wie bitte, meinst du wohl, kümmern sich Bauern sonst um die Katzen?
Mit Kastras, Impfungen und WK würden die Tiere dort sicherlich weitaus besser und gesünder leben.
Darf ich im Gegenzug fragen, wieviele wohlbehütete Miezen akut und /oder chronisch krank sind? DAS dürfte bei der intensiven, tierärztlichen Betreuung dann wohl nicht mehr sein - glaubte man der Malerei zwischen Bauernhofschwarz und Chemieweiß.

Ich hab keine Ahnung, was der klamme Bauer zufüttert oder sonst noch zum Wohle der Miezen macht, wie die Hygiene allgemein und dann speziell im Lebensbereich der Miezen ist, aber ich sag, daß ich es fast nicht mehr hören kann, daß alle Bauern NUR kranke, verlauste, verdreckte, verpilzte, verkrustete, unterernährte, degenerierte durchfällige, rachitische und verseuchte Katzen haben.

Die Katzen der zwei hiesigen Bauernhöfe kommen gut, gesund und mit glänzendem Fell daher. Die einzige Maßnahme, die vom TA gemacht wird, ist, daß er die meisten nachgewachsenen Tiere kastriert, höchsten eine oder zwei dürfen fürn Nachwuchs sorgen.

"Bauernhofkatze - kranke Katze" ist Synonym, das einfach nicht stimmt.

"Stubentiger - gesunder Tiger" stimmt leider auch zu oft nicht.

Zugvogel
 
Ich hab keine Ahnung, was der klamme Bauer zufüttert oder sonst noch zum Wohle der Miezen macht,

Nichts.

Die Bauern hier sind nicht klamm. Der hochkarätige Fuhrpark vorm Haus beweist das. Die etlichen dürren, ängstlichen Katzen haben einen Napf mit Schweinefutter in Form von Pellets in einer Ecke stehen, ein TA hat die noch nie angefaßt. Wie auch, viel zu scheu. Die Babys werden, sobald sie die Augen offenhaben und sofern die sie kriegen, nebenher irgendwelchen Leuten aufgeschwatzt. Der Rest bleibt und vermehrt sich ebenfalls. Alte Katzen laufen dort nicht rum, die Lebenserwartung zwischen Güllegrübe und Erntemaschinen ist gering.

höchsten eine oder zwei dürfen fürn Nachwuchs sorgen.

Und die geschätzten 20 neuen Katzen pro Jahr? Keiner weiß, wo die bleiben. Ja, ja. Glauben wir mal, dass die ihr idyllisches Bauernhofleben genießen. Beruhigt ungemein.
 
Darf ich im Gegenzug fragen, wieviele wohlbehütete Miezen akut und /oder chronisch krank sind? DAS dürfte bei der intensiven, tierärztlichen Betreuung dann wohl nicht mehr sein - glaubte man der Malerei zwischen Bauernhofschwarz und Chemieweiß.

Manchmal frage ich mich, ob du erntshaft die Welt der Katzenforen für's reale Leben hältst.
Hier ist doch nur ein winziger Bruchteil Katzenverrückter vertreten (die Nicks sind doch sehr bekannt), viele natürlich auch mit kranken Katzen.
Alle anderen Katzenbesitzer haben ihre Tiere auf dem Sofa, im Garten oder wer weiß wo, gehen brav einmal jährlich zum Impfen und füttern das ach so böse Bäh-Futter.
All diese Katzenbesitzer tauchen sicherlich niemals in den Foren auf und die Tiere leben trotzdem.
Und ich bezweifle ernsthaft, dass ein Landwirt in ein Katzenforum guckt!
Ich brauch ja nur in meinem Bekanntenkreis zu gucken: die Katzen sind gesund, werden tierärztlich versorgt und gut ist's.
Hier treffen sich oft diejenigen, die eine akut kranke Katze haben, so dass der Anteil der kranken Tiere sicherlich nicht repräsentativ ist.

Ich hab keine Ahnung, was der klamme Bauer zufüttert oder sonst noch zum Wohle der Miezen macht, wie die Hygiene allgemein und dann speziell im Lebensbereich der Miezen ist,
Sicher kein grau, petnature o.ä....

aber ich sag, daß ich es fast nicht mehr hören kann, daß alle Bauern NUR kranke, verlauste, verdreckte, verpilzte, verkrustete, unterernährte, degenerierte durchfällige, rachitische und verseuchte Katzen haben.

Das wirst du aber, solange es überwiegend solche Katzen auf den Höfen gibt.



"Bauernhofkatze - kranke Katze" ist Synonym, das einfach nicht stimmt.
Leider in den allermeisten Fällen schon.
Ich lebe auf dem Land und habe noch nie! eine klassische Bauernhofkatze gesehen, die gesund war.
Die gepflegten Tiere auf Höfen haben nämlich definitiv Familienanschluss und werden auch vom TA versorgt. Das ist aber die verschwindend geringe Minderheit.
 
