Neue Babykatze verscheucht alte Katze? :(

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Catcode

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21. Februar 2015
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Hallo, ich habe ein Problem.

Seit gestern haben wir ein 12 Wochen altes Katzenbaby. Allerdings habe ich bereits einen 10 jährigen Kater und eine 9 jährige Katze.
Ich habe die kleine aus dem Tierheim gerettet und gehofft sie würden sich verstehen. Ich weiß von Foren, dass das Alter nicht ideal ist, aber mein Tierarzt meinte es sei kein Problem und ich wollte es probieren. Ich weiß, dass eine Zusammenführung auch Monate dauern kann und das 2 Tage nichts sind. Trotzdem. Mein Kater ist neugierig und es kommt manchmal zu Geknurre bei einem Aufeinandertreffen der beiden, woraufhin er immer langsam und ruhig das Weite sucht. Sonst verhält er sich normal. Meine Katze allerdings verkriecht sich seit gestern unter dem Bett und frisst kaum bzw nichts. Sie lässt sich zwar streicheln, bleibt aber angespannt, selbst wenn das Katzenbaby nicht im Raum ist. Als ich das Baby gestern zu ihr aufs Bett (Meine "alte" Katze hat sich ausnahmsweise kurz aufs Bett gewagt) gesetzt und die kleine hat einen Katzenbuckel gemacht und geknurrt. Die Alte ist vor Angst erstarrt und hat die Kleine niedergestarrt. Die Kleine hat sich einen Meter von ihr entfernt hingelegt und hat geschlafen. Darauf hin ist die ältere geduckt davon gerannt.

Glaubt ihr das ändert sich? Die Ältere ist sonst eigentlich nicht scheu und ängstlich, außer ein Hund kommt zu Besuch oder der Staubsauger kommt näher. Ich will nicht, dass sie eingeht. Bevorzugen tu ich meine Alten, allerdings komme ich kaum zu meiner Älteren Katze da sie immer unterm Bett hockt.
Es ist klar, dass sie nicht erfreut über die Kleine ist, aber das sie sich seit 48 Stunden so gut wie nicht vom Fleck gerührt hat und im Dauerstress steht, obwohl die Kleine nicht im Raum ist. Für mich ist das schlimmer als wenn sie ständig kämpfen würden, wenn es sich bald nicht bessert, muss ich die Kleine weggeben?
 
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Wenn das Kätzchen im besten Alter sein wird, sind deine Alten tatsächlich alt bzw. Senioren - die Konstellation ist also nicht nur jetzt ungünstig, sie wird auch in Zukunft nicht besser.

Ganz generell solltest du es vermeiden, der alten Katze das Kätzchen aufzuzwingen, das verstärkt die Angst und Ablehnung nur. Die Beiden müssen positive Erfahrungen zusammen machen, d.h. es müssen positive Dinge passieren (essen, spielen), wenn sie zusammen in einem Raum sind. Da deine alte Katze aber so reagiert, wie sie reagiert, ist selbst das wahrscheinlich schwierig. Sollte sie sich jemals an den Jungspund gewöhnen, wird das wahrscheinlich lange dauern, und da kommt dann die Frage auf, ob du ihr den Stress bis dahin (wenn es denn überhaupt klappen sollte) antun willst.

Von deiner alten Katze ganz abgesehen, ist die Situation für die Kleine auch nicht ideal, immerhin ist ein 10-jähriger Kater auch kein guter Spielkamerad für ein kleines Mädchen.

Auf den Tierarzt solltest du auch nicht verlassen. Die kennen sich zwar bei systemischen Problemen aus, aber bei Verhalten und Ernährung hapert es mitunter gewaltig - ist ja auch nicht Teil des Studiums.
 
Du hast hier leider nichts gerettet. 🙁
Deine Senioren bekommen ein quirliges Baby vor die Nase gesetzt .
Das ist auch zukünftig eine schlechte Konstellation für alle Seiten.
Die älteren sind überlastet und das kleine hat keinen Tobekumpel.
Gedacht hast du dir dabei irgendwie so gar nichts.
Gib das kitten in ein Zuhause mit kittenkumpel und deinen Katzen bischen Ruhe.
 
Wenn erst mal Karten gemischt werden und die erwachsenen Katzen das Kleine pruegeln, hat es gar nichts entgegenzusetzen.
Entweder Du holst Dir ein zweites Katzenkind, etwa im gleichen Alter, oder Du bringst das Kleine zurueck zum Tierheim.
Sieh mal im Schutzvertrag nach, in der Regel kann man TH-Katzen nicht einfach allein weiterverscherbeln.
Missglueckte "Rettungsaktion".🙁
 
Da bist du sowohl vom Tierheim, als auch vom Tierarzt schlecht beraten worden🙁
Für ein Katzenkind sind zwei so alte Katzen keine Partner.
Mein Rat ist auch, bring das kleine Wesen zurück, weise darauf hin das es einen gleichaltrigen Spielkameraden braucht.
Da deine Katze seid 48h unter dem Bett hockt, denke ich auch nicht das du ihnen eine Freude mit einem weiteren Katzenkind machst.
Du hast dann wahrscheinlich zwei Katzengruppen in einer Wohnung, die nur mit Glück friedlich sind.
 
