H
Hexchen1973
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- Mitglied seit
- 17. Juni 2009
- Beiträge
- 28
Hallo Ihr Lieben,
seit Sonntag Nachmittag wohnt bei uns unter Bett ein neuer Stubentiger.
Wir haben ihn aus dem Tierheim geholt, er ist 11 Jahre alt.
Eigentlich wollten wir unserer 10 jährigen Katze etwas Gutes tun, der im
Oktober die Partnerin mit 18 Jahren gestorben ist.
Ein etwa gleichaltriger Gefärhte sollte es ein, der sich mit Katz und Hund versteht.
Nun hockt der kleine Kerl seit Sonntag Nachmittag unterm Bett und läßt
sich nicht blicken.
Ich weiß nicht was ich tun soll oder ob ich überhaupt was tun soll.
Ich habe nun vorsichtig das Bett abgerückt und dort ein Kuschelkissen
plaziert. Dann habe ich Futter und Wasser unter das Bett gestellt.
Die Katzentoilette steht nun direkt vor unserem Bett.
ABER nichts ist passiert. Wir haben nun Mittwoch und seit Sonntag hat er
weder gefressen, noch war er auf der Toilette noch ist er unter dem Bett
hervor gekommen.
Zu allem Übel ist unsere Katze ihm noch hinterher gestiegen und hat ihn
angebrummt (ich fürchte nun hat er totale Angst).
Ich habe gedacht, dass es vielleicht besser wäre-wenn er doch erst einmal seine Ruhe hat. So habe ich tagsüber die Schlafzimmertüre geschlossen.
Ich habe gedacht, wenn er merkt dass keiner da ist fühlt er sich sicher
und kommt raus.
Aber nichts. Weder das Futter wurde angerührt noch die Katzentoilette
benutzt.
Was kann ich tun, wer weiß Rat 😕
Soll ich ihn erst einmal alleine im Schlafzimmer halten und warten was passiert? Soll ich die Türe lieber offen lassen und ihn doch mit der anderen
Katze konfrontieren?
Er tut mir so leid weil er soviel Angst hat.
Ach ja ich habe es auch mit Homöopathie versucht. Ich bin einmal an ihn heran gekommen und habe ihm diese Notfalltropfen auf das fell geträufelt.
Ich habe auch Globulis gekauft gegen Angst - da er aber nicht frisst helfen diese ja leider wenig 🙁
seit Sonntag Nachmittag wohnt bei uns unter Bett ein neuer Stubentiger.
Wir haben ihn aus dem Tierheim geholt, er ist 11 Jahre alt.
Eigentlich wollten wir unserer 10 jährigen Katze etwas Gutes tun, der im
Oktober die Partnerin mit 18 Jahren gestorben ist.
Ein etwa gleichaltriger Gefärhte sollte es ein, der sich mit Katz und Hund versteht.
Nun hockt der kleine Kerl seit Sonntag Nachmittag unterm Bett und läßt
sich nicht blicken.
Ich weiß nicht was ich tun soll oder ob ich überhaupt was tun soll.
Ich habe nun vorsichtig das Bett abgerückt und dort ein Kuschelkissen
plaziert. Dann habe ich Futter und Wasser unter das Bett gestellt.
Die Katzentoilette steht nun direkt vor unserem Bett.
ABER nichts ist passiert. Wir haben nun Mittwoch und seit Sonntag hat er
weder gefressen, noch war er auf der Toilette noch ist er unter dem Bett
hervor gekommen.
Zu allem Übel ist unsere Katze ihm noch hinterher gestiegen und hat ihn
angebrummt (ich fürchte nun hat er totale Angst).
Ich habe gedacht, dass es vielleicht besser wäre-wenn er doch erst einmal seine Ruhe hat. So habe ich tagsüber die Schlafzimmertüre geschlossen.
Ich habe gedacht, wenn er merkt dass keiner da ist fühlt er sich sicher
und kommt raus.
Aber nichts. Weder das Futter wurde angerührt noch die Katzentoilette
benutzt.
Was kann ich tun, wer weiß Rat 😕
Soll ich ihn erst einmal alleine im Schlafzimmer halten und warten was passiert? Soll ich die Türe lieber offen lassen und ihn doch mit der anderen
Katze konfrontieren?
Er tut mir so leid weil er soviel Angst hat.
Ach ja ich habe es auch mit Homöopathie versucht. Ich bin einmal an ihn heran gekommen und habe ihm diese Notfalltropfen auf das fell geträufelt.
Ich habe auch Globulis gekauft gegen Angst - da er aber nicht frisst helfen diese ja leider wenig 🙁