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Mette
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- Mitglied seit
- 5. November 2015
- Beiträge
- 20
Guten Morgen miteinander,
meine Kätzin ist fast acht Monate alt und wurde vor genau 10 Tagen kastriert. Nun habe ich heute Morgen gesehen, dass die Kastrationswunde ausgebeult und vermutlich vereitert ist (siehe Foto im Anhang). Es war gar nicht so einfach, das Foto zu machen und ich hoffe, ihr könnt was erkennen.
Ich habe den Eindruck, dass die Wunde stinkt, was ja auch für Eiter sprechen würde. Der Geruch ist mir schon vor 2-3 Tagen aufgefallen, aber da bin ich noch davon ausgegangen, sie hätte kleine Kotreste um den After (Langhaarkatze).
Sie ist munter wie immer, frisst aber schon seit 2-3 Tagen vor der Operation weniger als sonst und kotet (natürlich) auch weniger, nämlich nur 1x am Tag. Der Kot ist seither auch ein bisschen härter und dunkler als sonst (Verstopfung?). Bisher habe ich mir nichts dabei gedacht, weil ich im Moment sehr gestresst bin und vermutet habe, dass sich das auf die Katze überträgt.
Klar ist, dass ich mit ihr zum Tierarzt gehe. Morgen (Abend) würden wir sowieso zum Fädenziehen hinfahren. Denkt ihr, dass ich so lange noch warten könnte oder soll ich lieber gleich mit ihr in die Tierklinik fahren (bzw. vorher erstmal dort anrufen)? Mir wäre es halt lieber, ich könnte zu meinem "Haustierarzt" gehen, weil er die Katze schon kennt und ich mich dort wohlfühle und ihm vertraue. Andererseits möchte ich mein Tierchen ja nicht unnötig in Gefahr bringen.
Wunddesinfektionsmittel habe ich leider nicht im Haus, sonst hätte ich die Wunde eventuell schon mal selbst besprühen können.
Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen,
Mette
P.S: Am Tag nach der Operation waren wir zur Kontrolle beim Tierarzt und da war alles in Ordnung. Er hat ihr nochmal ein Schmerzmittel gespritzt und etwas Appetitanregendes, weil sie weder gefressen noch getrunken hatte. Einen Trichter hat sie nicht bekommen, weil sie die Wunde zu dem Zeitpunkt in Ruhe gelassen hatte.
meine Kätzin ist fast acht Monate alt und wurde vor genau 10 Tagen kastriert. Nun habe ich heute Morgen gesehen, dass die Kastrationswunde ausgebeult und vermutlich vereitert ist (siehe Foto im Anhang). Es war gar nicht so einfach, das Foto zu machen und ich hoffe, ihr könnt was erkennen.
Ich habe den Eindruck, dass die Wunde stinkt, was ja auch für Eiter sprechen würde. Der Geruch ist mir schon vor 2-3 Tagen aufgefallen, aber da bin ich noch davon ausgegangen, sie hätte kleine Kotreste um den After (Langhaarkatze).
Sie ist munter wie immer, frisst aber schon seit 2-3 Tagen vor der Operation weniger als sonst und kotet (natürlich) auch weniger, nämlich nur 1x am Tag. Der Kot ist seither auch ein bisschen härter und dunkler als sonst (Verstopfung?). Bisher habe ich mir nichts dabei gedacht, weil ich im Moment sehr gestresst bin und vermutet habe, dass sich das auf die Katze überträgt.
Klar ist, dass ich mit ihr zum Tierarzt gehe. Morgen (Abend) würden wir sowieso zum Fädenziehen hinfahren. Denkt ihr, dass ich so lange noch warten könnte oder soll ich lieber gleich mit ihr in die Tierklinik fahren (bzw. vorher erstmal dort anrufen)? Mir wäre es halt lieber, ich könnte zu meinem "Haustierarzt" gehen, weil er die Katze schon kennt und ich mich dort wohlfühle und ihm vertraue. Andererseits möchte ich mein Tierchen ja nicht unnötig in Gefahr bringen.
Wunddesinfektionsmittel habe ich leider nicht im Haus, sonst hätte ich die Wunde eventuell schon mal selbst besprühen können.
Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen,
Mette
P.S: Am Tag nach der Operation waren wir zur Kontrolle beim Tierarzt und da war alles in Ordnung. Er hat ihr nochmal ein Schmerzmittel gespritzt und etwas Appetitanregendes, weil sie weder gefressen noch getrunken hatte. Einen Trichter hat sie nicht bekommen, weil sie die Wunde zu dem Zeitpunkt in Ruhe gelassen hatte.