neues Katerchen

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Tina90

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20. November 2011
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Hallo ihr Lieben,

ich habe schon einige Beiträge hier im Forum gelesen und habe mich nun endlich auch mal angemeldet :smile:

Wir haben eine Katze, sie ist ca. 10 Jahre alt. Vor einem Jahr sind wir umgezogen und trotz anfänglicher Schwierigkeiten fühlt sie sich jetzt endlich wohl in unserer neuen Wohnung. Früher ist sie immer rausgegangen und vorallem im Sommer hat man sie kaum in der Wohnung gesehen. Mittlerweile scheint sie irgendiwe angst davor zuhaben, wenn jemand mit ihr geht, dann geht sie auch raus (wohnen jetzt leider im ersten Stock), aber bei dem kleinsten Geräusch ist sie sofort wieder in unserer Wohnung verschwunden.
Auch Nachts hat sie die erste Zeit viel miaut (ist ja auch klar, alles war neu udn sie wollte nicht alleine sein) aber selbst das ist nun viel besser geworden.

Trotzdem ist sie um einiges anhänglicher geworden und braucht sehr viel ausmerksamkeit (was auch kein Problem ist, da eig. so gut wie immer jemand zu hause ist und sich auch gern um sie kümmert. Wir haben schon seit Längerem an eine weitere Katze gedacht und weil ich schon häufig gelesen habe wie schwierig es ist eine Katze an eine noch kleine Katze zu gewöhnen, hätten wie wenn überhaupt an eine gleichaltrige Katze gedacht, aber die Idee immer wieder verworfen, weil unsere Katze die 10 Jahre immer bei uns allein gelebt hat und auch ihr Revier (als sie damals noch draußen war) immer verteidigt hat. Auch mit dem Kater der neuerdings unter uns wohnt versteht sie sich überhaupt nicht.

Jetzt hat die Katze meine Freundin Babys bekommen und sie hatten große Probleme Abnehmer zu finden. Also haben wir nach langem hin und her gedacht wir probieren es. Hoffentlich ist das kein Fehler gewesen!!!!

Gestern haben wir den kleinen Kater geholt und ihn erstmal im Wohnzimmer aus seiner Box gelassen. Es ist total neugierig und hat die ganze Wohnung erkundet. Direkt gefressen und angefangen zu spielen. Als er dann auf meinen Schoß eingeschlafen ist, ist unsere Katze dazu gekommen und hat ihn sofort angefaucht und angeknurrt (womit wir natürlich gerechnet haben). Wir wissen auch das es einige Zeit dauern kann und vielleicht gar nicht funktioniert =( Sie ist nicht auf ihn losgegangen und beide hatten einen relativ großen Abstand zueinander. Der kleine Kater hat ebenfalls einen Buckel gemacht aber auch Abstand gehalten.

Unsere Katze ist dann sofort in meinem Schlafzimmer verschwunden und hat noch immer etwas geknurrt. Ich bin dann vorsichtig hinter her gegangen. Sie ließ sich sogar streicheln hat geschnurrt und blieb dann aber den restlichen Tag in meinem Zimmer aber nicht ihne vorsichtig immer mal um die Ecke nach draußen zu sehen. Zwei weitere Male sind sie noch aufeinander getroffen, aber noch immer das beschriebene Szenario. Wir haben auch unsere Ältre Katze immer zuerst gefüttert, haben uns ständig um sie gekümmert damit sie sich auf keinen Fall vernachlässigt fühlt.

Ich hoffe bis hier hin war alles richtig...

Wie wir die Situation Nachts regeln sollten war da allerdings ein größeres Problem:

Normalerweise schläft unsere Katze im Wohnzimmer auf der Couch oder auf unserer hohen breiten Fensterbank ebenfalls im Wohnzimmer. Dort hatte sich nun aber der kleine Kater eingenistet. Ausnahmsweise haben wir gestern Nacht mal alle Türen offen gelassen, da unsere Katze normalerweise nur tagsüber in unsere Schlafzimmer darf und Nachts eben immer im Wohnzimmer übernachtet. Wir dachten es ist besser, wenn sie viel Platz haben sich aus dem Weg zu gehen wenn sie es denn wollen. So wäre nur ein sehr langer Flur (dort haben wir auch mal einen Schlafplatz eingerichtet) die Küche und das Wohnzimmer gewesen und wir wussten nicht ob ihnen das reicht. Vorallem weil wir ja nachts nicht die ganze Zeit dabei sind (falls irgendwas schlimmeres lossein sollte sonst greifen wir nicht ein)

Ich habe nachts noch einmal nach ihnen gesehen, da lag unsere Katze auf der Fensterbank und der kleine saß vor der Couch später dann sogar auf der Couch ich befürchte einfach unsere ältere Katze hat ihn dort nicht gesehen, denn keine Stunde später ging das gefauche und geknurre wieder los und unsere Katze kam zu mir ins Zimmer. Der kleine Kater hat dann leider die ganze Nacht vor der Couch scheinbar verbracht, dabei dachten wir grade er würde mal in eines der Schlafzuimmer kommen, damit er nicht so allein ist.

