Tinti
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Januar 2011
- Beiträge
- 384
Hallo ihr lieben...
Also.. Meine Vorgeschichte.. Seit ca. 2 Jahren bin ich wieder Katzenmama. Von Kater (Johnny) und Katze (Chelsea). Sie verstanden sich auf anhieb Super und alles war bestens.
Dann habe ich vor ca. einem Jahr ein verwaistes Findelkind mit leichten Verhaltensstörungen aufgenommen. Sie war damals ca. 1 Jahr alt und ich vermute das sie ausgesetzt wurde und nicht gut behandelt wurde. War extrem abgemagert. Hat sich die höchsten Plätze in der Wohnung ausgesucht. Umso höher umso besser. Wahrscheinlich weil sie da ihre Ruhe hatte.
Ich vermute das sie mit Kinder aufgewachsen ist die sie nur rumgezerrt haben weil wenn man sie anfässt, besonders an den Seiten am Bauch, dann Zwickt sie. Daher kommt auch ihr sehr geistreicher Name Madam Zwicki
An draußen war sie garnicht gewöhnt, da hatte sie schreckliche Angst, aber in der Wohnung war sie unsauber.
Da ich sie aber nicht schonwieder enttäuschen wollte ließ ich sie kastrieren und sie durfte bleiben.
Mit viel geduld und spucke haben wir einen gemeinsamen Weg gefunden und auch meine zwei anderen haben sie gut aufgenommen.
Dann ist vor einem halben Jahr noch ein Kater (Ohle) dazugekommen der sonst ins Tierheim sollte. Das konnte ich nicht mit anshen als habe ich ihn aufgenommen. Ebensfalls 1 Jahr und katriert.
Anfangs war alles Super aber nach einiger zeit gabs schon die ersten streits. Ohle arbeitete sich immer weiter hoch in der Rangfolge bis er endlich das Alfatier war. Johnny und Chelsea stört das nicht weiter. Sie verstehen sich gut. Aber Zwicki wird immer mehr gemobbt. Mir ist aufgefallen das Zwicki immer sehr schnell knurrt wenn Ohle nur in der Nähe ist und für Ohle das erst recht eine Aufforderung ist sie zu verdreschen. Ich bin ein paar mal dazwischen gegangen und hab Ohle in seine Schranken gewiesen seit dem wird Zwicki immer niedergestarrt wenn ich in der Nähe bin und sobald ich den Raum verlasse ist das Theater groß. Wenn Ohle einmal draufgesprungen ist ist er nicht mehr zu bremsen da hilft kein schimpfen mehr. Bin schon oft dem Katzenknäul hinterhergerannt und musste sie mit gewalt trennen.
Nun versuch ich sie so gut es geht zu trennen obwohl sich das schwierig gestalten. Nachts darf Zwicki mit im Schlafzimmer schlafen. Aber wenn ich nicht da bin kann ich Sie nicht alleine im Schlafzimmer lassen weil sie mir dann ins Bett macht.
Dann sperr ich Ohle ganz raus damit Zwicki seine Ruhe im Wohnzimmer hat mit den anderen. Aber das tut mir gerade jetzt im Winter auch wieder leid. Ich arbeite in 4 Schichten und wenn ich Ohle wärend der Nachtschicht die ganze Zeit aussperren muss das geht auch nicht.
Ich habe Zwicki einige Rüchzugsmöglichkeiten gebaut und hoffe dann einfach das beste aber meistens wenn ich nach Hause komme liegen wieder überall die Fellbüschel.
Was mache ich nur???
Am liebsten hätte ich es das sie sich vertragen das wäre das einfachste.
Habt ihr Rat????
Liebe Grüße
Cindy
Madam Zwicki, Johnny, Chelsea & Graf Ohle😎 v.l.n.r.
Also.. Meine Vorgeschichte.. Seit ca. 2 Jahren bin ich wieder Katzenmama. Von Kater (Johnny) und Katze (Chelsea). Sie verstanden sich auf anhieb Super und alles war bestens.
Dann habe ich vor ca. einem Jahr ein verwaistes Findelkind mit leichten Verhaltensstörungen aufgenommen. Sie war damals ca. 1 Jahr alt und ich vermute das sie ausgesetzt wurde und nicht gut behandelt wurde. War extrem abgemagert. Hat sich die höchsten Plätze in der Wohnung ausgesucht. Umso höher umso besser. Wahrscheinlich weil sie da ihre Ruhe hatte.
Ich vermute das sie mit Kinder aufgewachsen ist die sie nur rumgezerrt haben weil wenn man sie anfässt, besonders an den Seiten am Bauch, dann Zwickt sie. Daher kommt auch ihr sehr geistreicher Name Madam Zwicki
An draußen war sie garnicht gewöhnt, da hatte sie schreckliche Angst, aber in der Wohnung war sie unsauber.
Da ich sie aber nicht schonwieder enttäuschen wollte ließ ich sie kastrieren und sie durfte bleiben.
Mit viel geduld und spucke haben wir einen gemeinsamen Weg gefunden und auch meine zwei anderen haben sie gut aufgenommen.
Dann ist vor einem halben Jahr noch ein Kater (Ohle) dazugekommen der sonst ins Tierheim sollte. Das konnte ich nicht mit anshen als habe ich ihn aufgenommen. Ebensfalls 1 Jahr und katriert.
Anfangs war alles Super aber nach einiger zeit gabs schon die ersten streits. Ohle arbeitete sich immer weiter hoch in der Rangfolge bis er endlich das Alfatier war. Johnny und Chelsea stört das nicht weiter. Sie verstehen sich gut. Aber Zwicki wird immer mehr gemobbt. Mir ist aufgefallen das Zwicki immer sehr schnell knurrt wenn Ohle nur in der Nähe ist und für Ohle das erst recht eine Aufforderung ist sie zu verdreschen. Ich bin ein paar mal dazwischen gegangen und hab Ohle in seine Schranken gewiesen seit dem wird Zwicki immer niedergestarrt wenn ich in der Nähe bin und sobald ich den Raum verlasse ist das Theater groß. Wenn Ohle einmal draufgesprungen ist ist er nicht mehr zu bremsen da hilft kein schimpfen mehr. Bin schon oft dem Katzenknäul hinterhergerannt und musste sie mit gewalt trennen.
Nun versuch ich sie so gut es geht zu trennen obwohl sich das schwierig gestalten. Nachts darf Zwicki mit im Schlafzimmer schlafen. Aber wenn ich nicht da bin kann ich Sie nicht alleine im Schlafzimmer lassen weil sie mir dann ins Bett macht.
Dann sperr ich Ohle ganz raus damit Zwicki seine Ruhe im Wohnzimmer hat mit den anderen. Aber das tut mir gerade jetzt im Winter auch wieder leid. Ich arbeite in 4 Schichten und wenn ich Ohle wärend der Nachtschicht die ganze Zeit aussperren muss das geht auch nicht.
Ich habe Zwicki einige Rüchzugsmöglichkeiten gebaut und hoffe dann einfach das beste aber meistens wenn ich nach Hause komme liegen wieder überall die Fellbüschel.
Was mache ich nur???
Am liebsten hätte ich es das sie sich vertragen das wäre das einfachste.
Habt ihr Rat????
Liebe Grüße
Cindy
Madam Zwicki, Johnny, Chelsea & Graf Ohle😎 v.l.n.r.