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Trumpsalptraum
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- Mitglied seit
- 4. August 2019
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
ich habe vor etwa 4 Wochen zwei Katzen aus einem Allergie-Haushalt übernommen, wo sie nicht mehr bleiben können. Eine große Hellgraue mit 8 Jahren und ihre jüngere Schwester dunkelgrau mit 6. In meinem Haushalt lebt schon eine kleine Katze, Lilly, die ist 14. Alle sind zwar an andere Katzen gewöhnt, kommen aber absolut nicht miteinander klar. Lilly kommt insbesondere nicht mit der großen zurecht. Permanent knurren und Fauchen und die große verliert unter Stress wohl auch Haare und hat jetzt auch wahllos gepinkelt, leider auch aufs Essen. Lilly sollte eigentlichen in ein paar Tagen zu ihrem eigentlichen Frauchen zurück, die konnte die letzten Jahre nicht wegen Krankheit. Nun verzögert sich der Auszug wohl noch weiter wegen eines Rückfalls, ich rechne nicht mehr damit in diesem Jahr.
Nun habe ich aber das Problem, dass die beiden "neuen" absolut nicht mit Lilly klarkommen und zumindest wenn ich dabei bin, wird Lilly wohl sehr häufig von der großen angegriffen, die ihr ständig hinterher läuft und sie einfach nicht in Ruhe lässt. Ihre kleine Schwester ist da friedlicher und fängt nicht von sich aus an.
Ich habe jetzt so den Eindruck, dass sich die beiden neuen auch nicht wirklich wohl fühlen, die große frisst ständig den beiden anderen alles weg (ist aber sehr dünn), die kleine ist noch immer recht schüchtern und sie kloppen sich oft. Bisher noch ohne sichtbare Verletzungen, aber das kann ja nicht ewig so weitergehen.
Auch wenn die Eingewöhnung auch mehrere Monate dauern kann, das kann ja nicht gut sein, es hat sich seit dem Einzug ja auch nicht reduziert, da war von Anfang an Klopperei. Lediglich an einigen sehr heißen Tagen haben sie es etwas reduziert. Die haben genug Platz, um sich aus dem Weg zu gehen, genug zu futtern, genug Toiletten und Spielzeug etc.
Deshalb bin ich eigentlich kurz davor, für die beiden neuen leider ein neues Zuhause zu suchen, damit die endlich auch mal zur Ruhe kommen. Andererseits plagt mich aber das schlechte Gewissen, dass sie nach wenigen Wochen schon wieder umziehen müssen.
Oder würde es Sinn machen, nochmal zu warten, ob sich was bessert bzw. kann ich selbst noch was tun, damit die drei miteinander klar kommen?
Momentan denke ich zwar auch, lieber ein Ende mit Schrecken als umgekehrt, aber ein erneuter Wechsel ist für die beiden neuen ja auch nicht ohne. Und ich selbst habe zu den beiden die letzten Wochen ja auch ein bisschen Vertrauen aufgebaut. Also mir gegenüber sind die nicht feindselig, kommen auch von selbst, lassen sich überall anfassen und verhalten sich absolut normal.
Ob ich überhaupt eine Chance habe, dass das je besser werden könnte?
Schöne Grüße
Birgit
ich habe vor etwa 4 Wochen zwei Katzen aus einem Allergie-Haushalt übernommen, wo sie nicht mehr bleiben können. Eine große Hellgraue mit 8 Jahren und ihre jüngere Schwester dunkelgrau mit 6. In meinem Haushalt lebt schon eine kleine Katze, Lilly, die ist 14. Alle sind zwar an andere Katzen gewöhnt, kommen aber absolut nicht miteinander klar. Lilly kommt insbesondere nicht mit der großen zurecht. Permanent knurren und Fauchen und die große verliert unter Stress wohl auch Haare und hat jetzt auch wahllos gepinkelt, leider auch aufs Essen. Lilly sollte eigentlichen in ein paar Tagen zu ihrem eigentlichen Frauchen zurück, die konnte die letzten Jahre nicht wegen Krankheit. Nun verzögert sich der Auszug wohl noch weiter wegen eines Rückfalls, ich rechne nicht mehr damit in diesem Jahr.
Nun habe ich aber das Problem, dass die beiden "neuen" absolut nicht mit Lilly klarkommen und zumindest wenn ich dabei bin, wird Lilly wohl sehr häufig von der großen angegriffen, die ihr ständig hinterher läuft und sie einfach nicht in Ruhe lässt. Ihre kleine Schwester ist da friedlicher und fängt nicht von sich aus an.
Ich habe jetzt so den Eindruck, dass sich die beiden neuen auch nicht wirklich wohl fühlen, die große frisst ständig den beiden anderen alles weg (ist aber sehr dünn), die kleine ist noch immer recht schüchtern und sie kloppen sich oft. Bisher noch ohne sichtbare Verletzungen, aber das kann ja nicht ewig so weitergehen.
Auch wenn die Eingewöhnung auch mehrere Monate dauern kann, das kann ja nicht gut sein, es hat sich seit dem Einzug ja auch nicht reduziert, da war von Anfang an Klopperei. Lediglich an einigen sehr heißen Tagen haben sie es etwas reduziert. Die haben genug Platz, um sich aus dem Weg zu gehen, genug zu futtern, genug Toiletten und Spielzeug etc.
Deshalb bin ich eigentlich kurz davor, für die beiden neuen leider ein neues Zuhause zu suchen, damit die endlich auch mal zur Ruhe kommen. Andererseits plagt mich aber das schlechte Gewissen, dass sie nach wenigen Wochen schon wieder umziehen müssen.
Oder würde es Sinn machen, nochmal zu warten, ob sich was bessert bzw. kann ich selbst noch was tun, damit die drei miteinander klar kommen?
Momentan denke ich zwar auch, lieber ein Ende mit Schrecken als umgekehrt, aber ein erneuter Wechsel ist für die beiden neuen ja auch nicht ohne. Und ich selbst habe zu den beiden die letzten Wochen ja auch ein bisschen Vertrauen aufgebaut. Also mir gegenüber sind die nicht feindselig, kommen auch von selbst, lassen sich überall anfassen und verhalten sich absolut normal.
Ob ich überhaupt eine Chance habe, dass das je besser werden könnte?
Schöne Grüße
Birgit