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Fellmaus
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 13. Januar 2013
- Beiträge
- 8
Hallo Ihr Lieben,
ich versuche mich stichpunktartig kurz zu halten, sonst schreibe ich hier
einen seitenlangen Roman. Ich brauche eure Hilfe.
Marie (07 Jahre) und Merlin (05 Jahre), absolutes Dreamteam, schmusen zusammen usw. Natürlich kastriert.
Beide top gesund, Blutbilder erst wenige Wochen alt.
Merlin war am Montag zur FORL-Zahn-OP bei einer Tierzahnspezialistin. Während er beim TA war, bin ich mit Marie zu unserer Stamm-TA, weil sie so einen Knubbel am Rücken hatte. Ist aber alles in Ordnung. Nur Fettgewebe.
Marie war im Mai 16 selber zur FORL-OP.
Mo. Abend habe ich Merlin abgeholt und zu Hause in ein Zimmer gebracht. Nachdem er abends nach der Narkose wieder fit war, habe ich beide Katzen zusammengelassen und es war alles OK. Kein Fauchen, Kein Knurren.
Um 00:30 Uhr bin ich ins Bett, beide haben in der Nähe voneinander geschlafen. Alles gut.
Um Punkt 01:30 Uhr ging Gekloppe, Fauchen und Knurren los und seitdem haben wir seit 4 Tagen die Hölle zu Hause.
Es ist nicht wie normalerweise nach einem TA-Besuch, wo 24 Std. gefaucht wird.
Sondern Marie "hasst" ihn sprichwörtlich jetzt.
Sie knurrt, wenn sie ihm ca. auf 2 Meter Entfernung nah kommt. Jagt ihn wie eine Verrückte durchs Haus, sie werden zu einem kämpfenden Knäuel. Merlin hat schon drei Mal Pipi im Kampf gemacht.
Von Di – Mi haben wir die beiden getrennt. Gestern Abend dann wieder eine langsame Zusammenführung ganz locker mit Leckerlies probiert. Für ein paar Minuten hat Marie Merlin abgeschnuppert, aber dann ging der Kampf wieder von vorne los.
Merlin ist total verängstigt und sitzt seit gestern Abend in einer Höhle in einem Kratzbaum. Er schnurrt zwar, wenn ich ihn streichle, aber er traut sich keinen Meter aus dem Kratzbaum und hat dort auch schon Pipi gemacht, da er sich nicht auf das Klöchen traut, welches ich direkt davor gestellt habe.
Marie ist sehr dominant und im Moment teilweise nicht wiederzuerkennen.
Feliway ist seit Dienstag im Einsatz. Zyklene kriege ich morgen.
Ich denke, mein Fehler, war dass ich am Montag mit ihr auch beim TA war und sie dieses blöde Erlebnis mit Merlin verbindet. Oder es muss zwischen 00:30 und 01:30 Uhr nachts einen bestimmten
Auslöser für den Streit gegeben haben.
Meine Frage:
Augen zu und durch? Den beiden ein paar Tage geben und es sich untereinander regeln lassen? Mir bricht dabei allerdings das Herz, wie Merlin im Moment in seiner Höhle kauert und absolut Angst hat.
Meint ihr, dass es sich bei Ihr „die Tage wieder einrenkt“.
Oder Separieren? Ich könnte eine Katze in drei Räume (Wohnzimmer, Esszimmer und Küche) sperren Und die andere im Rest vom Haus. Und dann würden mein Mann und ich am Wochenende eine Gittertür bauen und eine langsame Vergesellschaftung angehen. Dieses Buch dafür ist bestellt.
Aber ich weiß nicht, ob das Problem schon so "ernst" ist?
Ich bin total verzweifelt und am Weinen, sorry für meine komische Ausdrucksweise hier...
ich versuche mich stichpunktartig kurz zu halten, sonst schreibe ich hier
einen seitenlangen Roman. Ich brauche eure Hilfe.
Marie (07 Jahre) und Merlin (05 Jahre), absolutes Dreamteam, schmusen zusammen usw. Natürlich kastriert.
Beide top gesund, Blutbilder erst wenige Wochen alt.
Merlin war am Montag zur FORL-Zahn-OP bei einer Tierzahnspezialistin. Während er beim TA war, bin ich mit Marie zu unserer Stamm-TA, weil sie so einen Knubbel am Rücken hatte. Ist aber alles in Ordnung. Nur Fettgewebe.
Marie war im Mai 16 selber zur FORL-OP.
Mo. Abend habe ich Merlin abgeholt und zu Hause in ein Zimmer gebracht. Nachdem er abends nach der Narkose wieder fit war, habe ich beide Katzen zusammengelassen und es war alles OK. Kein Fauchen, Kein Knurren.
Um 00:30 Uhr bin ich ins Bett, beide haben in der Nähe voneinander geschlafen. Alles gut.
Um Punkt 01:30 Uhr ging Gekloppe, Fauchen und Knurren los und seitdem haben wir seit 4 Tagen die Hölle zu Hause.
Es ist nicht wie normalerweise nach einem TA-Besuch, wo 24 Std. gefaucht wird.
Sondern Marie "hasst" ihn sprichwörtlich jetzt.
Sie knurrt, wenn sie ihm ca. auf 2 Meter Entfernung nah kommt. Jagt ihn wie eine Verrückte durchs Haus, sie werden zu einem kämpfenden Knäuel. Merlin hat schon drei Mal Pipi im Kampf gemacht.
Von Di – Mi haben wir die beiden getrennt. Gestern Abend dann wieder eine langsame Zusammenführung ganz locker mit Leckerlies probiert. Für ein paar Minuten hat Marie Merlin abgeschnuppert, aber dann ging der Kampf wieder von vorne los.
Merlin ist total verängstigt und sitzt seit gestern Abend in einer Höhle in einem Kratzbaum. Er schnurrt zwar, wenn ich ihn streichle, aber er traut sich keinen Meter aus dem Kratzbaum und hat dort auch schon Pipi gemacht, da er sich nicht auf das Klöchen traut, welches ich direkt davor gestellt habe.
Marie ist sehr dominant und im Moment teilweise nicht wiederzuerkennen.
Feliway ist seit Dienstag im Einsatz. Zyklene kriege ich morgen.
Ich denke, mein Fehler, war dass ich am Montag mit ihr auch beim TA war und sie dieses blöde Erlebnis mit Merlin verbindet. Oder es muss zwischen 00:30 und 01:30 Uhr nachts einen bestimmten
Auslöser für den Streit gegeben haben.
Meine Frage:
Augen zu und durch? Den beiden ein paar Tage geben und es sich untereinander regeln lassen? Mir bricht dabei allerdings das Herz, wie Merlin im Moment in seiner Höhle kauert und absolut Angst hat.
Meint ihr, dass es sich bei Ihr „die Tage wieder einrenkt“.
Oder Separieren? Ich könnte eine Katze in drei Räume (Wohnzimmer, Esszimmer und Küche) sperren Und die andere im Rest vom Haus. Und dann würden mein Mann und ich am Wochenende eine Gittertür bauen und eine langsame Vergesellschaftung angehen. Dieses Buch dafür ist bestellt.
Aber ich weiß nicht, ob das Problem schon so "ernst" ist?
Ich bin total verzweifelt und am Weinen, sorry für meine komische Ausdrucksweise hier...