Hi Mime,

wenn Du annimmst, ich säße im PC aufm Prozessor und hätte keinen Blick mehr übern Tellerrand, ist das ein Irrtum.
Ich lebe sehr ländlich, in einer Schar von freilaufenden Katzen, viel Spaziergängerhunden, unterhalte mich sehr viel mit meinen 'Leuten', die ich zahlreich treffe.

Es wird wurmgekurt und geimpft, es wird RC an die blasenkranken Fellchen verfüttert, die Einkaufswägen bei FN und sonstigen Läden sind voll mit hübschen Sorten Tierfutter, es gibt zwei Bauernhöfe (bei Mama auch noch mehr), und die meisten meiner Bekannten haben kein I-Net.

Meine Augen schweifen nicht nur über einschlägige, bunte Prospekte, wo mit blumigen Worten der Segen bestimmter Institutionen dargestellt wird, tüchtige und sehr umfangreiche Pläne zur Vorsorge an Behandlungen gemahnen, deren Nutz und Frommen immer mehr angezweifelt wird.

Es ist mehr in einer Katze drin, als Schautafeln zeigen, wie sich Würmer aller Art vermehren, es gibt mehr als die reine Chemie, die verheißt, daß die Miez ewig leben wird.

Ich habe die Verantwortung für meine Tiere übernommen und denke selber, ich vertraue nicht nur auf die Tiraden der behandelnden Ärzte, und ich gebe in der Praxis nicht die Verantwortung für meine Tiere ab.
Meine Verantwortung liegt nicht nur darin, in regelmäßigem Turnus Wurmkuren zu kaufen, um mich in Sicherheit zu wiegen.

Zugvogel
 
Das ist ja alles schön und gut, Zugvogel, aber was hat das mit meinem Post zu tun?😕



OT: Die Prospekte, mit denen Homöopathie & Co. beworben werden, sind die in schwarz-weiß oder einheitsgrün?

Und überhaupt: Mir kommt es dann doch eher auf den Inhalt an! Und dann entscheide ich mit meinem Wissen und gemeinsam mit meiner TÄ alles weitere.
 
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Guck bei den bunten Bilderchen mal auf das, was NICHT drin steht!

Es ist bekannt, daß sich Miezen meistens sträuben, wenn es um Tablettenschlucken geht, mit vielen dirty Tricks muß man alles reinkriegen.
Aber manchmal denke ich, daß eine sture Abneigung gegen Medizin auch etwas von natürlichem Gefühl ist, was nötig ist und was nicht gut tut. Ein wenig sollte man DAS Gefühl auch beachten.

Zugvogel
 
Es ist bekannt, daß sich Miezen meistens sträuben, wenn es um Tablettenschlucken geht, mit vielen dirty Tricks muß man alles reinkriegen.
Aber manchmal denke ich, daß eine sture Abneigung gegen Medizin auch etwas von natürlichem Gefühl ist, was nötig ist und was nicht gut tut.

🙄🙄

Ob da Pfizer oder DHU draufsteht, ist meiner Maxi völlig egal.
 
Aber manchmal denke ich, daß eine sture Abneigung gegen Medizin auch etwas von natürlichem Gefühl ist, was nötig ist und was nicht gut tut. Ein wenig sollte man DAS Gefühl auch beachten.
Zugvogel

Oha!

Das würde also heißen, dass alle Katzen Recht haben, die lieber Kitekat u.ä. fressen als Barf.
Yeah! Katzenernährung wird wieder leicht!!

Denn sie wissen schon, was sie tun......

Aber dann bin ich ja bei meinen mit WK auf der ganz sicheren Seite, die fressen nämlich artig ihre Tabletten!
Cool!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha!

Das würde also heißen, dass alle Katzen Recht haben, die lieber Kitekat u.ä. fressen als Barf.
Yeah! Katzenernährung wird wieder leicht!!

Denn sie wissen schon, was sie tun......

Aber dann bin ich ja bei meinen mit WK auf der ganz sicheren Seite, die fressen nämlich artig ihre Tabletten!
Cool!


Wie immer biste mal wieder dabei, das Kind mitm Bade ganz auszuschütten, tief tief ins Loch 🙄

Toll, daß Deine Miezen alles reinstopfen, was ihnen angeboten wird 😕

Zugvogel
 
Wie immer biste mal wieder dabei, das Kind mitm Bade ganz auszuschütten, tief tief ins Loch 🙄

Toll, daß Deine Miezen alles reinstopfen, was ihnen angeboten wird 😕

Zugvogel

Tz,tz,tz!
Warum so negativ.....

Nach deiner Aussage hier:
Aber manchmal denke ich, daß eine sture Abneigung gegen Medizin auch etwas von natürlichem Gefühl ist, was nötig ist und was nicht gut tut. Ein wenig sollte man DAS Gefühl auch beachten.

Zugvogel

wissen die doch, was ihnen gut tut. 😀
 
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Tz,tz,tz!
Warum so negativ.....

Nach deiner Aussage hier:


wissen die doch, was ihnen gut tut. 😀

Wer Augen hat zu lesen, der lese auch die Zwischentöne, das war mein Postig:
Aber manchmal denke ich, daß eine sture Abneigung gegen Medizin auch etwas von natürlichem Gefühl ist, was nötig ist und was nicht gut tut. Ein wenig sollte man DAS Gefühl auch beachten.

