Nachbar eignet sich unsere Katze an

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MikeundBea

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24. Dezember 2010
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Hallo Leute,
mir stinkt es langsam. Habe von der Katzenhilfe eine Katze und einen Kater, die zusammen von Hand aufgezogen wurden, bei mir aufgenommen. Da beide immer zusammen waren, nahm ich auch beide Tiere.
Der Kater ist immer da, ab und an geht er raus und kommt auch bald wieder.
Die Katze aber geht bei uns raus und hält sich nur bei unserem Nachbar im Haus auf.
Obwohl ich ihn darauf hingewiesen habe, daß er sie nicht ins Haus lassen und auch nicht füttern soll, tut er das trotzdem. Ich habe also nur noch die Unkosten (impfen usw.) und er meine Katze.
Katerchen sitzt da und jammert der Katze nach, die beim Nachbarn hockt.
Das ist doch unfair. Selbst will er keine, da ist man ja gebunden.
Die letzten paar Tage war er in Urlaub, da war sie dann ständig da.
Er streitet aber ab, daß er sie bei sich rein läßt.
Was soll ich tun????????????


LG Bea
 
A

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Ich würde zu Lügen greifen! Die Mittel heiligen den Zweck 😎

1. Dem Nachbarn verklickern, die Katze sei chronisch krank/Allergie bla und verträgt nur bla XY-teure Futtersorten/BARF und würde durch falsche Fütterung sterben! (Was dann nur er/der Nachbar schuld sein kann)

2. Würde ich dreist behaupten das "andere Leute" beobachtet haben, dass er Deine Katze regelmäßig reinlässt!

3. Wieder auf die angebliche Allergie/Krankheit der Katze verweisen! Das ganze mit entsprechender Dramatik natürlich 😀 Hat bei meinen eifrigen Nachbarn auch funktioniert! Meine Dicke wird nicht mehr fremdgefüttert.
 
Häng ihr eine Cam um und zeig im danach auf dem Video, dass er auf frischer Tat ertappt wurde. Dann ist Feierabend mit abstreiten...😉 😎
 
Ich würde mal versuchen, ihm die Katze zu "verleiden".
Wahlweise
- Flöhe -> da Katze Freigänger ist suchst Du sie immer nach Parasiten ab und glaubst, jetzt Flöhe gefunden zu haben. Dann Nachbarn darauf hinweisen, dass man seine gesamte Wohnung desinfizieren muss, wenn die Katze Flöhe ablädt
- Pilz -> TA hat gesagt, dass er Pilzsporen gefunden hat. Pilz kann Menschen infizieren. Ist dann auf der Haut wie "Wanderröte" einer Borreliose-Infektion und kann bei Humanärzten ohne weiteres zu Fehldiagnosen mit entsprechender Fehlbehandlung führen. Aber auch sonst unangenehm, muss beim Menschen dann auch entsprechend behandelt werden
- Kotzen -> Katze hat wohl momentan ein Problem mit Futter, irgendwas verträgt sie nicht. Hat letzthin bei Dir alles vollgekotzt, ohne jede Vorwarnung! Du kannst mal in dem Verhaltens-Thread "Momente, an denen wir sie am liebsten aussetzen würden" nachsehen, da wird sowas eindrucksvoll geschildert, damit Du Deine Erzählung auch naturalistisch ausschmücken kannst 🙄
 
Das ist eine gute Idee *gg*

Frag ihn einfach ob er auch die Kammerjäger holen musste wie du, weil deine gaaaaaaaaanze Wohnung voll mit Flöhen ist und hättest du gewusst, dass später alles in deiner Wohnung kriecht und krabbelt, hättest du nuuuuuuuuuur Katzen für draussen geholt. Und jetzt auch noch diese bescheuerte Allergie, die auch auf Menschen übergeht, weswegen du jetzt teures Spezialfutter brauchst weil sie sonst stirbt, wenn man sie normal füttert. Äääätzend alles, Herr Nachbar 😀
 
Hallo Bea!

Katzen suchen sich selbst ihre Besitzer aus und auch ihr zu Hause.
Piper war eigentlich auch die Katze unserer Nachbarn. Eines Tages kam sie dann zu uns. Erstmal kam sie nur um zu schauen, wie es denn bei uns so sei.
Irgendwann adoptierte sie uns ganz und ging zu den Nachbarn nur noch um diese zu besuchen.

Bei Piper war es so: Sie bekam natürlich ein - bis zweimal im Jahr Junge und die Nachbarn behielten immer ein Kätzchen. Irgendwann waren sie dann alle zusammen 4 Katzen und Piper wurde dies anscheinend einfach zu viel.

Bei den Nachbarn hatte sie keinen richtigen Namen. Sie wurde immer nur "die schwarze Katze" genannt. Sie war nämlich die Katze des Enkels, der nach der Scheidung seiner Eltern einfach wegzog und seine Katze hier ließ.

