S
Sheera
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- 21. März 2012
- Beiträge
- 48
Letzen September zog Knall auf Fall die 8 Wochen alte Sheela, ein Kätzchen aus einem Bauerhofwurf bei uns ein. Damals lebte noch der 17 Jahre alte Jino bei uns, ein Freigängerkater.
Sheela war ziemlich verschnupft als sie bei uns ankam, dünn und voll mit Milben und vermutlich Würmern, fraß nicht und saß die ersten zwei Tage nur unter dem Schrank im Badezimmer. Nach Antibiotikum und diversen Mittelchen berappelte sie sich schnell und eroberte im Sturm unsere Herzen...
Sheelas Mutter und Schwester Mizu aus dem Wurf zogen bei einer anderen Familie ein. Ich hätte gern die beiden Geschwister zusammen genommen, das ging aber aus verschiedenen Gründen nicht.
Jino fand Sheela beim ersten Kennenlernen so richtig doof und arrangierte sich nach einiger Zeit auf seine Art mit ihr, indem er sie weitestgehend ignorierte. Zeitweise war er mehr bei den Nachbarn als bei uns.
Das hat einige Zeit gedauert und war für uns alle sehr traurig. So richtig Freunde wurden sie letztendlich nie, was einfach am großen Altersunterschied lag, aber in den letzten Wochen, vor Jinos Tod, haben die beiden sich doch zumindest gut zusammengerauft und ich denke er hat sich bei uns wieder wohlgefühlt. Im März musste ler dann recht plötzlich nach langem Kranksein eingeschäfert werden, hat uns alle ziemlich mitgenommen. Und Sheela war nun plötzlich allein.
Irgendwie war der Wunsch nach einer zweiten Katze da aber es ergab sich nichts rechtes. So dringend war es auch nicht, Sheela ist selbst Freigängerin und hat draußen eine Menge Abwechslung.
Währenddessen lebten Mutter und Mizu in der anderen Familie glücklich und zufrieden bis...
vor einigen Wochen die Mutter plötzlich die Nase voll von Mizu hatte. Beide waren mittlerweile kastriert und Mutter fing an, Mizu langsam aber sicher zu mobben. Gefauche, Gekreische, Gebeiße. Klomobbing, einfach anfallen, usw. Nach einigem Hin- und her haben wir uns entschlossen, die Kleine bei uns aufzunehmen. Die Mutter ist nicht mehr vermittelbar und vermutlich auch nicht verpaarbar
, aber sie hatte sich so gut bei der Familie eingelebt und ließ sich mittlerweile anfassen und fühlte sich wohl. Deswegen blieb die Mutter wo sie ist und Mizu ist so eben bei uns eingezogen:
Mittlerweile sitzt sie seit einiger Zeit auf dem Schreibtisch und guckt noch ein bißchen ängstlich. Sheela schleicht durch die Wohnung und wundert sich.
Sheela war ziemlich verschnupft als sie bei uns ankam, dünn und voll mit Milben und vermutlich Würmern, fraß nicht und saß die ersten zwei Tage nur unter dem Schrank im Badezimmer. Nach Antibiotikum und diversen Mittelchen berappelte sie sich schnell und eroberte im Sturm unsere Herzen...
Sheelas Mutter und Schwester Mizu aus dem Wurf zogen bei einer anderen Familie ein. Ich hätte gern die beiden Geschwister zusammen genommen, das ging aber aus verschiedenen Gründen nicht.
Jino fand Sheela beim ersten Kennenlernen so richtig doof und arrangierte sich nach einiger Zeit auf seine Art mit ihr, indem er sie weitestgehend ignorierte. Zeitweise war er mehr bei den Nachbarn als bei uns.
Das hat einige Zeit gedauert und war für uns alle sehr traurig. So richtig Freunde wurden sie letztendlich nie, was einfach am großen Altersunterschied lag, aber in den letzten Wochen, vor Jinos Tod, haben die beiden sich doch zumindest gut zusammengerauft und ich denke er hat sich bei uns wieder wohlgefühlt. Im März musste ler dann recht plötzlich nach langem Kranksein eingeschäfert werden, hat uns alle ziemlich mitgenommen. Und Sheela war nun plötzlich allein.Irgendwie war der Wunsch nach einer zweiten Katze da aber es ergab sich nichts rechtes. So dringend war es auch nicht, Sheela ist selbst Freigängerin und hat draußen eine Menge Abwechslung.
Währenddessen lebten Mutter und Mizu in der anderen Familie glücklich und zufrieden bis...
vor einigen Wochen die Mutter plötzlich die Nase voll von Mizu hatte. Beide waren mittlerweile kastriert und Mutter fing an, Mizu langsam aber sicher zu mobben. Gefauche, Gekreische, Gebeiße. Klomobbing, einfach anfallen, usw. Nach einigem Hin- und her haben wir uns entschlossen, die Kleine bei uns aufzunehmen. Die Mutter ist nicht mehr vermittelbar und vermutlich auch nicht verpaarbar
, aber sie hatte sich so gut bei der Familie eingelebt und ließ sich mittlerweile anfassen und fühlte sich wohl. Deswegen blieb die Mutter wo sie ist und Mizu ist so eben bei uns eingezogen:
Mittlerweile sitzt sie seit einiger Zeit auf dem Schreibtisch und guckt noch ein bißchen ängstlich. Sheela schleicht durch die Wohnung und wundert sich.
