Willi2014
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. Februar 2015
- Beiträge
- 17.189
- Ort
- Rheinland
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ähm, also sie füttert die Katzen fleissig an, haut dann lange Zeit ab, die Katzen laufen dann trotzdem täglich hin, werden evt. überfahren dabei, sitzen hungrig vor ihrer Tür (weil die bööööhzen Besitzer sich ja eh nicht kümmern...)....das wolle sie ja nicht, sie möchte ja flexibel bleiben, weil sie mehrfach im Jahr für einige Wochen ihre Schwester besucht 🙁.
Ja, wir haben unsere Nachbarin auch schon mal gefragt, warum sie sich nicht wieder eigene Katzen holt (sie hatte früher immer welche). Nö, das wolle sie ja nicht, sie möchte ja flexibel bleiben, weil sie mehrfach im Jahr für einige Wochen ihre Schwester besucht 🙁.
Ja, wir haben unsere Nachbarin auch schon mal gefragt, warum sie sich nicht wieder eigene Katzen holt (sie hatte früher immer welche). Nö, das wolle sie ja nicht, sie möchte ja flexibel bleiben, weil sie mehrfach im Jahr für einige Wochen ihre Schwester besucht 🙁.
Ich wurde den Voschlag bringen, sie soll sich Katzen wieder besorgen und wenn sie zur Schwester fährt, kümmerst Du Dich um ihre Katzen
Diese "Anfütterer" sind für alle Argumente taub. Offensichtlich gibts die überall
und alle sind sich sehr ähnlich im Verhalten.
Was man nicht unterschätzen darf, ist Katze selbst. Hat sich eine Katze einen
Ort oder Menschen in den Kopf gesetzt, ist es schier unmöglich, sie davon ab zu bringen.
Da kann Mensch noch so Bedenken haben, Katze teilt das nicht.
Das kann soweit gehen, das Katzen aus sehr weit entfernten Orten versuchen zurück zu finden. So manche überlebt das dann leider nicht.
Wir haben diese leidvolle Erfahrung bei freilebenden Katzen machen müssen,
deren Futterplatz, an dem sie lange lebten, zerstört wurde.
Die entfernte neue Stelle wurde nicht angenommen und viele starben bei dem Versuch "nach Hause" zu kommen.
Eine befreundete Familie versuchte lange Zeit, ihren Kater zu bewegen, wieder bei ihnen zu leben. Er war ebenfalls angefüttert worden. Keine Chance.
Argumente, das Tier komplett zu übernehmen wurde, wie auch hier von Anderen beschrieben, abgelehnt.
Die Lösung bestand dann darin, dem Kater seinen Willen zu lassen, allerdings weiter verantwortlich für TA-Kosten zu bleiben. Keine schöne Lösung für die
eigentlichen Menschen, aber der Kater war glücklich.
Die Schwierigkeit bei diesen Anfütter-Leuten ist und bleibt die Sturheit und ich denke, oft auch die fiese Freude, anderen Menschen eins aus zu wischen und keinesfalls die "Liebe" zu dem angefütterten Tier.
Sagt man das diesen Leuten, ist allein die Reaktion schon interessant, auch wenn es meist nichts ändert. Aber sie fühlen sich ertrappt...
Grüsse
Tadi