(Neu) kastrierter Kater wird vom anderen Kater gemobbt

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    kastration katzenmobbing?
Die Frage ist, in welcher Phase der Genesung der FIP-Kater ist.

Ich finde es grundsätzlich merkwürdig, dass man zu einem noch nicht wieder freien Kater ein neues Tier hinzunimmt und wenn die Krankheit erst nach dem Einzug ausgebrochen ist, ist der Prozess ja noch nicht sooo weit fortgeschritten... Oder hat sich die Länge der Bahndlung inzwischen verkürzt?

Deshalb finde ich die Fragen gar nicht so verkehrt, damit man das Ganze besser einschätzen kann, leider sind ja viele nicht beantwortet worden.
 
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Die Frage ist, in welcher Phase der Genesung der FIP-Kater ist.

Ich finde es grundsätzlich merkwürdig, dass man zu einem noch nicht wieder freien Kater ein neues Tier hinzunimmt und wenn die Krankheit erst nach dem Einzug ausgebrochen ist, ist der Prozess ja noch nicht sooo weit fortgeschritten... Oder hat sich die Länge der Bahndlung inzwischen verkürzt?
Naja der Kater ist seit 6 Wochen in Behandlung und zusammenleben tun die beiden ja schon seit 4 Monaten, die Krankheit wird dann wahrscheinlich erst nach Einzug ausgebrochen sein. Es sei denn die Behandlung wurde erst 2,5 Monate nach Ausbruch angefangen zu behandeln, was aber ja recht lang wäre oder?
 
Danke für den Hinweis, dann habe ich das nicht genau genug gelesen, passt aber trotzdem nicht zu meinem Wissen über die Behandlung, ich muss aber eingestehen, da ich da auch nicht mehr auf dem Laufenden bin, vielleicht ist die Zeit da inzwischen verkürzt.

Im Endeffekt ist alles Spekulation, solange der TE dazu nichts mehr schreibt, wir sollten also abwarten.
 
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Jetzt melde ich mich mal kurz. Ich hatte Nachtdienst und das war mir dann doch zu stressig zu folgen. Also der kastrierte Kater ist NICHt der FIP Kater. Fip wurde bei Yogi erst nach dem Einzug von dem Kleinen festgestellt. Dem FIP Kater (Yogi) geht es gut, wie gesagt seit 1,5 Monate in Behandlung, Kontrollblutbild wurde gemacht, hat sich schon super gebessert. Er hat bereits 1 kg zugenommen, frisst sehr sehr gut & ist verspielt. Ich habe die Info erhalten, dass es ok ist die Katzen zusammen zu halten, da sie davor zusammen waren und sich immer super verstanden haben. Das mit den Raufereien geht 1. vom FIP Kater aus- der leidtragende ist der Kleine und 2. geht das erst seit ca. einer Woche so, davor war das nicht der Fall. Ganz trennen will ich sie nicht! @sauerier es tut mir total leid zu hören, dass du deinen Kater an FIP verloren hast 🙁
Und ja, ich habe mich falsch ausgedrückt, es ist der Hodensack & ich war total verwirrt, als gesagt wurde, dass bei Kastration kein Hodensack mehr da ist, dann hatte ich die Befürchtung, dass er nur sterilisiert wurde. Ich werde mich nochmal bei der TÄ versichern.
ABER ich finde den Umgangston einiger Mitglieder wirklich nicht in Ordnung, wir sind hier um einander zu helfen und nicht spöttisch seinen (ehrlich gesagt total unnötigen) Senf dazuzugeben. Also ich bitte euch einfach ein bisschen feinfühliger zu sein und ansonsten einfach nicht an der Diskussion teil nehmen. Danke 🙂
 
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Okay, das mit den Tabletten gegen FIP war mir neu. Asche auf mein Haupt.

Aber dass er immer noch die Hodensäcke hat, kommt mir seltsam vor. Ansonsten lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und betreibe mal Glaskugellesen:

Der jüngere Kater war unkastriert, der ältere Kastrat war krank. Kastrierte Tiere stehen in der Gruppe immer unter unkastrierten, dazu war er nicht fit, also wird er (weil Älter, kastriert und geschwächt) etwa gleichauf mit dem Jungspund gewesen sein. Die Kräfteverteilung war ausgeglichen.
Nun ist der Jungspund kastriert und dem Altkater geht es wieder besser. Das Kräfteverhältnis hat sich geändert, der Altkater ist jetzt in einer wesentlich besseren Position und zeigt dem Kleinen, wer in diesem Haushalt der Boss ist.

Wobei ich das gezielte Attackieren von Geschlechtsteilen bisher noch nicht beobachten konnte. Eher dominantes Aufreiten. Wie gesagt, reines Glaskugellesen
Das ergibt Sinn, danke 🙂
 
Naja aber Raufereien bis es blutet und immer wieder gezielt an eine vergleichsweise kleine Stelle finde ich schon nicht mehr im Rahmen von normalen Spielen. Außerdem kann Aggressivität auch ein Hinweis auf eine gesundheitliche Ursache haben, von daher bleibe ich bei meiner Aussage, dass ich vorerst trennen würde bis geklärt ist, ob es da eine andere Ursache gibt. Denn blutige Raufereien würde ich nicht einfach so unter "Spielen" weiterlaufen lassen.
Und sie separiert ja schon, nur wenn ich es richtig verstanden habe dann nur teilweise. Und mal trennen, mal wieder zusammenlassen finde ich auch nicht gut. Ich denke schon das auch während der Genesungsphase massiver Stress (und das sind blutige Kämpfe für mich) alles andere als gut ist bei einer Erkrankung, egal bei welcher, aber insbesondere bei einer, bei der Stress eine wesentliche Rolle spielt (übrigens habe ich letztere Info von einer seriösen FIP Seite).
Diese Rauferein sind halt erst nach der Kastration des anderen Katers entstanden, davor war sowas nie der Fall, also denke ich nicht dass es an der FIP liegt, sonst wäre das wohl schon viel früher passiert. Ich denke ehrlich, dass es für Yogi mehr Stress wäre, wenn er alleine ist. Er darf auch gerade nicht raus, also wäre das meiner Meinung nach eine größere Qual.
 
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Diese Rauferein sind halt erst nach der Kastration des anderen Katers entstanden, davor war sowas nie der Fall, also denke ich nicht dass es an der FIP liegt, sonst wäre das wohl schon viel früher passiert. Ich denke ehrlich, dass es für Yogi mehr Stress wäre, wenn er alleine ist. Er darf auch gerade nicht raus, also wäre das meiner Meinung nach eine größere Qual.
Wenn es wirklich nur kleine Raufereien sind ok. Aber die klangen für mich sehr viel ernster, wenn du bereits zeitweise trennst und Blut fließt.

Also entscheiden würde ich mich schon, entweder zusammenlassen oder trennen, aber nicht mal so mal so.
 
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Hallo, zwei meiner Kater sind Wurfbrüder und haben vor der Kastration und auch nach der Kastration massiv gerauft. Und katertypisch ist besonders bei älteren potenten Katern auch der Versuch, den Gegner in die empfindlichen Hoden zu beissen oder zu krallen. Bei uns führte eine unbemerkte Miniverletzung nach der Kastration zu einem zwar nur kleinen, aber hartnäckigen Abszess am Hodensack, der 3 verschiedene Antibiotika brauchte, um abzuheilen. Ich würde also immer gut auf kleine Verletzungen kontrollieren. Das Raufen hat bei uns mit zunehmenden Alter fast komplett aufgehört (beide sind jetzt 1 1/2) und findet inzwischen nur noch andeutungsweise statt. Der Ansicht, dass hier die Rangordnung neu diskutiert wird, kann ich mich nur anschließen, vor allem, wenn einer der Beiden sich vorher nicht fit fühlte. Wenn es nicht in ernsthafte Kämpfe ausartet, würde ich die Sache laufen lassen und versuchen, die Beiden irgendwie abzulenken und anderweitig zu beschäftigen. Aber wie aggressiv die Zwei sich angehen, kann nur ein direkter Beobachter beurteilen.

Übrigens in Hinblick auf die Kastration: unser erstes Katerpaar wurde von einem alten Landtierarzt kastriert. Da wurde wirklich alles abgeschnitten und die Hautreste trockneten dann ein. Das Ganze sah frisch ziemlich barbarisch aus, aber wir wussten damals nicht, dass es auch anders geht. Und den Katern hat es anscheinend auch nichts ausgemacht, die haben am gleichen Tag schon getobt wie vorher. Unsere Tierärztin, die alle weiteren Kastrationen durchgeführt hat, macht einen winzigen Schnitt, entfernt die Hoden und schließt das Ganze dann sogar durch einem Stich mit selbstauflösendem Faden. Das sieht dann später schon noch ein Bisschen wie ein normaler Hoden aus, allerdings von einem ganz jungen Kater, wo die Bömmelchen gerade erst anfangen zu wachsen.
 
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Wenn es wirklich nur kleine Raufereien sind ok. Aber die klangen für mich sehr viel ernster, wenn du bereits zeitweise trennst und Blut fließt.

Also entscheiden würde ich mich schon, entweder zusammenlassen oder trennen, aber nicht mal so mal so.
Blut ist nur einmal wirklich geflossen, und zwar 3 Tage nach der Kastration- dann hatte er noch eine kleine Wunde; sonst konnte ich nichts an Verletzungen feststellen, es ist kein Blutbad 🙂 Es geht halt seit der Kastration ruppiger zu 🙂
 
Blut ist nur einmal wirklich geflossen, und zwar 3 Tage nach der Kastration- dann hatte er noch eine kleine Wunde; sonst konnte ich nichts an Verletzungen feststellen, es ist kein Blutbad 🙂 Es geht halt seit der Kastration ruppiger zu 🙂
Und warum trennst du dann selber? Das war ja mein zentraler Ansatz, ich finde es zu stressig mal zu trennen mal nicht zu trennen.
 
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Hallo, zwei meiner Kater sind Wurfbrüder und haben vor der Kastration und auch nach der Kastration massiv gerauft. Und katertypisch ist besonders bei älteren potenten Katern auch der Versuch, den Gegner in die empfindlichen Hoden zu beissen oder zu krallen. Bei uns führte eine unbemerkte Miniverletzung nach der Kastration zu einem zwar nur kleinen, aber hartnäckigen Abszess am Hodensack, der 3 verschiedene Antibiotika brauchte, um abzuheilen. Ich würde also immer gut auf kleine Verletzungen kontrollieren. Das Raufen hat bei uns mit zunehmenden Alter fast komplett aufgehört (beide sind jetzt 1 1/2) und findet inzwischen nur noch andeutungsweise statt. Der Ansicht, dass hier die Rangordnung neu diskutiert wird, kann ich mich nur anschließen, vor allem, wenn einer der Beiden sich vorher nicht fit fühlte. Wenn es nicht in ernsthafte Kämpfe ausartet, würde ich die Sache laufen lassen und versuchen, die Beiden irgendwie abzulenken und anderweitig zu beschäftigen. Aber wie aggressiv die Zwei sich angehen, kann nur ein direkter Beobachter beurteilen.

Übrigens in Hinblick auf die Kastration: unser erstes Katerpaar wurde von einem alten Landtierarzt kastriert. Da wurde wirklich alles abgeschnitten und die Hautreste trockneten dann ein. Das Ganze sah frisch ziemlich barbarisch aus, aber wir wussten damals nicht, dass es auch anders geht. Und den Katern hat es anscheinend auch nichts ausgemacht, die haben am gleichen Tag schon getobt wie vorher. Unsere Tierärztin, die alle weiteren Kastrationen durchgeführt hat, macht einen winzigen Schnitt, entfernt die Hoden und schließt das Ganze dann sogar durch einem Stich mit selbstauflösendem Faden. Das sieht dann später schon noch ein Bisschen wie ein normaler Hoden aus, allerdings von einem ganz jungen Kater, wo die Bömmelchen gerade erst anfangen zu wachsen.
Danke für die Antwort 🙂 Es scheinen keine wirklichen aggressiven Kämpfe zu sein, es passiert eher im Zuge des Spielens & es macht den Eindruck, dass der Große jetzt halt einfach mehr spielen will & schon auch ruppiger vorgeht & der Kleine scheint weniger Lust zu haben (vielleicht genau wegen den ruppigen Vorgängen)
 
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Und warum trennst du dann selber? Das war ja mein zentraler Ansatz, ich finde es zu stressig mal zu trennen mal nicht zu trennen.
Ich trenne dann, wenn ich für längere Zeit auf Arbeit bin. Und das nur jetzt für die erste Zeit nach der Kastration, bis sich die Lage wieder entspannt.
 
Was bei unserer Lady immer sehr heikel ist, ist wenn andere Katzen nach Tierarzt riechen. Selbst ihren Bruder knurrt sie dann ca. 1 Tag an. Bei den Fluffs ( unsere Jungkatzen) gab es sogar einen deutlichen Rückschritt, besonders nach der Kastra. @Freewolf hat mal erklärt, dass sich der Geruch nach der Kastra mitunter sehr zeitnah verändert. Ich vermute, der intensive Tierarztgeruch ( längerer Aufenthalt) plus veränderte Hormone haben für den Rückschritt gesorgt. Wir haben die Kleinen in der ersten Nacht bei uns im Schlafzimmer gelassen und dann 2-3 Tage verstärkt moderiert. Dann hat sich alles wieder eingespielt. Könnte diese Kombination vielleicht auch bei euch der Auslöser gewesen sein und sich das ganze dann verfestigt haben?
 
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Ich trenne dann, wenn ich für längere Zeit auf Arbeit bin. Und das nur jetzt für die erste Zeit nach der Kastration, bis sich die Lage wieder entspannt.
Das verursacht nur halt in den meisten Fällen meiner Erfahrung nach nur noch mehr Stress und Stress kann die Lage potentiell eben sowohl was die Beziehung der Tiere betrifft als auch was den Gesundheitszustand eines kranken Tieres betrifft potentiell verschlimmern. Sprich es kann sein das du die Lage dadurch auch verschlimmerst als entspannst.