Wir tauften die schwarze Katze auf Piper und riefen sie auch bis zu ihrem Tod so. Auch die Nachbarskinder riefen sie daraufhin Piper.

Wir streichelten sie, schmusten mit ihr usw. Uns schenkte sie sehr viel Liebe und Aufmerksamkeit, sie schnurrte (brummte) schon, wenn wir sie nur anschauten. Sie liebte es gestreichelt zu werden usw. Irgendwann hatte sie uns dann ganz adoptiert und brachte uns auch ihre Babies. Den letzten Wurf gebar sie vor unserer Haustür.

Als sie vor ca. einem Jahr (im März 2011) ihre Babies bekam, brachte sie uns die Babies. Paar Wochen später wollten wir in Urlaub fahren und die Nachbarin sollte auf Piper und die Babies aufpassen.

Wir brachten Piper und die Babies zur Nachbarin. Piper trug jeden Tag mindestens ein Baby von der Nachbarin zu uns runter. Ich finde, dass dies das Zeichen war, dass sie der Meinung war, dass ihre Babies bei uns sicher und gut aufgehoben waren. Dies war für uns ein großer Vertrauensbeweis. Erst als wir einsahen, dass Piper und die Babies bei uns am besten aufgehoben seien, war Piper zu frieden. Sie trug die Babies dann nicht mehr durch das halbe Dorf.
Piper erkrankte vor vielen Jahren an den Nieren. Dies kann man darauf zurückführen, da sie bei den Nachbarn alles Mögliche an Essensresten (wie Käse, Wurst, Schnitzel, Bratkartoffeln etc.) bekam.
Bei uns bekam sie nur Katzenfutter. Wir gaben ihr auch Nahrung für Nierenkranke mit wenig Eiweiß. Bei uns war sie quasi rund um die Uhr versorgt. Sie konnte jederzeit etwas Fressen, was bei Nierenkranken sehr wichtig ist. Piper hatte immer Nahrung (Nass- und Trockenfutter) und Wasser an den jeweiligen Plätzen stehen. Sie war immer versorgt.
Bei den Nachbarn ist dies jedoch nicht so gewesen. Morgens und Abends bekamen die 4 etwas zu Futtern und wenn sie nicht da waren: tja, so etwas nennt man dann wohl Pech.
Die Nachbarn haben noch einen Kater aus Pipers Wurf von Juni 2011. Dieser kommt jetzt auch schon immer zu uns, wenn er hunger hat. Bei uns steht immer etwas für Paige und es stand auch immer etwas für Piper und Timpi da. In letzter Zeit fiel mir jedoch auf, dass der Kater nicht nur vorbeikommt, wenn er etwas fressen möchte. Ihm fehlt einfach die Zuneignung. Er möchte gestreichelt werden. Läuft so lange einem um die Beine bis er gestreichelt wird. Er kennt sich bei uns sehr gut aus, da er hier aufgewachsen (die ersten Monate) ist. Er wurde bei uns vor der Haustür geboren. Manchmal kann ich gar nicht die Haustüre aufmachen, da er dann meistens vor mir in der Wohnung ist.

Ich denke, dass Piper bei uns sehr glücklich war, zufrieden und sich hier wohlfühlte. In den letzten Monaten ist sie gar nicht mehr zu den Nachbarn gegangen. Nur noch sehr selten. Sie verbrachte die meiste Zeit bei uns oder in der Umgebung.

Da wir sie auch immer artgerecht fütterten, konnten wir ihr Leben vllt auch um ein paar Monate verlängern. Bei den Nachbarn hätte sie weiterhin Essensreste bekommen. Leider wurde Piper am 11.04.2012 unmittelbar vor unserer Haustüre grausam totgefahren. Sie kannte eigentlich die Straße. Der der sie totfuhr, hielt nicht an, fuhr vermutlich mehr als nur 30 km/h und er fuhr sie nicht nur an, sondern fuhr auch über sie. Das Blut spritzte bei uns auf die ersten Stufen unserer Treppe. Es war sehr grausam.

Ich denke, dass Piper bis zu ihrem Tod sehr glücklich bei uns war und wir ihr alles gegeben konnten, was eine Katze verdient hat: Zuneigung, Liebe, Geborgenheit, Wärme, Respekt, Freiraum usw.

Piper schenkte uns jedoch noch viel mehr und gab uns alles 1000-fach zurück. Sie war für mich da, als es mir sehr schlecht ging. Kennst du Charmed? Ich taufte sie auf Piper, weil ich die Figur der Piper in Charmed immer sehr toll fand. Deshalb bekam sie den Namen Piper. In Charmed hatten die drei Hexenschwestern auch ein Katze. Diese war irgendwann dann jedoch verschwunden und als sie wiederkam, fragten die Schwestern sie: Warum warst du weg? Die Katze sagte daraufhin: Ich war weg, weil ihr mich nicht gebraucht habt in dieser Zeit. Natürlich stammt Charmed aus der Feder eines Menschen. Vllt ist jedoch an dieser Sache etwas dran. Vllt brauchst du im Moment deine Katze nicht. Dein Nachbar braucht sie vllt und vllt ist sie deshalb so oft bei ihm.

