Mindestfuttermenge in 24h?

  • Themenstarter Themenstarter linus83
  • Beginndatum Beginndatum
L

linus83

Erfahrener Benutzer
Mitglied seit
22. Januar 2012
Beiträge
503
... der TroFu-Fan wieder. Mit Müh und Not und Überreden von meiner Seite aus (was ich normalerweise nicht mache, aber nach jeweils 24 Stunden mache ich mir Sorgen und laufe dann doch mit dem Napf hinter ihm her) hat er in den letzten zwei Tagen je ca. 50 Gramm NaFu gefressen. Heute morgen waren es 60 Gramm, seitdem wieder nichts mehr.

Wieviel muss er mindestens fressen, wann wird es für seine Gesundheit kritisch? Wie lange kann ich das so durchziehen? Ich setze meine Grenze im Moment bei zwei Wochen. Zu lang?
Ich will nicht auf Gedeih und Verderb stur sein, aber ich will die Umstellung auch nicht wieder bei Null beginnen. Es hat schon 4 Monate gedauert, dass er überhaupt eine 3/4 NaFu und 1/3 TroFu-Mischung akzeptiert hat...

Heute Abend gibt es einen Hähnchenflügel, ich hoffe, dass der seinen Appetit anregt (und er hat dann wenigstens was zum Verstoffwechseln, wenn auch weitgehend ohne Nährstoffe).

Bevor die Frage kommt: Er ist so gesund wie immer, hat auch Hunger, bettelt um Menschenessen, würde TroFu sofort verschlingen.
Der Auslöser fürs Mäkeln war wohl, dass ich ihm vorgestern 3 TroFu-Bröckchen zum Probieren hingelegt habe, weil es eine neue Sorte war. Doof, ich weiß... 🙄
 
A

Werbung

Also ich bin auch grad schon eine Weile in der Umstellphase mit 3 Katern und einem bisher ziemlich hartnäckigen Nafuverweigerer, jetzt mit den ersten kleinsten Fortschritten.

Was ich nicht machen würde, mit dem Futternapf hinterher. Da hätte ich dann das Gefühl das schon aus Trotz nix genommen wird.

Ab wann man sich Sorgen machen muss, weiss ich leider auch nicht.
Ich mache eine Art Nafusosse mit Wasser und für den Kleinen hab ich jetzt erst kurz das Trofu in Wasser eingeweicht.

Bei Dreien ist es nur nicht ganz so einfach den Überblick zu behalten wer was und wieviel gefressen hat +seufz*

Von daher bin ich auch auf die Antworten hier gespannt.

Liebe Grüsse
Susanne
 
Was ich nicht machen würde, mit dem Futternapf hinterher. Da hätte ich dann das Gefühl das schon aus Trotz nix genommen wird.

Nach 24 Stunden will ich, dass er was frisst und das macht er nur so. Also - ich laufe ihm nicht rund um die Uhr hinterher. Sondern einmal am Tag, damit er ein paar Happen frisst. Ich weiß... Gewöhnung, Aufmerksamkeit, Fokus etc. Aber unendlich stur auf Kosten seiner Gesundheit zu sein bringt mich ja auch nicht weiter.

Ich bin ziemlich gut darin Mäkeleien zu übersehen, aber er ist so ausdauernd, dass ich nicht weiter weiß.
 
Wieviel wiegt dein Kater denn so etwa?
 
Wie gehst du denn die Umstellung an?
Hast du das Trofu von jetzt auf gleich weggelassen und nur noch Nafu hingestellt?

Das hat bei uns gar nicht funktioniert. Lieber haben sie gehungert.

Da es hier aber immer Trofu/Nafu im Verhältnis 50/50 gab, habe ich das Trofu täglich um 2 g reduziert und dafür haben sie dann automatisch mehr Nafu gefressen.

Wenn du sagst er hat immerhin schon 50g Nafu gefressen, wäre das vielleicht eine Alternative? Erst an 50/50 gewöhnen und dann das Trofu ausschleichen?

Ich denke immer, lieber die langsamere und dafür stressfreiere Methode als die Hauruckvariante.

Ich kann das mit dem Napf hinterhertragen gut verstehen. Mache ich auch wenn sie zu wenig fressen wollen. Überzeugerli übers Futter und hinter den Rücken (meinen) halten, dann ein Überzeugerli pur aus der Hand geben, wenn sie es fressen schwupps den Napf unter die Nase und schon wird gefuttert.
 
Werbung:
Wie gehst du denn die Umstellung an?
Hast du das Trofu von jetzt auf gleich weggelassen und nur noch Nafu hingestellt?