Ist es denn richtig die Türen auf zulassen? Sollten wir irgendwas anders machen, habt ihr irgendwelche Tips wie es noch besser klappen könnte, oder meint ihr die Idee mit dem Kater war keine gute und es hat wenig Hoffnung?
Dadurch das die Tür offen war und wir immer ein Ohr auf die Katzen hatten haben wir alle ziemlich wenig geschlafen gibt es da einen besseren Trick?

Oha ist ein ganz schön langer Beitrag geworden :stumm: ich hoffe jemadn macht sich die Mühe das ganze geschwafel zulesen xD

Vielen Dank jedenfalls und viele liebe Grüße
Tina
 
A

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Bienchen hat es auf den Punkt gebracht.
 
hol dem Kleinen noch einen gleichaltrigen Spielkameraden.
Deine 10 Jahre alte Katze hat ganz andere Interssen wie der junge Kater.
 
Um einen kleinen Kumpel wirst du nicht herumkommen-tus schnell, dann können sich beide gleichzeitig eingewöhnen!

Ich habe mir ein Kitten und eine Einjährige genommen-selbst das war schon ein Fehler, da die Große einfach nicht verspielt genug ist. Deine 10 jährige ist mit dem Lütten garantiert überfordert und der Lütte wird einsam sein.

Was die Türen angeht: schöner Gedanke, das der Lütte sich nachts nicht allein fühlen soll, aber entscheide dich- sind die Türen nachts auf muß das in Zukunft auch so bleiben- nicht mal Hü,mal Hott.

LG
 
Sorry, Du hast Dich VORHER informiert und dann doch das Falscheste gemacht, das geht?

hab ichs überlesen?
wie alt ist der neuzugang?

Ich glaub, ich will's nicht wissen :stumm:

Wenn Deine Freundin (sorry, wieso bekommt die Katze Kitten? In welchem Jahrhundert leben wir denn?) die Kitten nicht loswird, ist da ja sicher noch "Nachschub" zu holen. Achte aber dabei zumindestens darauf, dass das 2. zum Ersten passt, also gleiches Geschlecht und möglichst gleiches Temperament.

Und dann bitte Deiner Katze einen ordentlichen, ruhigen Rückzugsort bieten. Wenn ich mir vorstelle, jemand setzt mir ein Kleinkind ins Haus, bekomme ich ja schon die Krise.
 
Hilft das weiter, wenn jetzt wieder fast nur auf die Fehlentscheidung bei der Auswahl der zweiten Katze mehr als deutlich hingewiesen wird?

Ich hatte eine 7-jährige Katze mit einem 16 Wochen alten Jüngelchen zusammengebracht und sie waren nach einer gewissen Anlaufzeit ein Herz und eine Seele.
Zwar scheint nach Ansicht der meisten hier nicht möglich zu sein, aber Katzen sind wesentlich anpassungsfähiger, als mancher sich vorstellen kann.


Zugvogel
 
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aber Katzen sind wesentlich anpassungsfähiger, als mancher sich vorstellen kann.
Ja, das sind sie. Nur darf es nicht das Ziel einer Vergesellschaftung sein, beide Katzen zur Höchstform ihrer Anpassungsfähigkeit zu zwingen, nur damit sie beide irgendwie friedlich koexistieren können (und die Bedürfnisse beider nicht befriedigt werden).
Das Ziel einer Vergesellschaftung ist die Verbesserung der Lebensqualität beider Katzen, nicht die Verschlechterung.


An die TE: Ja, das war tatsächlich keine gute Idee.
Solange es nicht zu ernsthaften Angriffen kommt und sich beide Katzen noch relativ stressfrei in der Wohnung bewegen können, würde ich das momentan so weiterlaufen lassen, aber UNBEDINGT ein zweites Katerchen dazuholen.
Der Kleine braucht Sozialkontakt und jemanden zum Spielen, das bekommt er mit deiner Katze nicht.

Wenn es in irgendeiner Form schlimmer wird, es zu mehr als Fauchen und Knurren kommt oder du das Gefühl hast, dass einer der Katzen sehr unter Stress steht, trenne die beiden, vergesellschafte den Kleinen mit dem erwähnten zweiten Katerchen und führe die beiden dann langsam mit der Altkatze zusammen (Gittertür etc.).

Sollte eine dritte Katze nicht möglich sein, gib den Kleinen zu Spielkameraden in seinem Alter ab.
 
Ähm ja danke,
ich habs schon kapiert, scheiß Entscheidung getroffen! Ist jetzt passiert und nun werde ich das Beste daraus machen, damit es den beiden gut geht!