Als ich Kind war, lief uns mal ein Kater zu. Er war schon älter. Wir nannten ihn einfach Fritz. Irgendwann kam einmal eine Nachbarin bei uns vorbei und sagte: Hey Mogli, hier bist du also immer... Es war ihr Kater. Bei ihr war es so, dass sie mit den Jahren immer wieder eine weitere Katze sich holte und irgendwann wurde es Fritz bei ihr einfach zu viel und er suchte sich ein neues Heim aus.

Du kennst sicherlich den Spruch: Hunde haben Herrchen, Katzen Personal.

Katzen haben nicht nur Personal. Sie suchen sich auch aus, bei wem und wo sie leben möchten. Ich kann dich verstehen, dass du davon nicht so sehr begeistert bist. Aber in erster Linie geht es darum, dass es deiner Katze gut geht und sie auch glücklich ist. Vielleicht versteht sie sich nicht mehr so gut mit dem Kater, wer weiß ...
Lass' deiner Katze den Freiraum den sie braucht und lass sie doch einfach ab u zu mal zum Nachbarn.
An deiner Stelle würde ich keine Gerüchte von Krankheiten etc in die Welt setzen. Denn man sagt ja oft: Gedanken und auch Gerüchte können sehr schnell Wahrheit werden. Ja, und die Sache mit der Lügerei, finde ich, auch nicht gerade toll. Warum stört es dich eigentlich, dass sie sich auch bei deinem Nachbarn wohlfühlt? Bist du eifersüchtig? Auf dieser Welt gibt es sehr grausame Menschen. Diese sind nicht tierlieb, verjagen Katzen, Füttern sie mit vergifteten Ködern etc. Sei doch glücklich, dass du nicht um deine Katze Angst haben musst, dass sie an solch einen Menschen geraten ist, sondern einen Nachbarn gefunden hat, der ihr auch Liebe schenkt. Für mich klingt dies alles nach: Sie ist meine Katze und daher hat sie auch bei mir zu leben. Punkt! Sorry, aber dies klingt nach Eifersucht und Egoismus. Du kannst deiner Katze nicht vorschreiben, wen sie zu mögen hat und wen nicht. Ebenso kannst du ihr auch nicht vorschreiben, bei wem sie zu sein hat und bei wem nicht. Natürlich kannst du sie einsperren, aber du wirst sie damit sicherlich nicht glücklich machen. Katzen haben ihren eigenen Kopf ... Du wirst ihr nichts vorschreiben können.
Falls du ein Tier haben möchtest, dass immer an deiner Seite sein wird, dann nehme einen Hund bei dir auf. Hunde sind treu, denen ist es egal, wie ihr Herrchen ist... Sie werden dich immer als Rudelführer ansehen. Katzen sind da anders. Sie haben ihren eigenen Sturkopf und wehe es geht mal nicht nach ihrem Kopf. Dann wird geschmollt.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass deine Katze auch dem Nachbarn ganz viel schenkt? Tiere spüren, wenn es einer Person nicht gut geht. Vllt. geht es ihm nicht gut und deshalb sucht sie seine Nähe.

Die Situation mit dem Reinlassen. Stell dir mal vor, du wärst der Nachbar und sie würde zu dir kommen... Was würdest du machen? Würdest du sie nicht mal streicheln, auf den Arm nehmen usw.? Er hat sie, denke ich, nicht gleich reingelassen. Sie hat sich ihr Revier bei ihm Schritt für Schritt mit Charme erkämpft. Bei Piper und uns war es genauso. Erstmal ließen sie wir nicht rein. Wir gaben ihr draußen ihr Futter. Irgendwann durfte sie dann rein, aber musste nachts raus. Ja und irgendwann durfte sie auch über Nacht bei uns bleiben. Katzen haben Charme und dies wissen sie. Sie erkämpfen sich Schritt für Schritt alles. Gibst du ihnen deinen kleinen Finger, dann nehmen sie sich Schritt für Schritt die ganze Hand. Vielleicht überlegst du einfach mal, wie du reagieren würdest, wenn du der Nachbar seist, zu dem sie immer gehe?!!! Würdest du sie wegjagen? Würdest du den Besuch der Katze vor der Besitzerin und Eigentümerin zugeben?

Die Sache mit den Unkosten. Ganz ehrlich? Die Impfungen halten deine Katze gesund und auch wenn sie beim Nachbarn oft ist, sollte dir die Katze dies Wert sein. Denn es geht im Endeffekt nicht darum, wo sie sich aufhält, sondern es geht darum, dass sie gesund bleibt.