Nein, ganz langsam ausgeschlichen. Wirklich behutsam, Brekkie für Brekkie. Ich halte auch nichts von der Hauruck-Methode.
Aaaber... als jetzt die gewohnte Mischung nicht mehr ging und auch nicht mal mehr die 50/50 Mischung, da wars um meine Geduld geschehen. 😳
Ich hatte mir dann vorgenommen bis Sonntag nur Nassfutter zu geben. Wenn er bis dahin nicht besser gefressen hätte, wäre Plan B in Kraft getreten: TroFu pur und Ausschleichen von vorn.
Aber er hat, nachdem er sich ein paar Tage gottserbärmlich durchgehungert hat, gestern relativ gut gefressen und heute zwar nicht ganz so gut, aber immer noch ok.

Na ja... das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Um das Nachtmahl hat er heute erstmal wieder einen Bogen gemacht...
 
Ich würde das Trofu komplett weglassen. Hast Du es schon mit Appetitanreger versucht, wenn ja mit welchen?

Als Anreiz:

- Quark
- Butter
- Rinderfettpulver
- Bioserin
- Bierhefeflocken
- Lachsöl
- Hartkäse
- Margarine
- geräucherter Tofu o.ä (Rinderhack usw.)
- Sahne
- Kondensmilch bzw. Katzenmilch, Kittenaufzuchtsmilch
- Hühnerbrühe
- 1EL Pflanzenöl
- Spirulina
- Malz/Multivitaminpaste
- Katzenpudding
- Thunfisch

Es gibt noch vieles mehr. Wenn du willst, fahre ich fort.

Alles natürlich nur in gewissen Mengen, nicht übermäßig ins Futter kippen und auch nicht für Wochen. Aber als Appetitanreger bzw. Geschmacksverstärker okay.

Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es bei besonders knifflingen Fällen hilft, erst einmal mit Mistfutter (Soßenfutter wie Felix Beutel) umzustellen. Hat man ihn an die andere Konsistenz und Geschmack gewöhnt, kann man wie gewohnt auf hochwertiges Futter umstellen. Dreamies, Brekkies, Trofu, was weiß ich würde ich -wenn er mittels "Tricks" frisst - für die kommenden drei Monate überhaupt nicht füttern. Frier' es ein oder schmeiß es weg, spende es...hauptsache nicht in Versuchung kommen. Als Leckerchen kannst Du Trockenfleisch o.ä nehmen. Frisst er sein tägliches Nassfutter gut und ohne zu Mäkeln, kannst Du Trofu wieder als Leckerchen einführen.

Grüße und viel Erfolg
 
Wie viel wiegt der Kater?
60g hochwertiges NaFu wäe ja jetzt auch nicht soooo wenig. Am wichtigsten ist halt wirklich, dass er jeden Tag etwas frisst, dann ist es auch nicht gesundheitlich bedenklich. Und wenn er jetzt nicht abmagert, kannste das auch erstmal eine Weile so machen (der Kater ist ja gesund).
Wie hast du denn Nafu und TroFu gemischt? Ich finde eine gue Methode ist immer, das TroFu zu zerbröseln und übers Nafu zu streuen und dann langsam ausschleichen.
 
Ich würde das Trofu komplett weglassen. Hast Du es schon mit Appetitanreger versucht, wenn ja mit welchen?

Danke für Deine Tipps!

Ich habe versucht: Butter, Rinderfettpulver, Bierhefeflocken, Parmesan, Ziegenkäse, Quark, Sahne, Kittenaufzuchtsmilch, laktosefreie Milch, Multivitaminpaste, Fleischstückchen, Thunfisch, Thrive, Filetfutter. Von iiih! bis drüberlecken war alles dabei, wenn ich die Sachen *drübergestreut* habe, allerdings auch nur einmal, bis er gemerkt hat dass darunter DAS Futter ist. Untergemischt hat ihn nichts interessiert.
Ich glaube nicht, dass Druntermischen das Mittel der Wahl bei ihm ist.
Das Einzige was funktioniert (hat) ist TroFu, aber da auch nur eine Sorte (Royal Canin).

Felixbeutel frisst er einmal in der Woche zwischendurch, gebe ich es öfter mäkelt er genau so.

Er mag Fleisch, nimmt aber penibel keine Supplemente an, sogar Felini Complete in pürierten Herzen ist ein Krampf.


Wie viel wiegt der Kater?
60g hochwertiges NaFu wäe ja jetzt auch nicht soooo wenig. Am wichtigsten ist halt wirklich, dass er jeden Tag etwas frisst, dann ist es auch nicht gesundheitlich bedenklich. Und wenn er jetzt nicht abmagert, kannste das auch erstmal eine Weile so machen (der Kater ist ja gesund).
Wie hast du denn Nafu und TroFu gemischt? Ich finde eine gue Methode ist immer, das TroFu zu zerbröseln und übers Nafu zu streuen und dann langsam ausschleichen.