Nun, ich glaube schon, das sich die älteren Katzen an das Baby gewöhnen werden.
Meine erwachsenen Katzen mögen auch keine Katzenbabys. Nur hocken die dann nicht unter dem Bett, sondern gehen raus und sind beleidigt.

Aber, auch wenn sich die Großen an die Anwesenheit gewöhnen, wenn die Kleine anfängt, die Großen anzuspielen, das mögen die noch viel, viel weniger. Und Katzenkinder spielen viel!
Dann wird deine Große vielleicht wirklich unter dem Bett wohnen, weil sie nur noch genervt ist von den Spielversuchen der Kleinen.

Und aus dem Tierheim gerettet, hm, im Tierheim war sie durchaus in Sicherheit und muß nicht gerettet werden. Aber vielleicht hätte sie auch die Chance gehabt auf ein Leben mit einem anderen Kitten.
 
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Ich würde einfach noch ein Kitten retten 😉
Ja, dann hast du 4 Katzen.
Aber 4 glückliche Katzen, die alle einen passenden Partner haben.
 
Hallo Catcode,

mit dieser Entscheidung hast Du keiner Katze einen Gefallen getan.

Ich weiß von Foren, dass das Alter nicht ideal ist, aber mein Tierarzt meinte es sei kein Problem und ich wollte es probieren.

1. Schön, dass in Foren darauf hingewiesen wird.
2. Natürlich ist es für den TA kein Problem. Der hat damit ja auch nichts zu tun.

Sobald die Jungkatze noch agiler wird und dass tut, was eine Katze in dem Alter tut z.B. den eigenen Schwanz jagen und viel lieber den Schwanz anderer Katzen jagen, Katzen von hinten anspringen, Katzen erschrecken, Katzen anhoppeln und angreifen, wird es für Deine ältere Katze sehr anstrengend.

Entweder holt gebt Ihr das Kitten zurück ins TH oder Ihr holt ein zweites Kitten...was dann aber nicht bedeutet, dass die beiden in 6-8 Monaten gemeinsam andere Katzen erschrecken.


Meine Katze allerdings verkriecht sich seit gestern unter dem Bett und frisst kaum bzw nichts. Sie lässt sich zwar streicheln, bleibt aber angespannt, selbst wenn das Katzenbaby nicht im Raum ist. Als ich das Baby gestern zu ihr aufs Bett (Meine "alte" Katze hat sich ausnahmsweise kurz aufs Bett gewagt) gesetzt und die kleine hat einen Katzenbuckel gemacht und geknurrt. Die Alte ist vor Angst erstarrt und hat die Kleine niedergestarrt. Die Kleine hat sich einen Meter von ihr entfernt hingelegt und hat geschlafen. Darauf hin ist die ältere geduckt davon gerannt.

Genau für solche Katzen ist die langsame Zusammenführung mit Gittertür angeraten.
Sie können aus der Ferne den neuen Artgenossen beobachten und sich die Zeit für die Akzeptanz nehmen, die sie brauchen.

Das geht aber natürlich nicht mit einem Einzelkitten, weil das jetzt und sofort einen Spielgefährten braucht.
 
Den Fehler mit dieser Konstellation hatte ich damals auch gemacht, und leider waren hier die Reaktionen auch so wie von Dir beschrieben.... Heute bin ich auch schlauer und würde auf gar keinen Fall mehr nur ein Kitten nehmen sondern immer nur 2 !
 
Naja

Danke für die vielen Antworten. meine Katzen sind trotz ihres Alters noch sehr verspielt. Inzwischen hat sich die Lage geändert. Die Kätzin welche sich immer unter dem Bett versteckt hat, hat inzwischen keine Angst mehr und begrüßt sie immer mit der Nase. Alle drei fressen gemeinsam friedlich und der Tagesablauf hat sich normalisiert. Hier und da kommt es noch zu kleinerem Geknurre vom Kater wenn das Kätzchen mit seinem Schwanz spielt oder auf "seine" Fensterbank springt. Vielleicht gibt es ja zu der "NieBabyZuAltenKatzen" Regel eine Ausnahme? Das Kätzchen wird ja älter werden und ruhiger. Hoffe ich zumindest.
 
