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Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Wie gesagt, ich habe Verständnis, wenn ein Tierarzt damit ein Problem hat.
Aber der Natur ihren Lauf lassen? Hier in der Gegend leben - leider trotz Kastrations- u. Kennzeichnungspflicht - Unmengen an verwilderten oder wilden Katzen in teilweise wirklich elenden Verhältnissen.
Man muss doch irgendwie versuchen, diese Zustände zu verbessern und das ganze Elend wenigstens einzudämmen. Und das geht nur mit Kastration. Und das dann leider auch nur, wenn man dann unter Umstädnen auch bereits trächtige Katzen kastriert. Ich glaube, dass das keiner der Beteiligten gut findet. Doch es ist einfach ein Fass ohne Boden.
Es ist eben ein Abwägen der Möglichkeiten. Einen Wildling bis zur Geburt der Kitten einzusperren halte ich persönlich für Tierquälerei. Die gehen die Wände hoch. Es ist ständiger Stress und teilweise Todesangst für die Katze. Und unter Umständen gehen auch die Kitten dabei drauf.
Der Natur ihren Lauf lassen? Natürlich gibt es auch hier Bauern, die ihre Katzen kastrieren und die sie gut halten. Aber es gibt genauso Bauern, denen das völlig egal ist. Wo du kranke Katzen findest, Katzen die elend krepieren und Kitten, die ertränkt oder erschlagen werden. Oder im Güllekeller landen.
Und natürlich ist es auch eine Frage des Geldes. Da muss man doch ehrlich sein. Wenn du das mit Spenden finanzieren musst, nur private Pflegestellen hast: Dann fängt man die verwilderten, die Wildlinge ein, kastriert und setzt wieder raus. Das ist dann der kleine Beitrag den du leisten kannst. Und der dann einfach in dem Fall der richtige Weg ist.
Nein, schön ist das nicht, wenn trächtige Katzen kastriert werden. Aber trotzdem bin ich davon überzeugt, dass es in solchen Fällen das einzig richtige ist.
Und daher ist hier in dem geschilderten Fall das einzige was falsch gelaufen ist, dass man die Katze nicht kastriert hat.
Aber der Natur ihren Lauf lassen? Hier in der Gegend leben - leider trotz Kastrations- u. Kennzeichnungspflicht - Unmengen an verwilderten oder wilden Katzen in teilweise wirklich elenden Verhältnissen.
Man muss doch irgendwie versuchen, diese Zustände zu verbessern und das ganze Elend wenigstens einzudämmen. Und das geht nur mit Kastration. Und das dann leider auch nur, wenn man dann unter Umstädnen auch bereits trächtige Katzen kastriert. Ich glaube, dass das keiner der Beteiligten gut findet. Doch es ist einfach ein Fass ohne Boden.
Es ist eben ein Abwägen der Möglichkeiten. Einen Wildling bis zur Geburt der Kitten einzusperren halte ich persönlich für Tierquälerei. Die gehen die Wände hoch. Es ist ständiger Stress und teilweise Todesangst für die Katze. Und unter Umständen gehen auch die Kitten dabei drauf.
Der Natur ihren Lauf lassen? Natürlich gibt es auch hier Bauern, die ihre Katzen kastrieren und die sie gut halten. Aber es gibt genauso Bauern, denen das völlig egal ist. Wo du kranke Katzen findest, Katzen die elend krepieren und Kitten, die ertränkt oder erschlagen werden. Oder im Güllekeller landen.
Und natürlich ist es auch eine Frage des Geldes. Da muss man doch ehrlich sein. Wenn du das mit Spenden finanzieren musst, nur private Pflegestellen hast: Dann fängt man die verwilderten, die Wildlinge ein, kastriert und setzt wieder raus. Das ist dann der kleine Beitrag den du leisten kannst. Und der dann einfach in dem Fall der richtige Weg ist.
Nein, schön ist das nicht, wenn trächtige Katzen kastriert werden. Aber trotzdem bin ich davon überzeugt, dass es in solchen Fällen das einzig richtige ist.
Und daher ist hier in dem geschilderten Fall das einzige was falsch gelaufen ist, dass man die Katze nicht kastriert hat.