T
testy
Gast
Hallo zusammen!
Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken das Leben meiner Töchter (10 und 13) und mir mit ein/zwei felligen Mitbewohner zu bereichern.
Katzenerfahrung habe ich (nur) insoweit, als meine Großmutter in meiner Kindheit/Jugend eine Katze hatte.
Diese lebte am Land ein absolutes Freigänger-Leben.
Außerdem hat meine Mutter eine ebensolche Land-Freigänger-Katze, die ihr eigentlich gar nicht gehört, was der Katze aber egal ist 😀
Bevor wir uns entscheiden möchte ich so viele Unklarheiten/Fragen wie möglich klären, schließlich möchte ich wirklich nur dann ein/zwei Tiere aufnehmen, wenn ich ihnen wirklich das bieten kann, was sie bauchen.
Unsere Lebenssituation sieht folgendermaßen aus:
Wir leben in einem Reihenhaus am Stadtrand (ca. 180m²), mit Garten.
An drei Seiten grenzen Gärten an unser Grundstück, an einer Seite ist eine kaum befahrene Straße.
Ca. 200 entfernt ist eine etwas größere Straße, in alle anderen Richtungen ist es hier recht ruhig, viele Gärten und Parks (einer allerdings mit kleinem Teich).
In der Nachbarschaft leben einige Katzen. Ich "kenne" alleine 5 vom Sehen.
Ich bin tagsüber viel zu Hause, und am Nachmittag auch meine Töchter.
V.a. meine Jüngere liebt Katzen sehr, und ist immer unglaublich glücklich mit Omas Katze.
Allerdings hat sie eine leichte Katzenallergie, die sich nicht sehr stark auswirkt wenn sich daran denkt sich nach Katzenkontakt ordentlich die Hände zu waschen.
Generell denke ich, dass sich eine/zwei Katzen bei uns sehr wohlfühlen würden, möchte aber auf keinen Fall etwas falsch machen.
Das bringt mich gleich zu meiner ersten Frage:
Eine oder zwei?
Ich habe schon sehr oft gehört und gelesen, dass es besser wäre zwei Katzen zu halten.
Beide Katze, die ich näher kenne, sind Einzelkatzen, und wäre nicht zufrieden (gewesen) mit einem weiteren Bewohner.
Auch habe ich vom hiesigen Tierheim die Auskunft bekommen, eine Freigängerkatze in einer Gegend mit vielen anderen Katzen würde sich auch alleine wohlfühlen.
Ich bin für beides offen, wünsche mir aber bei zwei Katzen am liebsten welche, die sich bereits kennen und vertragen, denn ich kenne es von 2 Bekannten, die hintereinander zwei Katzen bekamen, die sich zeitlebens nicht besonders leiden konnten.
Die zweite Thematik die mich beschäftigt ist Urlaub.
Wir fahren im Sommer meist 2-3 Wochen weg.
Ich habe eine liebe Freundin und Nachbarin (selbe Reihenhausanlage), die die Katzen füttern würde.
Aber wie funktioniert das dann mit dem Freigang? Die armen Katzen wollen doch dann bestimmt nicht nur im Haus bleiben.
Doch wenn sie raus dürfen und dann nicht rechtzeitig zurück kommen? Es kann ja nicht tagelang die Türe offen stehen.
Oder kann man den Katzen "beibringen" auch ein paar Gärten weiter bei der Nachbarin an der Terassentür zu "klopfen"?
Wie handhabt ihr das so?
Neben ein paar kleinen Fragen (Braucht eine Freigängerkatze einen Kratzbaum? Lieber Katze oder Kater, oder egal?) beschäftigt mich noch die Frage "Ferienhaus".
Meine Mutter lebt mit oben genannter Katze am Land.
Wir besuchen sie immer Sommer immer Mal wieder gerne für einige Tage, oder auch mal Wochen.
Könnte man da die Katze👎 mitnehmen?
von der Fahrt her wäre es nicht sehr weit, man ist in ca. 1 Stunde dort.
Das Haus meiner Mutter ist etwas kleiner als unseres, dafür ebenerdig. Das Grundstück riesig und eigentlich ein Katzen-Traum.
Aber was, wenn die Katzen einen zu weiten Ausfug unternehmen und nicht zurück finden? Oder nicht rechtzeitig kommen, wenn wie wieder nach Hause müssen?
Ich hoffe, das sind keine sehr dummen Fragen, und es ensteht auch nicht der Eindruck ich würde Gründe gegen eine/zwei Katzen suchen.
Ich möchte nur, wenn ich mich für ein Tier entscheide alles durchdacht haben, denn schließlich übernimmt man eine enorme Verantwortung wenn man sich um eine Lebewesen kümmern möchte, und da sollte man doch alle Eventualitäten vorher überdacht haben.
Denn wenn ein Samtpfötchen oder zwei hier einziehen, dann sollen sie auch für den Rest ihres Lebens hier bleiben und es schön mit uns haben.
Lieben Gruß
Eli
Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken das Leben meiner Töchter (10 und 13) und mir mit ein/zwei felligen Mitbewohner zu bereichern.
Katzenerfahrung habe ich (nur) insoweit, als meine Großmutter in meiner Kindheit/Jugend eine Katze hatte.
Diese lebte am Land ein absolutes Freigänger-Leben.
Außerdem hat meine Mutter eine ebensolche Land-Freigänger-Katze, die ihr eigentlich gar nicht gehört, was der Katze aber egal ist 😀
Bevor wir uns entscheiden möchte ich so viele Unklarheiten/Fragen wie möglich klären, schließlich möchte ich wirklich nur dann ein/zwei Tiere aufnehmen, wenn ich ihnen wirklich das bieten kann, was sie bauchen.
Unsere Lebenssituation sieht folgendermaßen aus:
Wir leben in einem Reihenhaus am Stadtrand (ca. 180m²), mit Garten.
An drei Seiten grenzen Gärten an unser Grundstück, an einer Seite ist eine kaum befahrene Straße.
Ca. 200 entfernt ist eine etwas größere Straße, in alle anderen Richtungen ist es hier recht ruhig, viele Gärten und Parks (einer allerdings mit kleinem Teich).
In der Nachbarschaft leben einige Katzen. Ich "kenne" alleine 5 vom Sehen.
Ich bin tagsüber viel zu Hause, und am Nachmittag auch meine Töchter.
V.a. meine Jüngere liebt Katzen sehr, und ist immer unglaublich glücklich mit Omas Katze.
Allerdings hat sie eine leichte Katzenallergie, die sich nicht sehr stark auswirkt wenn sich daran denkt sich nach Katzenkontakt ordentlich die Hände zu waschen.
Generell denke ich, dass sich eine/zwei Katzen bei uns sehr wohlfühlen würden, möchte aber auf keinen Fall etwas falsch machen.
Das bringt mich gleich zu meiner ersten Frage:
Eine oder zwei?
Ich habe schon sehr oft gehört und gelesen, dass es besser wäre zwei Katzen zu halten.
Beide Katze, die ich näher kenne, sind Einzelkatzen, und wäre nicht zufrieden (gewesen) mit einem weiteren Bewohner.
Auch habe ich vom hiesigen Tierheim die Auskunft bekommen, eine Freigängerkatze in einer Gegend mit vielen anderen Katzen würde sich auch alleine wohlfühlen.
Ich bin für beides offen, wünsche mir aber bei zwei Katzen am liebsten welche, die sich bereits kennen und vertragen, denn ich kenne es von 2 Bekannten, die hintereinander zwei Katzen bekamen, die sich zeitlebens nicht besonders leiden konnten.
Die zweite Thematik die mich beschäftigt ist Urlaub.
Wir fahren im Sommer meist 2-3 Wochen weg.
Ich habe eine liebe Freundin und Nachbarin (selbe Reihenhausanlage), die die Katzen füttern würde.
Aber wie funktioniert das dann mit dem Freigang? Die armen Katzen wollen doch dann bestimmt nicht nur im Haus bleiben.
Doch wenn sie raus dürfen und dann nicht rechtzeitig zurück kommen? Es kann ja nicht tagelang die Türe offen stehen.
Oder kann man den Katzen "beibringen" auch ein paar Gärten weiter bei der Nachbarin an der Terassentür zu "klopfen"?
Wie handhabt ihr das so?
Neben ein paar kleinen Fragen (Braucht eine Freigängerkatze einen Kratzbaum? Lieber Katze oder Kater, oder egal?) beschäftigt mich noch die Frage "Ferienhaus".
Meine Mutter lebt mit oben genannter Katze am Land.
Wir besuchen sie immer Sommer immer Mal wieder gerne für einige Tage, oder auch mal Wochen.
Könnte man da die Katze👎 mitnehmen?
von der Fahrt her wäre es nicht sehr weit, man ist in ca. 1 Stunde dort.
Das Haus meiner Mutter ist etwas kleiner als unseres, dafür ebenerdig. Das Grundstück riesig und eigentlich ein Katzen-Traum.
Aber was, wenn die Katzen einen zu weiten Ausfug unternehmen und nicht zurück finden? Oder nicht rechtzeitig kommen, wenn wie wieder nach Hause müssen?
Ich hoffe, das sind keine sehr dummen Fragen, und es ensteht auch nicht der Eindruck ich würde Gründe gegen eine/zwei Katzen suchen.
Ich möchte nur, wenn ich mich für ein Tier entscheide alles durchdacht haben, denn schließlich übernimmt man eine enorme Verantwortung wenn man sich um eine Lebewesen kümmern möchte, und da sollte man doch alle Eventualitäten vorher überdacht haben.
Denn wenn ein Samtpfötchen oder zwei hier einziehen, dann sollen sie auch für den Rest ihres Lebens hier bleiben und es schön mit uns haben.
Lieben Gruß
Eli