Wir ließen Piper impfen, da sie irgendwann bei uns im Haushalt mitlebte. Als sie kastriert (August 2011) wurde, wollte die Nachbarin, die Kosten tragen. Wir teilten uns dann den Betrag. Da sie ja eigentlich bei uns lebte. Als sie starb, wurde sie bei uns im Garten beerdigt, obwohl sie den Nachbarn im juristischen Sinne gehörte. Der Nachbar fand sie tot auf der Straße liegend, vor unserem Haus. Timpi starb im Dezember 2011. Piper fand ihren Platz neben ihr, bei uns im Garten. Die Nachbarskinder bastelten ein Holzkreuz und Herzchen, die sie auf ihren Grabstein legten.

Versuche dich zum Wohle deiner Katze mit dem Nachbarn zu verstehen. Wie du siehst, ging dies bei uns auch. Denn in erster Linie stand bei uns immer das Wohl von Piper im Vordergrund und kein Kampf zwischen uns Nachbarn, wem sie jetzt juristisch gehörte und wem nicht. Genauso war es auch bei Fritz. Katzen interessiert auch nicht die gesetzliche Eigentumslage. Katzen geht es allein darum, bei wem sie sich wohlfühlen und glücklich sind.

Lass' deine Katze glücklich sein und wenn sie dies nur beim Nachbarn ist, dann lass sie dort glücklich sein.

Ich wünsche dir alles Gute.
Margareta
 
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Hallo Margareta,

so wie Du Deinen Fall schilderst ist es ja in Ordnung. Du hast scheinbar eine Katze um die sich nicht gekümmert wurde bei Dir aufgenommen.
Du hast sie mit ordentlichem Futter versorgt, sie impfen lassen usw.

Dagegen sagt keiner was zumal der Besitzer augenscheinlich ganz froh drüber war weniger für das Tier aufkommen zu müssen.

Aber im Fall der TE geht es um Nachbarn die einem das Tier entfremden indem sie es in die Wohnung lassen und mit irgendwelchen Leckerlis und Mistfutter anlocken. Irgendwann laufen die Tiere dann nur noch zu diesem Nachbarn. Aber für irgendwelche Kosten will der Nachbar dann nicht aufkommen.

Ich würde ihm auch eine Lüge auftischen. Über mein Tier bestimme ich. Zur Not würde ich sogar rechtlichen Rat einholen wenn der Nachbar damit nicht aufhört.
Oder alternativ-alles vom Tier zusammen packen und zum Nachbarn tragen. Darauf hinweisen dass das Tier nur dieses Futter frisst weil es vom anderen dieses und jenes bekommt. Impfausweis mit abgeben,... soll er doch dafür aufkommen. Wetten das dieser Nachbar DAS nicht wollen würde???

Wenn ein Tier ein gutes Zuhause hat, ordentliches Futter bekommt,... dann haben sich Nachbarn gefälligst rauszuhalten. Eure Katze hat das alles nicht also kannst Du Deinen Fall nicht mit diesem vergleichen.

LG Mona
 
wenn dein nachbar gegen deinen willen die katze ins haus lässt und auch noch füttert, kannst du ihn tatsächlich anzeigen. das recht ist da eindeutig auf seiten der tierhalter.

die frage ist nur, ob du diesen schritt gehen willst ...
 
Hallo,

Mona, woher weißt du, dass die Katze beim Nachbarn Mistfutter bekommt? Warst du dabei als er ihr etwas gab? Ich denke eher nicht. Also ist dies mit dem Mistfutter eine reine Unterstellung. Er lässt sie ja auch immer wieder gehen. Von Entfremden würde ich daher noch nicht sprechen.

Bea, hast du genau gesehen, dass er sie reinließ und sie erst wieder gegen Abend aus dem Haus ging? Ja? Nein? Warst du dann die ganze Zeit vor Nachbars Tür und hast die Haustür beobachtet? Ja? Nein? Also wenn du diese Frage mit "Nein" beantwortest, dann ist deine Aussage eine reine Unterstellung.

Natürlich ist das Recht auf Seiten der Tierhalter. Die Frage ist nur, ob man seinem Tier dies auch antun möchte.

Ich würde es eher zum Wohle meiner Katze entscheiden. Außerdem kommt es nie gut mit dem Nachbarn einen Rechtstreit/Auseinandersetzung zu führen. Man denke nur mal an den Satz: Der Nachbar ist dein Nächster.

Die ganze Sache hat doch auch einen Vorteil. Der Nachbar würde Beas Katze sicherlich füttern, wenn Bea mal in Urlaub gehen möchte. Der Sommer kommt bestimmt und mit ihm die Urlaubszeit. Denkt doch einfach mal so. Er würde dann das Tier kennen und ihm würde es sicherlich nichts ausmachen, sie in dieser Zeit zu versorgen.