Er hat in den letzten Tagen Lux bekommen, was er noch am "liebsten" frisst, und hat davon vorgestern rund 180 Gramm und gestern rund 120 Gramm gefressen.
Heute gab es Mac's - 50 Gramm. Patéfutter scheint ihm zu trocken zu sein. Wasser dazu nimmt er aber nicht an.

Er wiegt "normal" schlanke 5 Kilo, ist ein Jahr alt, altersgemäß aktiv und wird natürlich gerade ganz schön schmal.

Ich mische das NaFu mit TroFu-Stückchen und ein bisschen Wasser, RC Baby Cat, das sind die ganz kleinen. Zermahlen - Fehlanzeige. Er braucht die Stückchen als Anreiz, um sich durch das NaFu zu fressen. Er wühlt sich richtig durch das NaFu auf der Suche nach TroFu und dass er es mit aufnimmt ist der pure Nebeneffekt.



Es wird jetzt vermehrt Lux geben, ab und zu was Hochwertiges, weil mir sonst die anderen Katzen aufs Dach steigen. Und er braucht auch mal Abwechslung, denn gestern hing ihm das Lux dann auch zum Hals raus. Ich denke, ich gebe ihm noch zwei Wochen, um zu gucken ob sich seine Futtermenge steigert. Aber es fällt mir schon schwer, denn er ist auffallend dünn geworden.


Schon absurd... manchmal frage ich mich, ob es den Terz wert ist. Es gibt ja auch ein psychisches Wohlbefinden das sich auf die Gesundheit auswirkt. Aber nur TroFu füttern kriege ich gerade noch nicht hin.
 
Meine TÄ sagt:" Zwischen 50gr. und 450gr. NaFu pro Tag ist in Ordnung. Solange es sich bei erwachsenen Katzen in diesem Bereich bewegt, braucht man sich keine Sorgen zu machen."
Mit dieser Aussage im Rücken, hat bei unseren Katern die Umstellung von TroFu auf NaFu problemlos geklappt.
 
Werbung:
Meine TÄ sagt:" Zwischen 50gr. und 450gr. NaFu pro Tag ist in Ordnung. Solange es sich bei erwachsenen Katzen in diesem Bereich bewegt, braucht man sich keine Sorgen zu machen."

Na das ist doch mal ein Wort! 😀 🙂
Danke! Das ist tatsächlich sehr beruhigend.

Wobei - aus dem offiziellen Kittenalter ist er ja gerade erst seit einer Woche raus. Und das Wachstum ist ja noch nicht abgeschlossen. Aber den ganz prekären 30 bis 50 Gramm Futter pro Tag - Bereich hat er ja nun auch (hoffentlich) hinter sich gelassen.
Und die Entwicklung geht ja auch in die erwünschte Richtung.
 
Ich hab gerade nochmal überlegt, wie ich es mit der Umstellung bei Leo gemacht habe.
Probier mal Dein Bestes klassisch von dm und zerteil es nur ganz grob. Leo war Paté zu matschig und das Klassisch von dm ist, wie Dosenwurst, relativ fest.
 
Ich hab gerade nochmal überlegt, wie ich es mit der Umstellung bei Leo gemacht habe.
Probier mal Dein Bestes klassisch von dm und zerteil es nur ganz grob.

Das ist lieb, danke Dir. Aber er mag leider DM Klassisch genau so gern bzw. nicht gern wie alles andere auch...
 
Verträgt er denn das "Querbeetfüttern"? Wenn ja, kannst Du vlt. genau das Gegenteil von jetzt versuchen: Gib ihm so viel Auswahl und immer etwas Neues, dass er gar keine Zeit hat zu mosern. Erst einmal geht es ja um die Umstellung ansich. Wenn er Nassfutter komplett akzeptiert, kann man die Sorten ja einstellen (und auch etwas konsequent bleiben).
Funktioniert denn Rohfleisch unter Nassfutter zu mischen? Vlt. ist das auch noch eine Alternative...

Grüße
 
Hm. Aber ist es nicht bedenktlich, wenn er jetzt schon "schmal geworden ist" ?

Ich meine: Wann fängt das Hungern an, gesundheitlich mehr zu schaden, als die Trockenfutter-Ration?😕

Das ist nicht böse gemeint: Es interessiert mich wirklich.
 
Werbung:
Wenn die Katze soweit gesund ist, ist ein paar Tage Hunger schieben kein Problem.
Auf kurze Sicht passiert bei einer gesunden Katze nichts, wenn sie ihren Magen täglich etwas füllt (50g sind mMn über kurze Zeit ausreichend. Kurze Zeit=einige Tage).
Auf lange Sicht ist die Trofu-Ration sicher schädlicher.
Kommt also darauf an, wie man es sieht.
Aber hier wird ja versucht, etwas langfristig zu ändern.
Grüße
 
Verträgt er denn das "Querbeetfüttern"?

