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Kassia2901
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- Mitglied seit
- 18. Juni 2009
- Beiträge
- 10
Hallo
vor genau einer Woche konnte ich mir einen Jahrzehntelang gehegten Traum endlich erfüllen und mir eine Samtpfote holen.
Mein Lebensgefährte leidet an einer Allergie und an Neurodermitis.
In unserer Nachbarschaft leben sehr viele Katzen, die einen auch gerne begrüßen, wenn mann mal draußen eine Raucht (drinnen ist nicht, habe vor 10 Monaten aufgehört).
Da er auf diese Katzen nicht reagiert (Hände waschen nach dem streicheln ist ein muss), wollten wir uns mal in den umliegenden Tierheimen umschauen.
Am Freitag sind wir dann fündig geworden:
Lilly, EKH, grau-weiß, geboren 2006 und sehr zierlich.
Sie kam gleich und wollte kuscheln. Okay, sie hat sich also ihre Dosis ausgesucht 😉.
Im Tierheim waren sie sehr glücklich, dass Lilly endlich weg konnte. Sie war sehr unglücklich dort und mag es gar nicht, wenn andere Katzen in der Wohnung sind (in den Zimmern waren immer so zwischen 4-6 Tiere. Draußen sei es aber nicht so).
Und als geklärt war, dass sie auf jeden Fall raus darf und immer einer zu Hause ist, war alles klar.
Von Anfang an, war sie sehr neugierig und gar nicht schüchtern.
Am ersten Abend hat sie mir schon fast die Nase runiniert, da sie immer mitten im Lauf köpfeln kam.
Nur fressen wollte sie nicht und am Montag waren wir dann beim TA. Die Untersuchung war für Lilly gar nicht schlimm und kaum zu Hause, da war auch schon der Fressnapf leer 😀.
Bisher musste ich auf dem Sofa schlafen, da sie es nicht abkann, wenn man abends verschwindet. Alledings kommt sie Nachts auch nicht mehr sooft an.
Das Schlafzimmer muss frei bleiben, denn ich brauche auch einen Katzenhaar freien Raum. Morgens sind meine Augen geschwollen und die Nase ist dicht.
Lilly liegt ja auch immer neben meinem Gesicht, wenn ich wach werde. Allerdings werde ich sie NICHT mehr hergeben, denn sie ist richtig aufgeblüht und wenn sie denn endlich raus darf (nach Kastration, Chippen und Impfen), wird es bestimmt herrlich für sie sein.
Wie schafft man es eigentlich, dass die Katze wieder heim kommt?
Mit Lekkerlies ist sie kaum zu bestechen und auf ihren Namen hört sie auch nicht wirklich.
Ups, das ist jetzt aber doch ziemlich lang geworden 😳, sorry.
vor genau einer Woche konnte ich mir einen Jahrzehntelang gehegten Traum endlich erfüllen und mir eine Samtpfote holen.
Mein Lebensgefährte leidet an einer Allergie und an Neurodermitis.
In unserer Nachbarschaft leben sehr viele Katzen, die einen auch gerne begrüßen, wenn mann mal draußen eine Raucht (drinnen ist nicht, habe vor 10 Monaten aufgehört).
Da er auf diese Katzen nicht reagiert (Hände waschen nach dem streicheln ist ein muss), wollten wir uns mal in den umliegenden Tierheimen umschauen.
Am Freitag sind wir dann fündig geworden:
Lilly, EKH, grau-weiß, geboren 2006 und sehr zierlich.
Sie kam gleich und wollte kuscheln. Okay, sie hat sich also ihre Dosis ausgesucht 😉.
Im Tierheim waren sie sehr glücklich, dass Lilly endlich weg konnte. Sie war sehr unglücklich dort und mag es gar nicht, wenn andere Katzen in der Wohnung sind (in den Zimmern waren immer so zwischen 4-6 Tiere. Draußen sei es aber nicht so).
Und als geklärt war, dass sie auf jeden Fall raus darf und immer einer zu Hause ist, war alles klar.
Von Anfang an, war sie sehr neugierig und gar nicht schüchtern.
Am ersten Abend hat sie mir schon fast die Nase runiniert, da sie immer mitten im Lauf köpfeln kam.
Nur fressen wollte sie nicht und am Montag waren wir dann beim TA. Die Untersuchung war für Lilly gar nicht schlimm und kaum zu Hause, da war auch schon der Fressnapf leer 😀.
Bisher musste ich auf dem Sofa schlafen, da sie es nicht abkann, wenn man abends verschwindet. Alledings kommt sie Nachts auch nicht mehr sooft an.
Das Schlafzimmer muss frei bleiben, denn ich brauche auch einen Katzenhaar freien Raum. Morgens sind meine Augen geschwollen und die Nase ist dicht.
Lilly liegt ja auch immer neben meinem Gesicht, wenn ich wach werde. Allerdings werde ich sie NICHT mehr hergeben, denn sie ist richtig aufgeblüht und wenn sie denn endlich raus darf (nach Kastration, Chippen und Impfen), wird es bestimmt herrlich für sie sein.
Wie schafft man es eigentlich, dass die Katze wieder heim kommt?
Mit Lekkerlies ist sie kaum zu bestechen und auf ihren Namen hört sie auch nicht wirklich.
Ups, das ist jetzt aber doch ziemlich lang geworden 😳, sorry.