Vllt. kann man mal offen mit dem Nachbarn reden und auch ihm sagen, mit was er sie wenn füttern sollte und mit was nicht. Ich würde ihm daher keine Vorwürfe machen und einfach nur sagen: Meine Katze kommt in letzter Zeit oft zu ihnen. Anscheinend mag sie Sie. Haben Sie auch eine Katze oder hatten Sie mal eine? Katzen sind wunderschöne kleine Tiger. Füttern Sie sie? Was geben Sie ihr? Wie wäre es mal mit einem lockeren Gespräch und nicht gleich mit einer Reihe von Vorwürfen?
Vllt. wäre es auch mal klug zum Nachbarn zu gehen. Sich quasi mit einem selbstgebackenen Kuchen einzuladen und zu sehen, was die Katze dort eigentlich so den ganzen Tag macht, wenn sie dort ist. Wie gesagt, ich würde die ganze Sache erstmal human angehen, bevor ich mit einer Anzeige, dem Rechtsanwalt, dem Gesetz etc kommen würde und dem Nachbarn den Schönfelder um die Ohren schlage. Manche Menschen sind dann schon sehr umgänglich. Viele werden stur, wenn man ihnen mit dem Rechtsanwalt droht oder ihnen sagt, was sie nach dem Gesetz falsch und wie sie sich strafbar machen.

Ja, und ganz ehrlich? Was nahm ich mir für ein Recht raus, die Katze der Nachbarn zu streicheln, irgendwann zu füttern und gern zu haben? Nur weil sie dort nicht so gutes Futter, nicht solch eine Pflege wie bei mir bekam? Vor dem Gesetz ist dies jedoch das Gleiche. Es ist daher interessenlos, ob ich sie aufnahm und zu ihrem Wohl versorgte, da sie bei ihren Besitzern nicht ausreichend versorgt wurde oder ob ich sie aufnehme, versorge und sie bei ihren Besitzern auch vollkommen versorgt wurde. Vor dem Gesetz ist dies egal. Ich würde daher genauso bestraft werden, wie der Nachbar von Bea, wenn meine Nachbarn nicht damit einverstanden gewesen wären, dass Piper bei uns bleibt. Wir waren nicht die Eigentümer von Piper. Mona, es ist somit nichts anderes.

Auch unsere Nachbarn versorgten Piper. Sie entwurmten sie usw. Nur wurde sie nicht geimpft - nicht mal gegen Tollwut. Was ich bis heute nicht verstehen kann.

Nein, unsere Nachbarn wollten weiterhin für Piper alles bezahlen und vollaufkommen. Wir boten die Hälfte immer an, da sie ja hauptsächlich bei uns lebte und die Nachbarn sich auch kostenmäßig etwas beitragen wollten. Ich denke, am Anfang war es den Nachbarn auch nicht so recht. Irgendwann merkten sie, dass Piper uns ins Herz geschlossen hatte und dass sie auch zu uns kommen würde, wenn wir sie nicht mehr beachten würden etc.

Ganz ehrlich? Ich verstehe nicht das Problem. Er lässt sie doch immer wieder raus und sie kommt immer wieder Heim. Soll er sie doch ein oder zweimal am Tag streicheln und gut ist. Sie kommt ja wieder Heim. Ihr könnt ja in Zukunft auch nicht jedem Kind verbieten eine Katze auf der Straße zu streicheln oder eine Katze mal auf den Arm zu nehmen.

Wie gesagt, Katzen suchen sich ihre Besitzer selbst aus und dies hat nicht mit dem guten Futter etc zu tun. Man hört doch immer wieder, dass Katzen sich jemanden aussuchen. Es wird hier sicherlich noch mehr im Forum geben, denen eine Katze zu lief oder denen auch eine Katze zu einer anderen Person entlief, weil sie sich warum auch immer, ein anderes zu Hause aussuchte.

Irgendwas wird der Katze ja wohl fehlen, sonst würde sie nicht zum Nachbarn gehen und so gefrässig kann keine Katze sein, dass sie alles (überhaupt) von Fremden annimmt. Vielleicht versteht sie sich mit dem Kater nicht mehr. Denn schließlich ist er ja den ganzen Tag im Haus und sie geht auf Touren.

Soll ich euch mal was sagen... Lügt den Nachbarn an. Sagt ihm, dass sie krank sei. Vllt. habt ihr ja so ein Glück und er sagt dann: Kein Problem, ich kümmere mich um sie, was darf sie fressen und was nicht? Soviel zum Thema: Ich lüge ihn an und dann hab ich sie wieder nur für mich. Ein Eigentor könnte also auch drin sein. Deshalb wäre ich mit der Lügerei erstmal sehr vorsichtig.

Wir kümmerten uns auch um Piper, obwohl sie Nierenkrank war.

Ja, und wer sagt denn, dass sie die ganze Zeit nur bei ihm ist? Verfolgt ihr die Katze? Sie läuft bei ihm vllt durch den Garten, ist eine gewisse Zeit dort und geht dann zum Nachbarn in den anderen Garten. Ja, und ihr denkt, dass sie bei ihm sei, nur weil sie mal vor Stunden bei ihm war. Ich kann euch jetzt im Moment auch nicht sagen, wo Paige genau ist. Sie ist draußen, aber ob sie gerade unterm Fliederbaum im Garten chillt oder auf der Wiese gegenüber ist - keine Ahnung.

Macht euch das Leben nicht schwerer als es ist.

Anscheinend geht es der Katze gut und dies ist doch die Hauptsache. Würde sie sich beim Nachbarn nicht Wohlfühlen, dann würde sie bei ihm auch nicht abhängen (so nennt man dies heutzutage, glaube ich).

Ja, und warum soll sie eigentlich nicht zwei Futterstellen haben, wenn sie gutes Futter bekommt? In diesem Sinne verringern sich auch die Unkosten hinsichtlich den Futterkosten, wenn sie sich beim Nachbarn den Magen vollschlägt.

Ich wünsche euch allen viel Spaß beim weiteren Nachdenken, wie man anscheinend einen tierlieben Nachbarn einschüchtert und ihm Lügen auftischt usw. Vllt. denke ich in dieser Hinsicht einfach zu anders, aber ich würde dies nicht machen.

Bea, sie ist immer noch DEINE Katze. Sie besucht nur ab und zu den netten Nachbarn von neben an.

Vielleicht denke ich darüber auch anders nach, weil ich selbst als Kind gerne bei unseren einen Nachbarn war. Ich verbrachte dort jeden Nachmittag, bekam etwas zu Essen usw. Meine Eltern hätten auch sagen können: Ihr entzieht uns unser Kind. Aber meine Eltern waren froh, dass ich die Nachbarn gern hatte und sie mich. Die Nachbarin war so etwas wie eine Oma für mich und ist es noch heute. Ich verbrachte bei ihr schöne Nachmittage und Abends bin ich zufrieden und glücklich in meinem Bett daheim eingeschlafen.

Vielleicht geht es deiner Katze, Bea, nicht anders.

Liebe Grüße,

Margareta
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kater ist Freigänger und ich wollte auch nicht das wer änderst anfängt ihn zu füttern. Habe Plakate aufgehängt nach dem Umzug damit jeder weiss wohin er gehört (wir sind nämlich nur ein haus weiter gezogen) und habe direkt drauf geschrieben das er nicht jedes Essen verträgt. Zudem habe ich den neugierigsten unter den Nachbarn erzählt das er ne üble Hautinfektion hat und man ihn besser nicht in die Wohnung lassen sollte da das ganze auch ansteckend ist.

Ich kenne solche Leute die keine Verantwortung aber den Vorteil einer Katze genießen wollen. Es nervt tierisch weil man selber emotional an diese Katze bindet und keiner wird wollen das die "abgefüttert" wird.

Zu dem Fall den der Vorredner schildert: So super können sie sich nicht gekümmert haben, wenn die Katze weder kastriert war noch einen Namen besass. N Tier keinen Namen zu geben zeigt das man keinerlei emotionale Bindung an es hat. Zudem hat es eure Nachbarn nicht gestört das ihr die Katze abgefüttert hat. Die TE stört es aber daher sollte es der Nachbar unterlassen.
 
Eben. Die TE stört es, mich würde es stören und fast jeden anderen Katzenbesitzer auch.

Wenn ein Nachbar gar nicht erst auf die dumme Idee kommt eine Katze ins Haus zu lassen sondern sie vor der Tür stehen lässt- dann kommt die Katze gar nicht erst auf die Idee sich dort heimisch zu fühlen.
Eine Katze die vom Nachbarn liebevoll vertrieben wird nach dem Motto- ich streichel Dich, aber in meine Wohnung kommst Du nicht- wird diesen Nachbarn gar nicht so sehr lieben wenn sie ein tolles Zuhause hat.

Jetzt versuchst Du die Besitzer von Piper als große Katzennarren hervorzuheben- dabei bekam das Tier nicht mal Futter sondern Essensreste wie ein Schwein. Wo siehst Du da Tierliebe? Die Katze hatte keinen Namen- ist das auch normal?

Wenn ich für mein Tier nicht alles tue, oder sich meine Lebensumstände ändern-das ich mehr arbeiten muss, heirate und ein Kind bekomme und sich die Katze deswegen ein neues Zuhause suchen will- dann sollte ich zum Wohle des Tieres entscheiden.

