Neuer Nachbarkater stresst meine Mieze!

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Dosenöffnerin65

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9. Juli 2014
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Hi zusammen,

meine Süße (bald 7 Jahre) ist fleißige Freigängerin. Nun sind in den Nachbarhäusern je ein junges Katerchen eingezogen.
Erst der eine, den sie (unfreiwillig?) mit nach Hause gebracht hat, der aber kapiert hat, das sie ihn nicht bei sich Zuhause haben will.

Und nun der zweite, ca. 1/2 Jahr alt.
Dieser ist ein echter Rabauke. Er geht in sämtliche Häuser, komplett angstfrei und unerschrocken, und ganz besonders hat
er's auf meine Kaity abgesehen. Er kommt mit ihr hoch, lauert schon regelrecht, bis ich die Balkontüre öffne, und flutscht dann rein.
Erst fand ich's ganz süß. Als ich aber gemerkt habe, dass sie ihn (wie alle anderen bisher auch) auf Abstand hält, ist es jetzt echt stressig geworden:
Er lässt nämlich nicht locker, lauert täglich rund ums Haus und oben am Balkon, wo sie ein- und ausgeht. Morgens früh, bis abends spät.
Sie faucht ihn an, sie entzieht sich, sie geht in Deckung, sie versteckt sich.... und hat inzwischen echt Angst.
Sie ist sowieso sehr ängstlich.
Ich bin ja immer noch der Meinung, er will spielen. Fun fact: Mit dem anderen jungen Kater hat er sich komplett angefreundet und die machen
zusammen bei Nachbars im Babybett Mittagschläfchen. Zuckersüß. Sowas sieht man nicht oft.

Ich war anfangs hin- und hergerissen. Da sie sehr auf mich fixiert ist und eher wie ein Hund ist, habe ich den Gast freundlich und liebevoll
begrüßt und ihr immer wieder gesagt, dass er nichts Böses im Sinn hat und sie ruhig mit ihm spielen soll.
Hatte erst den Eindruck, sie guckt sich das von mir ab. Aber sobald er ihr zu nahe kommt, ist sie sehr gestresst und hatte schon Angst, die Wohnung zu verlassen. Das geht natürlich gar nicht!
Er schlupft durch jedes Loch, das er findet, zu uns herein, und verkriecht sich dann in Ecken, wo ich ihn nicht mehr herausbekomme.
Der ist superwitzig, superschlau und echt ein starker Charakter, der kleine Kerl.
Und es tut mir wahnsinnig leid, aber inzwischen versuche ich, ihm mit einer Blumenspritze den Eintritt zu vermiesen. Bringt nix.

Was soll ich tun???? Auch draußen haut sie vor ihm ab, es geht also nicht unbedingt um das "Wohnungseigentum".
 
A

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Hi zusammen,

meine Süße (bald 7 Jahre) ist fleißige Freigängerin. Nun sind in den Nachbarhäusern je ein junges Katerchen eingezogen.
Erst der eine, den sie (unfreiwillig?) mit nach Hause gebracht hat, der aber kapiert hat, das sie ihn nicht bei sich Zuhause haben will.

Und nun der zweite, ca. 1/2 Jahr alt.
Dieser ist ein echter Rabauke. Er geht in sämtliche Häuser, komplett angstfrei und unerschrocken, und ganz besonders hat
er's auf meine Kaity abgesehen. Er kommt mit ihr hoch, lauert schon regelrecht, bis ich die Balkontüre öffne, und flutscht dann rein.
Erst fand ich's ganz süß. Als ich aber gemerkt habe, dass sie ihn (wie alle anderen bisher auch) auf Abstand hält, ist es jetzt echt stressig geworden:
Er lässt nämlich nicht locker, lauert täglich rund ums Haus und oben am Balkon, wo sie ein- und ausgeht. Morgens früh, bis abends spät.
Sie faucht ihn an, sie entzieht sich, sie geht in Deckung, sie versteckt sich.... und hat inzwischen echt Angst.
Sie ist sowieso sehr ängstlich.
Ich bin ja immer noch der Meinung, er will spielen. Fun fact: Mit dem anderen jungen Kater hat er sich komplett angefreundet und die machen
zusammen bei Nachbars im Babybett Mittagschläfchen. Zuckersüß. Sowas sieht man nicht oft.

Ich war anfangs hin- und hergerissen. Da sie sehr auf mich fixiert ist und eher wie ein Hund ist, habe ich den Gast freundlich und liebevoll
begrüßt und ihr immer wieder gesagt, dass er nichts Böses im Sinn hat und sie ruhig mit ihm spielen soll.
Hatte erst den Eindruck, sie guckt sich das von mir ab. Aber sobald er ihr zu nahe kommt, ist sie sehr gestresst und hatte schon Angst, die Wohnung zu verlassen. Das geht natürlich gar nicht!
Er schlupft durch jedes Loch, das er findet, zu uns herein, und verkriecht sich dann in Ecken, wo ich ihn nicht mehr herausbekomme.
Der ist superwitzig, superschlau und echt ein starker Charakter, der kleine Kerl.
Und es tut mir wahnsinnig leid, aber inzwischen versuche ich, ihm mit einer Blumenspritze den Eintritt zu vermiesen. Bringt nix.

Was soll ich tun???? Auch draußen haut sie vor ihm ab, es geht also nicht unbedingt um das "Wohnungseigentum".

Ist der Kater kastriert ? Mit 6 Monaten ist er eh noch viel zu jung um Freigänger zu sein.
Besteht Kontakt mit den Besitzern , dann frag doch da mal nach ob die wissen was der Kater bei Nachbarn in Häuser kommt und warum er jetzt schon draussen ist ?

Ist deine Katze kastriert ? Ist sie alleine oder hat sie eine gleichaltrige Freundin? Denn dann wäre sie vielleicht nicht so fixiert auf dich und könnte auch von einer selbstbewussteren Katze lernen und wäre nicht mehr so ängstlich.

"..habe ich den Gast freundlich und liebevoll
begrüßt und ihr immer wieder gesagt, dass er nichts Böses im Sinn hat und sie ruhig mit ihm spielen soll..." naja erinnert mich ein wenig an Kindern denen man sagt sie sollen mal schön zusammen spielen, funktioniert bei Katzen jedoch nicht da sie dich weder sprachlich verstehen und auch deine Katze sich vielleicht denkt warum du ihn so nett in ihrem Revier begrüßt wo er doch der Eindringling in diesem ist.

Wenn du Fenster hast mach Netz davor, ebenso vor Türen so kann man sie öffnen ohne das der Kater reinkommt.
Ist die Klappe deiner Katze chipgesteuerte ? Falls nein entsprechende zulegen.
Wenn du sie über eine Türe reinlässt/rauslässt musst du halt schauen das der Kater nicht da ist bzw ihn abwehren (stell ein Bein in den Weg, Schieb ihn mit der Hand weg wenn du dich das traust, ..)

Nicht mit Wasser etc auf den Kater gehen das bringt nicht
 
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Da sie sehr auf mich fixiert ist und eher wie ein Hund ist, habe ich den Gast freundlich und liebevoll
begrüßt und ihr immer wieder gesagt, dass er nichts Böses im Sinn hat und sie ruhig mit ihm spielen soll.
Hatte erst den Eindruck, sie guckt sich das von mir ab.
Ich habe grad heute auf meiner Kamera zuhause gesehen, dass sich ebenfalls ein Kater bei mir eingeschlichen hat. Allerdings ist meine Süße dann auch in ihrem Revier, er hat zu weichen. Genau das hat sie ihm gezeigt und er ging rückwärts zur Tür raus.

Ich lass meine aber machen, denn es ist ihr Revier, ihr Reich. Das soll und darf sie verteidigen. Wenn ich sehen würde, dass sie damit nicht klarkommt und gestresst ist, dann würde ich den Kater vertreiben, zur Not mit einem Besen (Aber bitte nie schlagen) und wie @Lillyrose schrieb, das machen:
Wenn du Fenster hast mach Netz davor, ebenso vor Türen so kann man sie öffnen ohne das der Kater reinkommt.
Ist die Klappe deiner Katze chipgesteuerte ? Falls nein entsprechende zulegen.
Wenn du sie über eine Türe reinlässt/rauslässt musst du halt schauen das der Kater nicht da ist bzw ihn abwehren (stell ein Bein in den Weg, Schieb ihn mit der Hand weg wenn du dich das traust, ..)
ich bin ja immer noch der Meinung, er will spielen
Mit 6 Monaten hat der aber ganz andere Spiele im Kopf.. und das spürt deine Kleine.. Darum will sie ihn nicht bei sich haben. Ich vermute, er ist noch nicht kastriert?
 
Ist der Kater kastriert ? Mit 6 Monaten ist er eh noch viel zu jung um Freigänger zu sein.
Besteht Kontakt mit den Besitzern , dann frag doch da mal nach ob die wissen was der Kater bei Nachbarn in Häuser kommt und warum er jetzt schon draussen ist ?
Klar kenne ich meine Nachbarn. Ich hab ihm ja schon mein Leid geklagt. Der Kleine ist glaub ich schon mit 4 Monaten nach draußen. Ich habe mich da schon gewundert und er meinte "den kannst Du nicht halten. Der will raus. Keine Chance..! Der weiß, das sein kleiner Stinker in allen Häusern ein- und ausgeht.
Es ist eigentlich eher witzig. Neulich saß er hoch oben in einem Baum bei mir hinterm Haus, und eine Krähe und später dann eine Elster haben ihn jeweils angeflogen und zu verscheuchen versucht. Beide Vögel haben am Ende aufgegeben. Ich hab dem Nachbarn ein Foto davon geschickt. Da war der Kleine vielleicht 5 Monate alt. Und die Vögel größer als er! Der hat ein Selbstbewusstsein, das glaub man kaum.
Ist deine Katze kastriert ? Ist sie alleine oder hat sie eine gleichaltrige Freundin? Denn dann wäre sie vielleicht nicht so fixiert auf dich und könnte auch von einer selbstbewussteren Katze lernen und wäre nicht mehr so ängstlich.
Klar ist sie kastriert. Nein, keine Freundin. Sie war von schon von Anfang an eher ängstlich, und sehr vorsichtig. Wir haben sie zusammen mit ihrem Bruder bekommen. Dieser hat sie damals schon im Jugendalter echt drangsaliert, und sie entwickelte sich immer mehr ängstlich, während er immer dominanter wurde. Uns war klar, dass wir sie trennen müssen. Möglicherweise lässt sie deshalb niemand sonst an sich ran.
"..habe ich den Gast freundlich und liebevoll
begrüßt und ihr immer wieder gesagt, dass er nichts Böses im Sinn hat und sie ruhig mit ihm spielen soll..." naja erinnert mich ein wenig an Kindern denen man sagt sie sollen mal schön zusammen spielen, funktioniert bei Katzen jedoch nicht da sie dich weder sprachlich verstehen und auch deine Katze sich vielleicht denkt warum du ihn so nett in ihrem Revier begrüßt wo er doch der Eindringling in diesem ist.
Hm. Würde ich so nicht sagen. Sie schaut sich viel von meinem Verhalten ab, auch bei anderen Menschen. Erst habe ich sie ja beobachtet, da hat sie ihn anfangs noch ... sagen wir toleriert. Ich wollte denen die Chance geben, sich anzufreunden. Immerhin war/ist er ja noch ein Kind. Hatte gehofft, sie entwickelt sowas wie einen Mutterinstinkt. Wie gesagt, ich beobachte das erstmal.
Wenn du Fenster hast mach Netz davor, ebenso vor Türen so kann man sie öffnen ohne das der Kater reinkommt.
Ist die Klappe deiner Katze chipgesteuerte ? Falls nein entsprechende zulegen.
Wenn du sie über eine Türe reinlässt/rauslässt musst du halt schauen das der Kater nicht da ist bzw ihn abwehren (stell ein Bein in den Weg, Schieb ihn mit der Hand weg wenn du dich das traust, ..)

Nicht mit Wasser etc auf den Kater gehen das bringt nicht
Geht alles nicht. Katzenklappe geht bei mir nicht. Und genauso mache ich das ja. Ich versuche, ihn jetzt gar nicht mehr reinzulassen. Deshalb die Idee mit der Blumenspritze. Sobald er vor der Balkonltüre ist. Zum Erschrecken. Dass ihm das irgendwann vergeht. Aber am Ende erschrickt meine Kleine mehr als er.... :-( Und - hey! - das ist ein ganz lieber! Der tut mir nix! Ich nehm den hoch und trag ihn raus. Ich hab einfach nur Schiss, dass er meine Kleine aus unserem Zuhause am Ende vertreibt und sie sich gar nicht mehr nach Hause traut, wenn er unseren Balkon besetzt. Das möchte ich verhindern. Und wenn ich mir vorstelle, dass der noch größer und stärker wird... ich finde die Situation richtig doof. Ob er kastriert ist.... ich frag mal, ich glaube tatsächlich noch nicht.
 
Ich habe grad heute auf meiner Kamera zuhause gesehen, dass sich ebenfalls ein Kater bei mir eingeschlichen hat. Allerdings ist meine Süße dann auch in ihrem Revier, er hat zu weichen. Genau das hat sie ihm gezeigt und er ging rückwärts zur Tür raus.

Ich lass meine aber machen, denn es ist ihr Revier, ihr Reich. Das soll und darf sie verteidigen. Wenn ich sehen würde, dass sie damit nicht klarkommt und gestresst ist, dann würde ich den Kater vertreiben, zur Not mit einem Besen (Aber bitte nie schlagen) und wie @Lillyrose schrieb, das machen:


Mit 6 Monaten hat der aber ganz andere Spiele im Kopf.. und das spürt deine Kleine.. Darum will sie ihn nicht bei sich haben. Ich vermute, er ist noch nicht kastriert?
Wie ich schon geschrieben habe: Seit ich weiß, dass sie Stress mit ihm hat, versuche ich ihn natürlich auch aktiv abzuhalten. Aber das juckt den alles gar nicht. Hm.... ich weiß echt nicht, ob der schon "daran" denkt. Er ist ja schon mit 3, 4 Monaten hinter ihr hergelaufen und sie fühlte sich da schon von ihm bedrängt. Er geht sie ja nicht körperlich an. (bis jetzt noch nicht).
 
Wenn er noch nicht kastriert ist dann aber besser gestern wie heute !

Wenn deine Nachbarn hier ebenso drauf sind wie mit zu frühen Freigang helfen da wohl eher Argumente wie Kämpfe, ansteckende Krankheiten ... als könnte Katzen decken weil das betrifft sie ja dann nicht.

Warum vergesellschaftet ihr sie denn nicht mit einer passende, soziale Freundin ? Sie würde nicht nur davon profitieren das sie von der neuen Katze lernt sondern wäre auch nicht mehr alleine und auf dich fixiert.

Du schreibst von einem Balkon, warum geht dann da keine Katzenklappe ? Balkon vernetzen und chipgesteuerte Katzenklappe einbauen. Schon wäre Problem gelöst das er weder auf euren Balkon kann, somit auch nicht in die Wohnung und er sie dann auch nicht auf dem Balkon auflauern kann.

Klar kenne ich meine Nachbarn. Ich hab ihm ja schon mein Leid geklagt. Der Kleine ist glaub ich schon mit 4 Monaten nach draußen. Ich habe mich da schon gewundert und er meinte "den kannst Du nicht halten. Der will raus. Keine Chance..! Der weiß, das sein kleiner Stinker in allen Häusern ein- und ausgeht.
Es ist eigentlich eher witzig. Neulich saß er hoch oben in einem Baum bei mir hinterm Haus, und eine Krähe und später dann eine Elster haben ihn jeweils angeflogen und zu verscheuchen versucht. Beide Vögel haben am Ende aufgegeben. Ich hab dem Nachbarn ein Foto davon geschickt. Da war der Kleine vielleicht 5 Monate alt. Und die Vögel größer als er! Der hat ein Selbstbewusstsein, das glaub man kaum.

Klar ist sie kastriert. Nein, keine Freundin. Sie war von schon von Anfang an eher ängstlich, und sehr vorsichtig. Wir haben sie zusammen mit ihrem Bruder bekommen. Dieser hat sie damals schon im Jugendalter echt drangsaliert, und sie entwickelte sich immer mehr ängstlich, während er immer dominanter wurde. Uns war klar, dass wir sie trennen müssen. Möglicherweise lässt sie deshalb niemand sonst an sich ran.

Hm. Würde ich so nicht sagen. Sie schaut sich viel von meinem Verhalten ab, auch bei anderen Menschen. Erst habe ich sie ja beobachtet, da hat sie ihn anfangs noch ... sagen wir toleriert. Ich wollte denen die Chance geben, sich anzufreunden. Immerhin war/ist er ja noch ein Kind. Hatte gehofft, sie entwickelt sowas wie einen Mutterinstinkt. Wie gesagt, ich beobachte das erstmal.

Geht alles nicht. Katzenklappe geht bei mir nicht. Und genauso mache ich das ja. Ich versuche, ihn jetzt gar nicht mehr reinzulassen. Deshalb die Idee mit der Blumenspritze. Sobald er vor der Balkonltüre ist. Zum Erschrecken. Dass ihm das irgendwann vergeht. Aber am Ende erschrickt meine Kleine mehr als er.... :-( Und - hey! - das ist ein ganz lieber! Der tut mir nix! Ich nehm den hoch und trag ihn raus. Ich hab einfach nur Schiss, dass er meine Kleine aus unserem Zuhause am Ende vertreibt und sie sich gar nicht mehr nach Hause traut, wenn er unseren Balkon besetzt. Das möchte ich verhindern. Und wenn ich mir vorstelle, dass der noch größer und stärker wird... ich finde die Situation richtig doof. Ob er kastriert ist.... ich frag mal, ich glaube tatsächlich noch nicht.
 
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Wenn er noch nicht kastriert ist dann aber besser gestern wie heute !

Wenn deine Nachbarn hier ebenso drauf sind wie mit zu frühen Freigang helfen da wohl eher Argumente wie Kämpfe, ansteckende Krankheiten ... als könnte Katzen decken weil das betrifft sie ja dann nicht.

Warum vergesellschaftet ihr sie denn nicht mit einer passende, soziale Freundin ? Sie würde nicht nur davon profitieren das sie von der neuen Katze lernt sondern wäre auch nicht mehr alleine und auf dich fixiert.

Du schreibst von einem Balkon, warum geht dann da keine Katzenklappe ? Balkon vernetzen und chipgesteuerte Katzenklappe einbauen. Schon wäre Problem gelöst das er weder auf euren Balkon kann, somit auch nicht in die Wohnung und er sie dann auch nicht auf dem Balkon auflauern ka
Äh....was? Habe den ersten Absatz nicht verstanden...?
Jedenfalls gehöre ich nicht zu den hysterischen Katzenhaltern, die überall Ärger machen, sondern wir haben hier alle ein freundschaftliches Verhältnis. Das muss er entscheiden, was er mit seinem Katerchen macht. Natürlich rede ich mit ihm und frage nach dem Stand.

Vergesellschaftung? Stand bisher nicht im Raum. Sie war ja zufrieden bisher. Und sie ist nicht einsam. Sie liebt es nur, im Winter bei mir zu liegen und zu schlafen, und sie liebt es, mit mir spazieren zu gehen. Und wir sind sehr harmonisch miteinander. Aber... sie ist Freigängerin, keine Wohnungskatze, und im Sommer nur zum Fressen Zuhause. Ich hätte grundsätzlich gerne eine zweite Katze, aber es ist mir viel zu riskant. Nachher funktioniert es mit meiner Einzelgängerin nicht. Und dann muss ich das arme Tier wieder zurückgeben. Never!

Nein, es geht leider keine Katzenklappe. Wohne zur Miete, Vermieter würde nicht mitmachen. Es ginge nur über den Balkonzugang.
Das ist aus verschiedenen Gründen nicht machbar. Außerdem bringt sie wahnsinnig viele Mäuse und Vögel rein - da wäre eine Katzenklappe nur mit freiem Ausgang, aber nicht Eingang möglich.
Ein Netz geht auch nicht. Will ich auch gar nicht. Das sind keine Lösungsansätze für mich.
Außerdem kommt der Kleine auch übers Dach durchs Dachfenster.
Die Situation muss anders gelöst werden. Und im Grunde müssen das die beiden klären - wie auch immer.
 
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