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silke7r
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- Mitglied seit
- 20. Januar 2013
- Beiträge
- 1
ich brauche mal euren Rat,
ich wohne in einer 2-Zimmer Wohnung mit großem Balkon insgesamt sind es aber nur etwas über 50m².
Da ich im EG wohne war die ganze Zeit mein Plan mir eine Katzentreppe anzuschaffen und 1-2 Freigängerkatzen aus dem Tierheim aufzunehmen.
So nun hab ich nach Monaten endlich eine Antwort vom Vermieter bekommen aber wie so oft macht er mir einen Strich druch die Rechnung. Er erlaubt nur Wohnungskatzen und genau da liegt nun das Problem.
Ich habe seit 1997 Katzen, diese durften aber immer raus. Mein Opa ist 18Jahre, lebt aber bei meiner Mutter und geniesst seinen nächtlichen Freigang. Er ist auch aus dem Tierheim und sollte angeblich eine Wohnungskatze sein aber kaum hatten wir ihn, hatte er nichts anderes zu tun, als von der Tür zu sitzen und raus zu wollen. Irgendwann ist er vom Balkon (nicht abgesichert) gefallen oder gesprungen. War zum glück nur der 1. Stock und ihm ist nichts passiert aber seit dem geht er halt raus.
Ich habe bei Wohnungskatzen kein wirklich positives Gefühl, ja ich hab hier schon gelesen, dass es wohl viele zufriedene Wohnungskatzen gibt. Aber die vorstellung die Katze sitzt draußen auf dem Balkon und beobachtet die Vögel, kann aber niemals hinterherspringen, machtm ich irgendwie traurig.
Desweiteren bin ich vollzeit berufstätig und habe also tagsüber nicht wirklich zeit für die Katzen.
Was meint ihr? Macht es Sinn sich 2 Wohnungskatzen anzuschaffen wenn man ihnen nur 50m² bieten kann und tagsüber nicht zuhause ist?
Das man sie mit allen möglichen Beschäftigungsmethoden auf trapp halten kann, ist mir bewußt aber reicht das aus um die Katzen zufrieden zu machen?
Vielen Dank für eure Gedanken 🙂
ich wohne in einer 2-Zimmer Wohnung mit großem Balkon insgesamt sind es aber nur etwas über 50m².
Da ich im EG wohne war die ganze Zeit mein Plan mir eine Katzentreppe anzuschaffen und 1-2 Freigängerkatzen aus dem Tierheim aufzunehmen.
So nun hab ich nach Monaten endlich eine Antwort vom Vermieter bekommen aber wie so oft macht er mir einen Strich druch die Rechnung. Er erlaubt nur Wohnungskatzen und genau da liegt nun das Problem.
Ich habe seit 1997 Katzen, diese durften aber immer raus. Mein Opa ist 18Jahre, lebt aber bei meiner Mutter und geniesst seinen nächtlichen Freigang. Er ist auch aus dem Tierheim und sollte angeblich eine Wohnungskatze sein aber kaum hatten wir ihn, hatte er nichts anderes zu tun, als von der Tür zu sitzen und raus zu wollen. Irgendwann ist er vom Balkon (nicht abgesichert) gefallen oder gesprungen. War zum glück nur der 1. Stock und ihm ist nichts passiert aber seit dem geht er halt raus.
Ich habe bei Wohnungskatzen kein wirklich positives Gefühl, ja ich hab hier schon gelesen, dass es wohl viele zufriedene Wohnungskatzen gibt. Aber die vorstellung die Katze sitzt draußen auf dem Balkon und beobachtet die Vögel, kann aber niemals hinterherspringen, machtm ich irgendwie traurig.
Desweiteren bin ich vollzeit berufstätig und habe also tagsüber nicht wirklich zeit für die Katzen.
Was meint ihr? Macht es Sinn sich 2 Wohnungskatzen anzuschaffen wenn man ihnen nur 50m² bieten kann und tagsüber nicht zuhause ist?
Das man sie mit allen möglichen Beschäftigungsmethoden auf trapp halten kann, ist mir bewußt aber reicht das aus um die Katzen zufrieden zu machen?
Vielen Dank für eure Gedanken 🙂