Yupik
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. September 2008
- Beiträge
- 753
Ich finds unglaublich!
Bevor man ein Notfellchen bekommt:
Nicht nur die hochnotpeinliche Vorabkontrolle und Androhung weiterer unangemeldeter Besuche,
dazu zwar die volle Verantwortung, aber nur temporärer 'Pflegestatus', der Zwang zur weiteren Katze,
das fast durchgehende Verbot von normalem Freigang etc.pp
Sondern jetzt auch noch die 'Notwendigkeit' einer gleichaltrigen Katze in Bestand.
Ich glaubs hackt!
Katzenspaß gibts auch unter nicht gleichaltrigen!
Bei allem Verständnis für das Bedürfnis nach Sicherheit und dem Wunsch nach dem Besten für die gerettete Katz,
- hier ist das Vorsorge-System definitiv gekippt!
Mein Vorerfahrung:
Nach 2 Jahren Wohnungshaltung entwischten unsere zweimal doch und waren danach nicht mehr vom Wohnungsdasein zu überzeugen.
Ich hatte schreckliche Angst, aber sah, dass da nichts dran zu ändern war.
Hab nach weiteren 2 Freigang-Jahren begriffen, dass es in manchen Fällen opportun sein kann, Katzen drin zu halten. (Ausrufezeichen)
A b e r dass sie artgemäß draußen sein wollen und davon profitieren.
Ja -das ist gefährlich! Es gibt mehr Risiken!
Aber das Leben IST so.
Und das gilt sowohl für uns, als auch für unsere Tiere.
Wir machen uns alle etwas vor, wenn wir das negieren;
uns nix mehr trauen,
überall mit speziellen Sitzen, passender Schutzkleidung unterwegs sind,
den Versicherungen massig Geld zahlen,
der Regierung glauben, die uns überall mit Sicherungsargumenten kommt...
wir können unser (und das unserer Tiere) Lebensrisiko nur auf Kosten der Lebensqualität herunterschrauben.
Eliminieren können wir es trotzdem nie ganz!
Das musste jetzt mal raus.
Bevor man ein Notfellchen bekommt:
Nicht nur die hochnotpeinliche Vorabkontrolle und Androhung weiterer unangemeldeter Besuche,
dazu zwar die volle Verantwortung, aber nur temporärer 'Pflegestatus', der Zwang zur weiteren Katze,
das fast durchgehende Verbot von normalem Freigang etc.pp
Sondern jetzt auch noch die 'Notwendigkeit' einer gleichaltrigen Katze in Bestand.
Ich glaubs hackt!
Katzenspaß gibts auch unter nicht gleichaltrigen!
Bei allem Verständnis für das Bedürfnis nach Sicherheit und dem Wunsch nach dem Besten für die gerettete Katz,
- hier ist das Vorsorge-System definitiv gekippt!
Mein Vorerfahrung:
Nach 2 Jahren Wohnungshaltung entwischten unsere zweimal doch und waren danach nicht mehr vom Wohnungsdasein zu überzeugen.
Ich hatte schreckliche Angst, aber sah, dass da nichts dran zu ändern war.
Hab nach weiteren 2 Freigang-Jahren begriffen, dass es in manchen Fällen opportun sein kann, Katzen drin zu halten. (Ausrufezeichen)
A b e r dass sie artgemäß draußen sein wollen und davon profitieren.
Ja -das ist gefährlich! Es gibt mehr Risiken!
Aber das Leben IST so.
Und das gilt sowohl für uns, als auch für unsere Tiere.
Wir machen uns alle etwas vor, wenn wir das negieren;
uns nix mehr trauen,
überall mit speziellen Sitzen, passender Schutzkleidung unterwegs sind,
den Versicherungen massig Geld zahlen,
der Regierung glauben, die uns überall mit Sicherungsargumenten kommt...
wir können unser (und das unserer Tiere) Lebensrisiko nur auf Kosten der Lebensqualität herunterschrauben.
Eliminieren können wir es trotzdem nie ganz!
Das musste jetzt mal raus.