Das Kätzchen wird ja älter werden und ruhiger. Hoffe ich zumindest.


Die 9 und 10jährigen Katzen sind ja so verspielt und beim Katzenkind hoffst Du, dass es ruhiger wird.
Etwas unlogisch ist das schon. 😉

Ein junge Katze soll die ersten Jahre ausgelassen spielen, toben, rennen, raufen, rempeln, catchen, andere Katzen überfallen, weil das zu dem Alter dazu gehört.
Und die Vorstellungen von einem Kitten und einem erwachsenen Katzenpaar sind nun mal unterschiedlich und werden mit jedem Jahr unterschiedlicher.
Schade ist es, wenn man dem Kitten die unbeschwerte kinder/jugendzeit kürzt, weil es sich langfristig an das Leben mit Senioren anpassen muss.
 
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Nein, die Ausnahmen gibt es nicht für ein passendes Katzenleben.
Die Katzen arrangieren sich, aber das kitten hat trotzdem für Jahre! keinen richtigen Spielkumpel.
 
...

Tut mir leid, in euren Augen scheine ich ein grausamer Mensch zu sein der seinen alten Katzen was böses angetan hat. Zu meiner Verteidigung, es gibt genauso viele ältere Katzen die sich mit den bereits vorhandenen Katzen nicht verstehen. Es kommt ja doch auch auf den Charakter an. Ich meinte, dass sie hoffentlich ruhiger wird weil es klar ist das kleine Katzen verspielt sind und selbst wenn meine Katzen mit 9 noch verspielt sind, müssen sie das ja nicht bis 20 bleiben. Es gibt genug Leute die eine Katze einzelnd halten. Ob das artgerecht ist oder nicht darüber lässt sich streiten. Fakt jedoch ist, dass die Katze einen Spielkamerad nicht vermissen wird wenn sie es nicht gewöhnt ist einen zu haben. Außerdem bin ich ja auch noch da. Ich ersetze mit Sicherheit keine Katze aber ich kann damit ihren Spieldrang und Bewegungsdrang etwas stillen. Abgesehen davon sind 2 für ihr Alter noch sehr verspielte Katzen vorhanden die auch oft miteinander spielen und tollen.

Es ist logisch, dass eine junge Katze verspielter ist und frecher als eine Alte. Und mit Sicherheit geht für beide kein Traum in erfüllung. Aber mich als grausam darzustellen nur weil ich die Katze nicht zurückbringen möchte und meine Entscheidung so extrem zu kritisieren, halte ich für unangebracht. Ich wollte lediglich wissen ob es normal für eine Vergesellschaftung ist, dass sich eine Katze aus Angst verkriecht.
 
Du willst hören, dass alles super ist, du alles toll gemacht hast (auch wenn du vorher bereits das Gegenteil gehört hast...) und du findest das Katzenbaby sooo süß und schnuckelig. Schreib das in den Eingangspost, dass du nur solche Antworten hören willst... oder frag erst gar nicht, wenn dich die ehrlichen Antworten nicht interessieren...


Gerettet hast du das Kätzchen nicht, du hast ihm die Chance genommen, mit gleichaltrigen aufzuwachsen und eine schöne Kindheit zu haben. Das Kleine wird sich mit den Großen arrangieren. Wenn du Glück hast, dann resigniert es und wird ruhiger, wenn du Pech hast, dann zeigt es Verhaltensstörungen.
 
Entschuldigung?

Ich muss doch sehr bitten! Du kennst mich nicht, du kennst meine Gründe nicht. Was hätte ich davon das Kätzchen zu behalten nur weils im Moment noch ein Baby und "sooo süß" ist?
Ich kann mit ehrlichen Antworten umgehen, ich verstehe eure Gründe und was ihr schreibt. Aber ich finde es nicht in Ordnung mir Dinge zu unterstellen, von denen ihr nichts genaues wisst. Wieviele von euch haben selbst oder aus erster Hand mitbekommen wie ein Junges mit älteren vergesellschaftet worden ist und dies grausam ausgegangen ist? Wieviele Katzenvergesellschaften mit gleichaltrigen Tieren gingen schon schief bzw die Katzen haben sich arrangiert, waren allerdings nivht glücklich? Ich bezweifle das Katzen sich generell freuen wenn ein Fremder in ihr Revier eindringt. Ich weiß, dass meine Katzen der kleinen beibringen können was sie tun kann und was nicht. Und was ist daran Tierquälerei der Katze eine Schnur mit Maus anstatt einen Katzenschwanz der Älteren zu bieten? Außerdem ist meine Wohnun groß genug, sodass sie sich sehr wohl aus dem Weg gehen können.