Das könnte ich noch mal probieren. Er hat mit Futterwechseln kein Problem - aber eine der anderen Katzen (der Einfachheit halber füttere ich allen immer das gleiche, zumal der Mäkelkater auch kein Futter aus einer bereits angefangenen Dose nimmt), deswegen habe ich das noch nicht probiert.

Funktioniert denn Rohfleisch unter Nassfutter zu mischen? Vlt. ist das auch noch eine Alternative...

Das pickt er sich raus und verschmäht dann das NaFu erst recht. Leider. Gewolftes nimmt er sowieso nicht. Rohfleisch in Stücken nimmt er und ich habe auch schon versucht ihn zu Barfen, aber er ist sooo pingelig mit den Supplementen, dass ich es (vorerst) abgebrochen habe. Ich hab's schon geschrieben, es ist sogar schwierig Felini Complete in ihn reinzubekommen. Das geht zwar schon, aber es ist eine abendfüllende Beschäftigung, weil er dann nur Minihäppchen nimmt und ich ihn von den anderen Katzen getrennt füttern muss, die natürlich Theater machen.

Es ist leider nicht so leicht. Ich kenne viele Tricks bei Mäkelkatzen - er ist jetzt nicht der erste, den ich auf Nassfutter umgestellt habe. Aber die anderen waren nicht so hartnäckig (manche fanden Dosenfutter sogar viel leckerer als TroFu!).
 
Hm. Aber ist es nicht bedenktlich, wenn er jetzt schon "schmal geworden ist" ?

Ich meine: Wann fängt das Hungern an, gesundheitlich mehr zu schaden, als die Trockenfutter-Ration?😕

Das ist nicht böse gemeint: Es interessiert mich wirklich.

Du, ich frage mich das auch und ich bin da auch im Zwiespalt mit mir. Ich bin mir sehr sicher, dass er im Moment nicht gesundheitlich gefährdet ist. Die schlimmen Tage haben wir jetzt hinter uns. Aber ich frage mich, inwieweit meine TroFu-Abneigung seine Lebensqualität einschränken darf (was zweifellos im Moment der Fall ist - falls das auf Dauer so ist, muss ich mir was ausdenken).
Und dann sehe ich aber zum Beispiel wieder die Katze einer Freundin, der ich zur Umstellung auf Nassfutter geraten habe und die um Jahre jünger geworden ist. Da kann ich auch nicht guten Gewissens TroFu füttern.

Ich setze mir recht enge Fristen, in denen er bestimmte Mengen fressen muss. Die Extremmäkelei hätte ich nicht lange mitgemacht, dann hätte ich angefangen geringe Mengen Fleisch zuzufüttern, damit sein Stoffwechsel was zu tun bekommt. Seit vorgestern ist er bei im Schnitt 150 Gramm NaFu und das finde ich für den Moment ok. Er nimmt damit auch nicht weiter ab. Und er ist auch nicht mager ( - aber doch, ein paar hundert Gramm mehr wären schöner, keine Frage!). Das sind doch auch sehr gute Fortschritte die er in den letzten Tagen gemacht hat... ich hoffe, dass da noch Potential ist.
 
Wenn er schon über die Mindestmenge von 50gr. pro Tag raus ist, dann ist das die halbe Miete.
Bleib stark, Du schaffst das!🙂
Ob es einere höhere Lebensqualität für eine Katze bedeutet, wenn sie staubtrockenes Zeug mampfen muss, nur weil sie Angst vor leckerem Nassfutter hat?😕
Letztendlich ist es nämlich Angst!

Wenn jemand Katzen von Trofu auf Nafu umstellen will, muss man es aus der kätzischen Perspektive sehen. Da geht es nicht drum, das schmeckt mir mehr, sondern, das kenn ich nicht, das könnte giftig sein.

Ich meine: Wann fängt das Hungern an, gesundheitlich mehr zu schaden, als die Trockenfutter-Ration?

Das ist nicht böse gemeint: Es interessiert mich wirklich.
Auf Grund der vielen Threads mit Trofujunkies, Umstellungsproblemen etc. hab ich meine TÄ noch mal gelöchert. Sie ist eine sehr militante Trofugegnerin und jeder ihrer kätzischen Patienten konnte erfolgreich auf Nafu umgestellt werden.
(Wobei ich natürlich auch zugebe, dass man wirklich ein absoluter Katzenmensch sein muss, um den Ansprüchen diese TÄ zu genügen.)
Sie sagt:" 50gr.Nafu pro Tag reichen aus, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden." Bei gesunden, erwachsenen Katzen !
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

Pepperino
Antworten
10
Aufrufe
9K
Jaded
Jaded

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben