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Mietzemama
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- Mitglied seit
- 21. August 2016
- Beiträge
- 13
Guten Morgen,
ich bin auf der Suche nach Rat, denn im Moment fallen mir zu wenige kreative Ideen ein, wie ich das lösen könnte. Vielleicht kann mir hier jemand mit Ideen helfen?
Ursprünglich hatte ich einen Kater, den die Kinder sehr nervten (obwohl sie sehr lieb zu ihm waren, aber ihn nervte allein schon ein vorbei gehendes Kind das ihn ggf berühren könnte), so dass ich eine zweite Katze holte. Die beiden verstanden sich nicht, also zog der Kater in das eine Haus hier auf dem Grundstück ein, wo keine Kinder sind und die andere Katze verblieb im Kinderhaushalt.
Da nun die eine Katze allein war (Wohnungshaltung) und der Kater (als Freigänger) gern allein sein wollte, abgesehen von den Katzen aus der Nachbarschaft kaufte ich mir eine "Somali" die mit 8 Monaten Alter wohl zu der Dame mit 1 Jahr Alter (sehr verspielt) passen sollte. Die Angabe über die Katzendame (über die EKH die ich eigentlich als Gesellschaft für den Kater und die Kinder holte) aus dem Tierheim sie sei 3 stimmte wohl eher nicht, sie war nur so abgemagert gewesen, dass das Alter schlecht einschätzbar war. Wir päppelten sie hoch und es wurde aus einer ruhigen, sehr dünnen angeblich 3 Jahre alten Katze eine dann noch etwas weiter gewachsene, wohlgenährte verspielte einjährige Katze... Das funktionierte mit den Kindern auch ganz wunderbar. Sie liebt Kinder und die Kinder sie, sie sind sehr achtsam mit ihr und sie mit ihnen.
Der Züchter wies uns darauf hin, dass diese 8 Monate alte Somali die wir uns aussuchten aus den Verkaufstieren Trichomonaden hat, allerdings bei einer Trägerkatze das keinen Einfluss hat, so lange es nicht ausbricht. Es ist hier nicht ausgebrochen (kein Durchfall oder Ähnliches) weshalb ich damit keine Probleme hatte. Bei jungen Katzen sei das wohl auch nicht sehr relevant.
Nun ist diese Katze allerdings (was wir nicht wussten) Asthmatikerin. Seit sie bei uns ist hörte ich eigenartige Geräusche (beim Schnurren und in Entspannung v.a.) und sie würgte so vor sich hin (wo ich dachte das wäre Fellkotzen vom langen Fell). Mittlerweile war ich mit ihr mehrfach beim Tierarzt, verschiedene Untersuchungen erfolgten (Herz nicht, Bronchitis nicht,... Ausschlussdiagnostik) und es wurde auf Felines Asthma geschlossen.
Ich fragte den Züchter, ob bei ihm etwas auffiel in diese Richtung, er meinte eine Staubempfindlichkeit ist wohl üblich bei Somalis. Bei mir im Haus leben noch weitere Kleintiere in Gehegen und Käfigen, so dass dies nun der Katze zum Verhängnis wurde. Sie ist nun auf Asthma-Präparate eingestellt, das lindert die Anfälle deutlich, sie sind viel seltener am Tag, aber es ist viel zu viel, jeden Tag ... und die Atmung schwer. Nachdem sie nun seit 3 Monaten bei mir ist und ich überhaupt keine Lösung sehe, sie sehr jung ist mit nun 11 Monaten weiß ich nicht, was ich tun soll.
Der Züchter sagte, dass er sie nicht zu sich zurück nimmt, auch wenn sie bei ihm vollständig beschwerdefrei war und es eindeutig an meinem Haus liegt. Sie wird niemals mit diesem Haus und den anderen Tiere leben können, eine Asthmatikertaugliche Wohnmöglichkeit ist hier wo die Kinder und anderen Tiere sind ausgeschlossen, außer ich würde alle anderen Kleintiere abgeben. Wir leben hier alle zusammen in den Räumen.
Die Prognose ist, dass wenn sie hier bliebe Cortison auf uns zukäme, aber die auslösenden Stoffe wären ja ständig präsent (Heu, Stroh, Späne,...) durch das tägliche Misten ist immer Staub auch irgendwo präsent.
Das einzige das mir einfällt wäre sie an jemanden abzugeben, der eine Asthmatiker-Wohnung hat, in der grundsätzlich nicht zig Allergene auftreten, da bei ihr eindeutig das Problem erkennbar ist, da sie mit dem Asthma erst hier und das umgehend anfing - wir nur erst nicht Asthma erkannten, das dauert ja immer ein wenig, bis das dann irgendwann feststeht.