Aber nicht wenn ich alles für das Tier tu und irgendein dummer Nachbar denkt "ach die ist aber süß... so eine hätte ich auch gern" und sie anfüttert.
Da würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen-egal ob man Streit mit dem Nachbarn beginnt. Viele Menschen haben für eine Katze ähnliche Gefühle wie für ihre eigenen Kinder. Würdest Du Dein Kind heute zum Nachbarn ziehen lassen nur weil ihm dort die Schokolade beser schmeckt?

Wohl kaum.
Warum sollte man es dann mit Katzen machen.

Ich bin froh das ich ne Wohnungskatze habe- dann kommt so macher "tierlieber" Nachbar wenigstens nicht auf blöde Ideen.

LG Mona
 
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ganz ehrlich, ich finde es, wie es mit Piper gelaufen ist nciht gut. Als meine Mimi vom Nachbarn ausgezogen ist und bei uns gestreunert ist, hab ich ihn gefragt, ob wir uns die anfütern dürfen (Bauern) aber einfach so Katzen reinlassen find ich nicht gut. Klar ich hab hin und wieder wurmtabletten an stark verwurmt aussehende Katzen ausgegeben, aber reingelassen hab ich keine, die nicht offensichtlich besitzerlos war. Jede Katze, die sich streicheln lässt und gern kommt, gehört irgendjemanden.
 
Er streitet aber ab, daß er sie bei sich rein läßt.
Was soll ich tun????????????

Vielleicht läßt er sie wirklich nicht rein ?
Ist das denn gesichert ?
Wir haben hier sommers auch stets die Türen geöffnet, es könnte jede Katze hereinspazieren und machmal kommt auch die ein oder andere.

Carlo läßt das zwar nicht zu, aber er ist ja nicht immer im Haus.

Wir hatten auch schon einen Kater, der zwei Häuser weiter sein Zuhause hatte aber unbedingt bei uns einziehen wollte.
Allerdings wußten wir nicht, dass er dort ein Zuhause hatte.

Es war wirklich furchtbar, er saß auf dem Fensterbrett draußen und schaute zu uns hinein 🙁
Seine Leute wollten ihn gar nicht, wie sich später herausstellte.

Naja, das ist bei euch ja nicht der Fall 🙂

Ich würde an deiner Stelle mit den Nachbarn sprechen und drum bitten, deine Maus nicht zu füttern.
Ansonsten würde ich sie ruhig die Nachbarn besuchen lassen.
Sie kommt doch immer wieder heim, oder ?

Sie scheint sich dort wohl zu fühlen und so bitter es für euch auch ist, laß ihr die Freude.
 
Also eines möchte ich mal ganz klar sagen, wegen den Unkosten alleine ist es ja nicht, aber wenn ich mir Haustiere zulege, die mit Liebe, Respekt und artgerechter Haltung versorge, dann möchte ich auch, daß die Tiere bei mir sind und nicht beim Nachbarn.
Er selbst hatte schon eine Perserkatze die altersbedingt verstorben ist.
Ich habe ihn darauf angesprochen, als ich bemerkte, daß unsere maggy immer bei ihm ist und zuhause nichts mehr frißt, daß ich es nicht gut finde, daß er sie zu sich rein läßt, sie hat ihr zu Hause bei uns. Dazu bemerken ist, diese Katze ist sehr menschenbezogen, da sie eine Handaufzucht ist. Schön ist sie auch, da sie aussieht wie eine Nordische Waldkatze.
Ich habe ihm vorgeschlagen, mit ihm mal zur Katzenhilfe zu fahren, denn dort gibt es so viele arme Katzen, die gerne von ihm aufgenommen werden wollen.
Das allerdings will er nicht, als letzt Konsiquenz habe ich auch den Vorschlag gemacht, ihm die Maggy ganz zu überlassen, mit allenKonsiquenzen.
Will er auch nicht, er will unabhängig sein.
So und jetzt???????????
Da ist guter Rat teuer.
Auch ich würde hilflose Katzen aufnehmen, wie unseren Merlin, den ich Anfang diesen Jahres zu mir geholt habe, total abgemagert und auf einem Auge blind. Er wog nur noch 2,4 kg als ausgewachsener Kater. Die letze Kälteperiode htte ernicht überstanden, nun ist er in tierärztlicher Behandlung und hat schon 500 g zugenommen, er fühlt sich bei mir wohl.
Trotzdem danke mal für die vielen Tipps.
LG Bea
 
Mach das mit den Krankheiten/Flöhen wirklich. Grad ältere Menschen haben eine Heiden Angst vor sowas. Ansonsten kannst bei so einem uneinsichtigen großem *ppiiieeeepp* nicht viel machen. Aber ich finde es eine Frechheit vorallem da er weiss das du ihr ein liebevolles und schönes Zuhause bietest.
 
...was vergessen:

@Margareta: Die Katze geht am Morgen und kommt nur noch zur Nachtzeit, sie verträgt sich sehrwohl mit den beiden Katern, die schlafen sogar zusammen auf einem Plätzchen und putzen sich gegenseitig.
Auch unsere beiden Hunde kommen sehr gut mit den Katzen und die Katzen mit den Hunden klar.
 