Es gibt nicht nur schwarz und weiß, nicht nur fettgefressen und verhungert, nicht nur totvewurmt und absolut wurmfrei, nicht nur blindes Reinschaufeln und absolute Ablehnung.

Wie fein, wenn ein Miezchen eine Tablette nun grad gar nicht will, aber mit sehr sehr dirthy Tricks (die beliebte Kieferklemme oder gar Handtuchvergewaltigung?) ist sie dann doch im Schlund - und schneller wieder draußen als drinnen.

WEM ist damit gedient????

Die Eingangsfrage des Threads war, wie man eine verweigerte Wurmtablette in die Miez bekommt - sind dazu wirklich brauchbare Alternativen gekommen?

Ich würde mich allen Ernstes fragen, ob es diese kleinen Dinger tatsächlich braucht - die aus unerfindlichen Gründen auch noch knallig rot sind 😕 - oder ob es andre Möglichkeiten gibt, gegen nicht bewiesenen (?)Wurmbefall anzugehen.

Zugvogel
 
Diese Sache mit dem "bösen" Bauern finde ich langsam ganz schön lächerlich.
Ihr wollt mir doch nicht allerernstens erzählen, daß so eine Katze durch ständige Impfungen, Kuren und "nur das beste Futter", bei weitem besser lebt als beim Bauern.
Wer seit ihr, daß ihr beurteilen könnt wie sich die Katze beim Bauern fühlt?
So ganz ohne Kastra und Futter von "Grau". Is ja wohl n Witz !
Ich könnte wetten, die schlägt so n Stubentiger wie wir ihn haben mit ihrem Imunsystem um längen ! Auch die Freigänger !
Der Bauer hat sie halt und lässt sie leben, er hebt sie nur nicht in den Himmel.
Denn so "böse" es sich anhört, ES IST NUR EIN HAUSTIER !
Die Evolution hat das doch eigentlich geregelt!!!!!
Durch unsere arroganz, zu meinen, wir müssten Tiere in unser Leben komplett einbinden, entstehen solche Meinungen!
Sicher soll bei mir auch nicht die natürliche Auslese zuschlagen, und das macht sie auch nicht, denn wenn meine Süße was hat, geh ich zum Arzt und nur dann und nicht vorher dies und jenes reinpumpen.
Oder steigt die Katze im ansehen, wenn sie noch nie krank war? (Güteklasse:A - noch nie krank und immer schön vollgedröhnt auf den Tag genau!!)


Führt zwar zu nix, aber trotzdem noch n schönen Abend


UUNNIIOONN
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo ich habe meinen kater heute entwurmt meine tierärtztin hat mir so ne art von pritze mitgegeben die ist vorne mit gummi abgerundet villeicht klappt es ja damit viel glück
 
noch nie krank und immer schön vollgedröhnt auf den Tag genau!!) Führt zwar zu nix, aber trotzdem noch n schönen Abend
UUNNIIOONN
Gesund, weil immer beim Tierarzt oder obwohl immer beim Tierarzt mitsamt allen 'Dröhnungen'?

Zugvogel
 
Kurz OT:

Der Wurmbefall trainiert das Immunsystem nicht!
Bei einem Wurmbefall verändert sich das Verhältnis von T-Helfer- 1 und T-Helfer-2 Zellen.
Man kann es auch so formulieren, dass das Immunsystem durch die Beschäftigung mit den Würmern keine Zeit mehr hat, sich auch noch um eine Allergie zu kümmern.

In Versuchen haben Patienten Eier des Schweine-Peitschen
-Wurms bekommen. Diese können sich im Menschen nicht vermehren, da Mensch der falsche Wirt ist.
Es wird angenommen, dass schon der Kontakt mit den Eieren ausreicht, das Immunsystem hochzufahren.
Sicherlich werden aber nicht umsonst Eier einer Wurmart genommen, die sicht nicht häuslich im Menschen niederlassen, denn ein ausgeprägter Wurmbefall ist alles andere als gesund .

Ich habe auch einige Berichte dazu gesehen und gelesen und wundere mich bei all der Begeisterung über die Wurmeier dann doch, dass sich diese Therapie bislang nicht weiter durchgesetzt hat. Scheint doch nicht alles Gold zu sein, was glänzt.

Ich rede aber gerade nicht von irgendwelchen Versuchspatienten, sondern von Kindern in Afrika und deren Würmer sind garaniert nicht wirtsfremd.
Außerdem sage ich nicht, dass generell nicht entwurmt werden sollte, sondern nur wenn es Probleme gibt. Eine abgemagerte DF-Katze mit Würmern gehört sicherlich in Behandlung. Ich habe nur was gegen die standardisierte Kur in regelmäßigen Abständen. Die find ich überflüssig, da ein gesundes Immunsystem durchaus mit ein paar Wurmeiern fertig werden kann (gerade wenn man reine Wohnungskatzen hat und die Masse an Eiern nicht alzu hoch sein kann die man mit den Schuhen reingetragen hat). Wenn DF stärker wird oder länger anhält kann man immer noch entwurmen.
 
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