Darum bleibe ich bei dem Rat: Wenn die Situation so schlimm ist, dass eine temporäre Trennung nötig ist, dann würde ich anstatt die immer wieder zusammenzulassen und dann wieder zu trennen und wieder zusammen ec. Lieber zur Entspannung erst mal strikt Trennen.
Anstatt zusätzlichen Stress durch dieses hin und her zu riskieren und das es sich dann richtig verfestigt und richtig kracht

Aber ist nur meine Meinung, mach wie du es für richtig hältst. Ich bin hier jetzt erst mal raus, wird gefühlt hier wieder nur dagegen angereist warum was falsch ist, nicht geht, doof ist, etc.
 
Das verursacht nur halt in den meisten Fällen meiner Erfahrung nach nur noch mehr Stress und Stress kann die Lage potentiell eben sowohl was die Beziehung der Tiere betrifft als auch was den Gesundheitszustand eines kranken Tieres betrifft potentiell verschlimmern. Sprich es kann sein das du die Lage dadurch auch verschlimmerst als entspannst.

Darum bleibe ich bei dem Rat: Wenn die Situation so schlimm ist, dass eine temporäre Trennung nötig ist, dann würde ich anstatt die immer wieder zusammenzulassen und dann wieder zu trennen und wieder zusammen ec. Lieber zur Entspannung erst mal strikt Trennen.
Anstatt zusätzlichen Stress durch dieses hin und her zu riskieren und das es sich dann richtig verfestigt und richtig kracht

Aber ist nur meine Meinung, mach wie du es für richtig hältst. Ich bin hier jetzt erst mal raus, wird gefühlt hier wieder nur dagegen angereist warum was falsch ist, nicht geht, doof ist, etc.
Danke für den Rat, ich werds mir durch den Kopf gehen lassen 🙂
& ich finde gar nichts falsch daran, ich habe halt in dem einen Punkt eine andere Meinung als du😊 ich denke, dass dürfte schon hingenommen werden
 
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Was bei unserer Lady immer sehr heikel ist, ist wenn andere Katzen nach Tierarzt riechen. Selbst ihren Bruder knurrt sie dann ca. 1 Tag an. Bei den Fluffs ( unsere Jungkatzen) gab es sogar einen deutlichen Rückschritt, besonders nach der Kastra. @Freewolf hat mal erklärt, dass sich der Geruch nach der Kastra mitunter sehr zeitnah verändert. Ich vermute, der intensive Tierarztgeruch ( längerer Aufenthalt) plus veränderte Hormone haben für den Rückschritt gesorgt. Wir haben die Kleinen in der ersten Nacht bei uns im Schlafzimmer gelassen und dann 2-3 Tage verstärkt moderiert. Dann hat sich alles wieder eingespielt. Könnte diese Kombination vielleicht auch bei euch der Auslöser gewesen sein und sich das ganze dann verfestigt haben?
Das habe ich mir auch schon gedacht, dass es etwas mit den Hormonen & dem neuen Geruch zu tun hat - ist ja ne auffällige Stelle die visiert wurde
 
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Ich trenne dann, wenn ich für längere Zeit auf Arbeit bin. Und das nur jetzt für die erste Zeit nach der Kastration, bis sich die Lage wieder entspannt.

Das Argument, dass das ständige Hin und Her (also trennen - zusammenlassen - trennen) sich möglicherweise ungünstig auswirkt könnte ich mir auch vorstellen.
Gibt es die Option die beiden nur durch eine Gittertür zu trennen wenn du arbeiten bist, dann könnten sie sich sehen/riechen aber nicht aufeinander los gehen.
 
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Darum bleibe ich bei dem Rat: Wenn die Situation so schlimm ist, dass eine temporäre Trennung nötig ist, dann würde ich anstatt die immer wieder zusammenzulassen und dann wieder zu trennen und wieder zusammen ec. Lieber zur Entspannung erst mal strikt Trennen.
Anstatt zusätzlichen Stress durch dieses hin und her zu riskieren und das es sich dann richtig verfestigt und richtig kracht
Ich glaube, ob die zweitweise Trennung tatsächlich so einen Stres verursacht, kann man im Zweifelsfall für seine eigenen Tiere besser einschätzen als Außenstehende.
 
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Ich glaube, ob die zweitweise Trennung tatsächlich so einen Stres verursacht, kann man im Zweifelsfall für seine eigenen Tiere besser einschätzen als Außenstehende.
Dann ist ja gut, dass ich dort geschrieben habe wie ich es handhaben würde, sprich wenn es meine Tiere wären und von Risiko von Stress, nicht wahr? Und nicht gesagt habe ich könne es besser einschätzen oder das die Trennung tatsächlich Stress verursacht.
 

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