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Ich würde das auch machen. Krätze oder Pilze kommen glaub ich besonders wenig an. Ist übrigens auch das einzige, das Pferde vor Fremdfütterung auf der Weide bewahrt, ein Schild mit "Pferde nicht berühren, Pilzinfektion!"
 
Irgendwas wird der Katze ja wohl fehlen, sonst würde sie nicht zum Nachbarn gehen und so gefrässig kann keine Katze sein, dass sie alles (überhaupt) von Fremden annimmt. Vielleicht versteht sie sich mit dem Kater nicht mehr. Denn schließlich ist er ja den ganzen Tag im Haus und sie geht auf Touren.

Mein Dicker würde sich auch jederzeit von meinen Nachbarn mit Trockenfutter vollstopfen lassen, das liebt er nämlich. Ihm fehlt es hier an nichts, trotzdem wäre er bestechlich, da bin ich mir ganz sicher😉 Zum Glück habe ich Nachbarn, die auf so einen Gedanken gar nicht erst kommen würden...

Denn alles andere wäre fatal, da mein Dicker derzeit gesundheitliche Probleme hat und gut gemeinte Fütterungsaktionen von Nachbarn eine mittlere Katastrophe für ihn wären.

Mir stößt dieser Satz "irgendwas wird der Katze ja wohl fehlen" ziemlich auf. Mir selbst ist das zwar noch nie passiert, aber wenn Nachbarn einfach meine Tiere anfüttern würden, dann würde es gewaltig scheppern.

LG Silvia
 
@Magareta: Es gibt Gesetze und die gibt es nicht umsonst! Ja auch ihr habt euch damals strafbar gemacht und der Nachbar hätte euch anzeigen können, aber anscheinend ging es "eurer" Katze bei ihm so schlecht, dass e4r froh war, sie loszusein! Das gilt aber nicht für die TE! Sie kauft Futter für ihre Katze und zwar gutes! Dieses kauft sie, weil sie möchte, dass ihre Katze gut ernährt wird. Kannst du sicher sagen, dass der Nachbar nicht das "tolle" Whiskas kauft, weil das ja in der Werbung so angepriesen wird?

Ich kann die Verärgerung der TE total verstehen! Ich weiß jetzt nicht, wies bei ihr war, aber ich habe für meine Beiden auch ne ordentliche Stange Geld bezahlt, und dieses Geld erlaubt es mir, über meine Tiere zu "verfügen". Den Katzen fehlt es bei der TE an nichts, und damit hat der Nachbar kein Recht, die Katze zu "überfüttern", sie bekommt ihr Futter zuhause, und zwar das Futter, das ihr Eigentümer für sie kauft!

Als ich jünger war und meine Eltern ein Haus bauten, bauten sie es auch im Revier eines Katers und er zeigte uns, dass wir hier auf seinem Grund und Boden wohnten! Wir sicherten uns bei seinem Besitzer ab, ob es ok wäre, wenn wir ihm ab und zu etwas zustecken oder wenn er sich im Winter auf unserer Fußbodenheizung aufwärmen könnte (beim Nachbarn durfte er nicht rein, wurde aber von diesem gefüttert). Der Nachbar fand es in Ordnung, es entwickelte sich eine Freundschaft. Hätte er jedoch den Kontakt zwischen uns und dem Kater nicht gewollt, so hätten wir die Finger von dieses Kater gelassen. Wir hätten kein Recht dazu gehabt, den Kater gegen den Willen seines Besitzer anzufüttern!

Es existiert hier keine Notwendigkeit darüber zu reden, was zum Wohle des Tiers zu tun ist! Der Katze geht es bei der TE sehr gut. Es ist ihr Tier und der Nachbar hat kein Recht das Tier zu füttern und in sein Haus zu lassen ohne zu wissen, ob Erkrankungen vorliegen o.Ä. und wenn der Besitzer augenscheinlich dagegen ist! Da gibt es keine "Auslegungssache". Gesetz ist Gesetz, dafür werden sie gemacht!
 
Es geht hier nicht darum, dass die Katze im Revier rumstromert, sondern darum, dass die TE vermutet, dass der Nachbar die Katze gezielt ins Haus lässt und füttert! Der Nachbar findet es also anscheinend schön etwas zum darum kümmern zu haben, will aber gleichzeitig nicht auch die dazugehörigen Pflichten eingehen wie Impfen und Urlaubsversorgung, das hat die TE ihm ja schon vorgeschlagen! Der Nachbar wollte ja nicht mal genau die Katze um die es geht! Dann soll er sie gefälligst auch in Ruhe lassen! Es geht hier ja nun nicht darum, Nachbars Katze mal zu streicheln sondern dass er sie anscheinend in sein Haus holt und füttert!
 

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