
LillyLotti2023
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. November 2023
- Beiträge
- 53
Hallo ihr Lieben,
ich hätte da mal eine Frage an euch – vielleicht war ja jemand schon mal in einer ähnlichen Situation und kann mir weiterhelfen.
Vor ein paar Wochen war ich mit meiner Lilly beim Tierarzt, weil sie zum ersten Mal leicht gehumpelt hat. Die Tierärztin hat sie kurz untersucht, festgestellt, dass die Kniescheibe draußen war (Patellaluxation) und sie direkt wieder eingerenkt. Sie meinte allerdings auch, dass die Kniescheibe bei Lilly generell etwas leichter rausspringt und ihre Gleitrinne wohl etwas zu flach sein muss – also vermutlich der Grund für das Ganze. Die Tierärztin meinte auch schon, dass es langfristig (wenn es häufiger vorkommt) vielleicht auf eine OP hinauslaufen könnte, um Arthrose zu vermeiden.
Nach dem Einrenken hat Lilly für eine Woche entzündungshemmende Schmerzmittel bekommen und es machte den Anschein, als ginge es ihr Tag für Tag besser (auch Tage/bzw. zwei bis drei Wochen nach der letzten Einnahme des Medikaments). Eine Versicherung hatten wir bisher nicht, aber inzwischen möchten wir definitiv eine abschließen, da sie heute wieder Probleme mit dem Knie zu haben scheint.
Auf der Rechnung steht aktuell nur "Patellalux".
Jetzt meine Frage:
Muss ich diese Behandlung bei der Versicherung angeben? Gilt das als Vorerkrankung – auch wenn es bisher nur einmal (bzw. jetzt vielleicht ein zweites Mal) aufgetreten ist?
Und ja, ich weiß, was ich hier eigentlich gerade frage (weil ich einfach verzweifelt bin) – aber sollte das tatsächlich ein Problem werden:
Wäre es eine absolut unmögliche Idee, die Versicherung stattdessen auf meine zweite Katze, Lotti, abzuschließen? Sie ist Lillys Schwester, die beiden sehen sich absolut ähnlich, ist genauso alt (beide Sibirische Waldkatzenmädchen) und war bisher noch nie bei unserem neuen Tierarzt – also „aktenkundig“ wäre dort nur Lilly und das halt auch nur einmalig mit ihrer Platellalux vor ein paar Wochen. Natürlich würde ich dann nicht Lottis Behandlungskosten ebenfalls über die Versicherung laufen lassen! Also offiziell wäre Lilly einfach von nun an Lotti und Lotti wäre Lilly. Somit hätte Lotti halt offiziell schonmal eine Platellalux gehabt (was dann ggf. bei ihrer Versicherung nicht mehr mitinbegriffen wäre). Ich hoffe, das ist halbwegs verständlich, was ich hier um 5 Uhr nachts schreibe (weil ich diesbezüglich einfach nicht schlafen kann)
Oder kann sonst auch mein Lebensgefährte die Versicherung abschließen?
Ich bin sehr unsicher, wie ehrlich man hier bei den Versicherungen sein muss/sollte – und gleichzeitig will ich natürlich, dass Lilly im Ernstfall gut (und ÜBERHAUPT) abgesichert ist.
Danke schon mal fürs Lesen und eure Erfahrungen oder Einschätzungen! 🙏🏼
ich hätte da mal eine Frage an euch – vielleicht war ja jemand schon mal in einer ähnlichen Situation und kann mir weiterhelfen.
Vor ein paar Wochen war ich mit meiner Lilly beim Tierarzt, weil sie zum ersten Mal leicht gehumpelt hat. Die Tierärztin hat sie kurz untersucht, festgestellt, dass die Kniescheibe draußen war (Patellaluxation) und sie direkt wieder eingerenkt. Sie meinte allerdings auch, dass die Kniescheibe bei Lilly generell etwas leichter rausspringt und ihre Gleitrinne wohl etwas zu flach sein muss – also vermutlich der Grund für das Ganze. Die Tierärztin meinte auch schon, dass es langfristig (wenn es häufiger vorkommt) vielleicht auf eine OP hinauslaufen könnte, um Arthrose zu vermeiden.
Nach dem Einrenken hat Lilly für eine Woche entzündungshemmende Schmerzmittel bekommen und es machte den Anschein, als ginge es ihr Tag für Tag besser (auch Tage/bzw. zwei bis drei Wochen nach der letzten Einnahme des Medikaments). Eine Versicherung hatten wir bisher nicht, aber inzwischen möchten wir definitiv eine abschließen, da sie heute wieder Probleme mit dem Knie zu haben scheint.
Auf der Rechnung steht aktuell nur "Patellalux".
Jetzt meine Frage:
Muss ich diese Behandlung bei der Versicherung angeben? Gilt das als Vorerkrankung – auch wenn es bisher nur einmal (bzw. jetzt vielleicht ein zweites Mal) aufgetreten ist?
Und ja, ich weiß, was ich hier eigentlich gerade frage (weil ich einfach verzweifelt bin) – aber sollte das tatsächlich ein Problem werden:
Wäre es eine absolut unmögliche Idee, die Versicherung stattdessen auf meine zweite Katze, Lotti, abzuschließen? Sie ist Lillys Schwester, die beiden sehen sich absolut ähnlich, ist genauso alt (beide Sibirische Waldkatzenmädchen) und war bisher noch nie bei unserem neuen Tierarzt – also „aktenkundig“ wäre dort nur Lilly und das halt auch nur einmalig mit ihrer Platellalux vor ein paar Wochen. Natürlich würde ich dann nicht Lottis Behandlungskosten ebenfalls über die Versicherung laufen lassen! Also offiziell wäre Lilly einfach von nun an Lotti und Lotti wäre Lilly. Somit hätte Lotti halt offiziell schonmal eine Platellalux gehabt (was dann ggf. bei ihrer Versicherung nicht mehr mitinbegriffen wäre). Ich hoffe, das ist halbwegs verständlich, was ich hier um 5 Uhr nachts schreibe (weil ich diesbezüglich einfach nicht schlafen kann)
Oder kann sonst auch mein Lebensgefährte die Versicherung abschließen?
Ich bin sehr unsicher, wie ehrlich man hier bei den Versicherungen sein muss/sollte – und gleichzeitig will ich natürlich, dass Lilly im Ernstfall gut (und ÜBERHAUPT) abgesichert ist.
Danke schon mal fürs Lesen und eure Erfahrungen oder Einschätzungen! 🙏🏼
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