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DonMahon
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- Mitglied seit
- 9. Juli 2021
- Beiträge
- 4
Hallo Zusammen,
ich hoffe das hier ist das richtige Unterforum, ansonsten bitte verschieben.
Unsere beiden Fellnasen habe ich schon hier kurz vorgestellt:
Mimyr und Majvi
In diesem Thema geht es aber besonders um unsere kleine Mimyr.
Die kleine ist leider wirklich gestraft.
Früh wurde ein Rolllid diagnostiziert, und die Wurfmama ging schon davon aus, dass wir sie deswegen nicht mehr nehmen würden.
Wir haben Sie natürlich trotzdem genommen.
Bei der Untersuchung beim Tierarzt kam dann jetzt doch eine viel schlimmere (vorläufige) Diagnose:
Hydrocephalus, ein Wasserkopf.
Jetzt wo man es weiß, und sich eingelesen hat, ist es ziemlich eindeutig.
Ihre Stirn und generell ihr ganzer Kopf ist ziemlich groß und "aufgebläht". (Siehe Foto)
Sie ist etwas koordinationsschwach, was wir Anfang einfach als Tapsig wahrgenommen haben.
Sie lernt auch langsamer dazu wie ihre Schwester und wirkt manchmal ein... klein wenig verwirrt. 😢
Das ganze müsste noch durch ein MRT bestätigt werden, aber im Grunde ist es bei den Symptomen schon eindeutig...
Wir haben sowohl über Arzt als auch im Internet schon einiges zu der Krankheit rausgefunden.
Das Hauptproblem ist leider, dass wir das Geld für die aufwendige OP nicht haben...
Auch das Rolllid lässt sich wohl aufgrund der Neurologischen Erkrankung eventuell nicht gut behandeln, da eine neurologische Erkrankung in diesem Maße wohl starke Komplikationen bei der Narkose verursachen kann, bzw. sehr anspruchsvoll sei.
Daher jetzt die Frage in die Runde:
Hat jemand mit dieser Erkrankung bei Katzen Erfahrung?
Mimyr geht es scheinbar relativ gut. Sie scheint keine Schmerzen zu haben und spielt auch ausgiebig sowohl mit uns über Spielzeuge als auch mit ihrer Schwester.
Die Frage ist nur, ob und wie lange das eventuell so bleibt.
Die medikamentöse Behandlung soll, nunja, weniger vielversprechend sein, höchstens zum hinauszögern.
Wir möchten der Kleinen es so gut es geht ermöglichen ein tolles, wenn vielleicht auch zu kurzes Leben zu ermöglichen, wir möchten aber keinesfalls, dass sie irgendwie leidet.
Könnt ihr uns Tipps geben? Oder eure Erfahrungen mit uns teilen? Dafür wären wir wirklich dankbar.
Auch im Hinblick auf ihr Rolllid. Das scheint ja schon Stress für die Kleine zu sein, bei dem was man so liest. Wenn aber eine Narkose in ihrem Zustand so gefährlich ist, würde ich auch hier ungern ihr Leben dabei aufs Spiel setzen....
Hilfe...! 😢
Lieben Gruß und Danke im voraus,
Annika und Stephan
ich hoffe das hier ist das richtige Unterforum, ansonsten bitte verschieben.
Unsere beiden Fellnasen habe ich schon hier kurz vorgestellt:
Mimyr und Majvi
In diesem Thema geht es aber besonders um unsere kleine Mimyr.
Die kleine ist leider wirklich gestraft.
Früh wurde ein Rolllid diagnostiziert, und die Wurfmama ging schon davon aus, dass wir sie deswegen nicht mehr nehmen würden.
Wir haben Sie natürlich trotzdem genommen.
Bei der Untersuchung beim Tierarzt kam dann jetzt doch eine viel schlimmere (vorläufige) Diagnose:
Hydrocephalus, ein Wasserkopf.
Jetzt wo man es weiß, und sich eingelesen hat, ist es ziemlich eindeutig.
Ihre Stirn und generell ihr ganzer Kopf ist ziemlich groß und "aufgebläht". (Siehe Foto)
Sie ist etwas koordinationsschwach, was wir Anfang einfach als Tapsig wahrgenommen haben.
Sie lernt auch langsamer dazu wie ihre Schwester und wirkt manchmal ein... klein wenig verwirrt. 😢
Das ganze müsste noch durch ein MRT bestätigt werden, aber im Grunde ist es bei den Symptomen schon eindeutig...
Wir haben sowohl über Arzt als auch im Internet schon einiges zu der Krankheit rausgefunden.
Das Hauptproblem ist leider, dass wir das Geld für die aufwendige OP nicht haben...
Auch das Rolllid lässt sich wohl aufgrund der Neurologischen Erkrankung eventuell nicht gut behandeln, da eine neurologische Erkrankung in diesem Maße wohl starke Komplikationen bei der Narkose verursachen kann, bzw. sehr anspruchsvoll sei.
Daher jetzt die Frage in die Runde:
Hat jemand mit dieser Erkrankung bei Katzen Erfahrung?
Mimyr geht es scheinbar relativ gut. Sie scheint keine Schmerzen zu haben und spielt auch ausgiebig sowohl mit uns über Spielzeuge als auch mit ihrer Schwester.
Die Frage ist nur, ob und wie lange das eventuell so bleibt.
Die medikamentöse Behandlung soll, nunja, weniger vielversprechend sein, höchstens zum hinauszögern.
Wir möchten der Kleinen es so gut es geht ermöglichen ein tolles, wenn vielleicht auch zu kurzes Leben zu ermöglichen, wir möchten aber keinesfalls, dass sie irgendwie leidet.
Könnt ihr uns Tipps geben? Oder eure Erfahrungen mit uns teilen? Dafür wären wir wirklich dankbar.
Auch im Hinblick auf ihr Rolllid. Das scheint ja schon Stress für die Kleine zu sein, bei dem was man so liest. Wenn aber eine Narkose in ihrem Zustand so gefährlich ist, würde ich auch hier ungern ihr Leben dabei aufs Spiel setzen....
Hilfe...! 😢
Lieben Gruß und Danke im voraus,
Annika und Stephan
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