Da die Präparate wohl anschlagen scheint es aber nun gesichert. Sie wirken sofort und umgehend, die Bronchienerweiternden Mittel.
ich bin auf der Suche nach Rat, denn im Moment fallen mir zu wenige kreative Ideen ein, wie ich das lösen könnte. Vielleicht kann mir hier jemand mit Ideen helfen?
Ursprünglich hatte ich einen Kater, den die Kinder sehr nervten (obwohl sie sehr lieb zu ihm waren, aber ihn nervte allein schon ein vorbei gehendes Kind das ihn ggf berühren könnte), so dass ich eine zweite Katze holte. Die beiden verstanden sich nicht, also zog der Kater in das eine Haus hier auf dem Grundstück ein, wo keine Kinder sind und die andere Katze verblieb im Kinderhaushalt.
Da nun die eine Katze allein war (Wohnungshaltung) und der Kater (als Freigänger) gern allein sein wollte, abgesehen von den Katzen aus der Nachbarschaft kaufte ich mir eine "Somali" die mit 8 Monaten Alter wohl zu der Dame mit 1 Jahr Alter (sehr verspielt) passen sollte. Die Angabe über die Katzendame (über die EKH die ich eigentlich als Gesellschaft für den Kater und die Kinder holte) aus dem Tierheim sie sei 3 stimmte wohl eher nicht, sie war nur so abgemagert gewesen, dass das Alter schlecht einschätzbar war. Wir päppelten sie hoch und es wurde aus einer ruhigen, sehr dünnen angeblich 3 Jahre alten Katze eine dann noch etwas weiter gewachsene, wohlgenährte verspielte einjährige Katze... Das funktionierte mit den Kindern auch ganz wunderbar. Sie liebt Kinder und die Kinder sie, sie sind sehr achtsam mit ihr und sie mit ihnen.
Der Züchter wies uns darauf hin, dass diese 8 Monate alte Somali die wir uns aussuchten aus den Verkaufstieren Trichomonaden hat, allerdings bei einer Trägerkatze das keinen Einfluss hat, so lange es nicht ausbricht. Es ist hier nicht ausgebrochen (kein Durchfall oder Ähnliches) weshalb ich damit keine Probleme hatte. Bei jungen Katzen sei das wohl auch nicht sehr relevant.
Nun ist diese Katze allerdings (was wir nicht wussten) Asthmatikerin. Seit sie bei uns ist hörte ich eigenartige Geräusche (beim Schnurren und in Entspannung v.a.) und sie würgte so vor sich hin (wo ich dachte das wäre Fellkotzen vom langen Fell). Mittlerweile war ich mit ihr mehrfach beim Tierarzt, verschiedene Untersuchungen erfolgten (Herz nicht, Bronchitis nicht,... Ausschlussdiagnostik) und es wurde auf Felines Asthma geschlossen.
Ich fragte den Züchter, ob bei ihm etwas auffiel in diese Richtung, er meinte eine Staubempfindlichkeit ist wohl üblich bei Somalis. Bei mir im Haus leben noch weitere Kleintiere in Gehegen und Käfigen, so dass dies nun der Katze zum Verhängnis wurde. Sie ist nun auf Asthma-Präparate eingestellt, das lindert die Anfälle deutlich, sie sind viel seltener am Tag, aber es ist viel zu viel, jeden Tag ... und die Atmung schwer. Nachdem sie nun seit 3 Monaten bei mir ist und ich überhaupt keine Lösung sehe, sie sehr jung ist mit nun 11 Monaten weiß ich nicht, was ich tun soll.
Der Züchter sagte, dass er sie nicht zu sich zurück nimmt, auch wenn sie bei ihm vollständig beschwerdefrei war und es eindeutig an meinem Haus liegt. Sie wird niemals mit diesem Haus und den anderen Tiere leben können, eine Asthmatikertaugliche Wohnmöglichkeit ist hier wo die Kinder und anderen Tiere sind ausgeschlossen, außer ich würde alle anderen Kleintiere abgeben. Wir leben hier alle zusammen in den Räumen.
Die Prognose ist, dass wenn sie hier bliebe Cortison auf uns zukäme, aber die auslösenden Stoffe wären ja ständig präsent (Heu, Stroh, Späne,...) durch das tägliche Misten ist immer Staub auch irgendwo präsent.
Das einzige das mir einfällt wäre sie an jemanden abzugeben, der eine Asthmatiker-Wohnung hat, in der grundsätzlich nicht zig Allergene auftreten, da bei ihr eindeutig das Problem erkennbar ist, da sie mit dem Asthma erst hier und das umgehend anfing - wir nur erst nicht Asthma erkannten, das dauert ja immer ein wenig, bis das dann irgendwann feststeht.
Da die Präparate wohl anschlagen scheint es aber nun gesichert. Sie wirken sofort und umgehend, die Bronchienerweiternden Mittel.
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