Solange die Katzen nicht sichtlich darunter leiden, sehe ich keinen Grund sie zurück ins Tierheim zu bringen, sofern das überhaupt möglich ist. Und unter sichtlich darunter leiden, verstehe ich wenn sie kämpfen, sich zurückziehen und oder die Kleine die Großen extremst nervt. Was noch nicht der Fall ist. Ich akzeptiere es und sehe ein, dass es rein von der Logik her keine gute Idee war. Wenn eure Prophezeiungen sich bewahrheiten, habe ich einen Platz bei einer Freundin für sie. Trotzdem finde ich es eine Frechheit. In einem Forum sollte geholfen werden und anstatt zu helfen und Antworten zu geben kommt IMMER nur Kritik die nicht zum Thema passt, in einem Ausmaß, sodass man sich die Frage hätte sparen können.

Ein einfaches: "Die Konstellation ist nicht optimal, kann aber muss nicht gut gehen. Wenns schlechter wird besser zurückbringen". + Antwort auf die eigentliche Frage, hätte ausgereicht. Ich nehme es zur Kenntnis und werde dies tun. Ich bin nur ein Mensch, der einer kleinen Katze etwas gutes tun wollte. Die Kleine braucht ihr Leben lang Medikamente welche teuer sind, somit waren die Chancen, dass sie adoptiert worden wäre nicht hoch, laut Tierheim. Sonst hätte ich mich sowieso für eine ältere Katze entschieden
 
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Fakt jedoch ist, dass die Katze einen Spielkamerad nicht vermissen wird wenn sie es nicht gewöhnt ist einen zu haben

Ein interessanter Ansatz. Am besten solltest du überhaupt nicht anfangen mit ihr spielen, dann wird sie auch das Spielen gar nicht erst kennenlernen und nicht vermissen.

Vielleicht ist auch die Notwendigkeit von Futter nur eine große Marketinglüge der Industrie: Wenn man Kitten erst gar keins gibt, ...
 
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Das Problem ist, es liegt in der Natur der Katze, die Kranken, Alten und Schwachen zu vertreiben. Und das werden deine in kürzester Zeit sein. Und auf der andren Seite steht dann eine unterforderte Jungkatze.
An sich wäre es sogar traurig, wenn das kitten ruhiger werden würde. Vielleicht mal in 5-6 Jahren.
 
Ich habe auch mal vor langer Zeit ein Kitten zu einer alten Katze dazu gesetzt
Der Senior wurde über 18 Jahre alt und hat den kräftigen jungen Kater oft weggeschickt, weil er ihm zu viel war
Allerdings waren beide Freigänger, so dass sie sich aus dem Weg gehen könnten
 
Vielleicht ist auch die Notwendigkeit von Futter nur eine große Marketinglüge der Industrie: Wenn man Kitten erst gar keins gibt, ...

Ha ha ha. Wenn eine Katze jahrelang einzelnd gehalten wurde, dann wird sie kaum einen Spielkamerad akzeptieren obwohl sie vielleicht noch sehr verspielt ist. Außerdem wann genau hab ich gesagt, dass mit der Katze nicht gespielt wird???? Sie kann sich ja wohl andere Beschäftigungen mit mir oder mit sonst was finden FALLS meine Alten keine Lust auf das haben. Ich bezweifle dass sie darunter leidet wenn sie mit einer Schnur und nicht mit dem Schwanz der anderen Katze spielen darf. Und ich bezweifle das es generell irgendeiner Katze gefällt wenn man mit ihrem eigenen Schwanz spielt.
 
Solange die Katzen nicht sichtlich darunter leiden, sehe ich keinen Grund sie zurück ins Tierheim zu bringen, sofern das überhaupt möglich ist.

Im Allgemeinen ist so ewtas moeglich. Auch sollte man den Punkt vor der Adoption ansprechen. Du hast auch einen Vertrag bekommen, da sollte dies auch erwaehnt sein.

Du hast das Kleine nicht aus einer Toetungsstation gerettet, sondern aus dem Tierheim adoptiert. Keine Spur von Rettung, denn es war nicht in Gefahr. Du hast ihm nur die Moeglichkeit genommen, ein besseres Zuhause mit gleichartiger Gesellschaft zu bekommen. Adoption aus egoistischen Gruenden.
Wenn Du sehen moechtest, wer zu Deinen bereits vorhandenen Tieren passt, kannst Du ja selber mal fuer einige Monate einige Stunden pro Woche in einem Tierheim helfen, da lernst Du die Katzen sehr genau kennen; ist ideal, eine Bindung zum spaeteren Familienmitglied aufzubauen.
Und dann kannst Du gleich eine Menge in dem TH verbessern, dass dann spaeter keine Katzen dort mehr herausgerettet werden muessen, sondern bis zu ihrer Chance dort ein gutes Leben fuehren koennen.😉
 

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