@ Madam_Mim
werde ich mich also rechtfertigen, wieso die Katze meiner Freundin Babys bekommt?!?! Zum einen ist sie es jetzt, klar zu spät aber es ist nicht meine Katze ich habe meine Katze kastrieren lassen! Und zum Anderen ist das doch nicht meine Aufgabe ihre Katze zum Tierarzt zu bringen. Ich kann ihr nur immer wieder sagen sie soll es tun, aber letztendlich ist es ihre Entscheidung! Genügend Rückzugsorte hat unsere ältere Katze, aber es ist ein guter Rat genau zu gucken, welcher andere Kater nun am Besten zu unserem passt!

Im übrigen gibt es genügend andere Foren in denen immer wieder betont wird, dass es gut für beide Katzen mit einem Altersunterschied klappen kann. Aber ich weiß es ja jetzt besser udn dazu ist ja auch schon was gesagt wurden - habe es verstanden keine Sorge!

Der kleine Kater ist knapp über 12 Wochen alt...

Wir werden uns jetzt schnellstens überlegen, was die klügere Entscheidung ist, entweder eine zweite Kleine zu nehmen oder ihn abzugeben.

Danke an Zugvogel! Und natürlich an Alle für ihre, wenn auch harten aber ja durchaus richtigen Worte, ich sehs ja ein!

Liebe Grüße!
 
@tina90
Ja, sorry, habe vlt. etwas überreagiert. Ich habe hier im Familienkreis gerade jemanden, der eine 2. Katze dazuholen will und sich allen Beratungsversuchen gebenüber absolut resistent zeigt und die falscheste aller Konstellationen unbedingt "ausprobieren" will. Das macht mich im Moment etwas dünnhäutig.

Naja, und unkastrierte Katzen machen mich immer "wahnsinnig" 😳
 
Ich kanns ja verstehen! Wenn man eben richtig Ahnung von Katzen hat und dann lesen muss, dass jemand so dumme Entscheidungen (wie ich) für seine Katzen trifft (die dagegen ja leider nichts tun können) flippt man eben aus 😉
 
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Ach Gott, "richtig Ahnung" würde ich mir nun nicht anmaßen wollen. Ich habe auch gerade eine schwierige Konstellation zusammengeführt, aber dabei habe ich auch sehr viel gelernt. Und sehe tagtäglich, was meine falsche Entscheidung für Auswirkungen auf meine Katzen hat, die ja drunter leiden müssen. 😳
 
Was hast du denn für eine Konstellation?
Naja dann kannst du eben genug Erfahrung an Andere weitergeben ist doch auch was 🙂
 
Ich habe einen grummeligen Alleinherrscher (Kater 6-8 Jahre alt) mit einer süßen, lieben und mittlerweile ordentlich dominanten Katzendame (3-5 Jahre) zusammengetan und das hätte beinahe zu Mord und Todschlag geführt.

Aber nach einigen für alle Beteiligten sehr anstrengenden und nervenaufreibenden Wochen haben wir Waffenstillstand erreicht und langsam fangen sie nun wieder an, mal zu kucken, ob der andere nicht vielleicht doch ganz nett ist. Puhhhh.

Ich habe aber auch Freigänger, d.h. die können sich aus dem Weg gehen, wenn sie voneinander zu sehr genervt sind 😎
 
Wir werden uns jetzt schnellstens überlegen, was die klügere Entscheidung ist, entweder eine zweite Kleine zu nehmen oder ihn abzugeben.

Ich würde Dir zu einem zweiten kleinen Kater raten, wenn Du das ermöglichen kannst 🙂 Dein kleiner Kater braucht einen Raufkumpel. Vielleicht hat Deine Freundin ja noch einen zweiten.

Ansonsten hört sich das Verhalten der Beiden ganz normal an. Ich würde nicht immerzu nach Ihnen schauen; lass sie machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ooooh jeh, da kann ich dir nur die Daumen drücken!!!! Sowas mit anzusehen ist immer so schrecklich, dabei könnte es ja so schön mit den Beiden sein.

@ Felizitas
Ich würde auch lieber noch eins dazu nehmen, aber ich weiß nicht ob das in unserer Wohnung so gut wäre....der Kleine ist so süß, da kann man sich gar nicht von trennen =( wir müssen jetzt einfach genau gucken wie wirs am Besten regeln können.... wäre es nicht auch eine Doppelte Belastung für Lucy (unsere ältere Katze) wenn sie sich gleich an zwei kleine Katzen gewöhnen muss?

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es ein so großer Fehler ist. Ich sehe es bei so vielen Bekannten das es einfach gut funktioniert und die sich mögen und auch zusammen spielen, selbst bei noch größeren Altersunterschieden.
Ich dachte eben auch die Entwickeln sich ja so schnell weiter das es nicht so Pauschal zusagen ist ob es zwischen den Katzen klappt oder nicht, sondern eben auf den Charakter ankommt....aber was ich hier gelesen habe ist ja wirklich einleuchtend =((
 
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wäre es nicht auch eine Doppelte Belastung für Lucy (unsere ältere Katze) wenn sie sich gleich an zwei kleine Katzen gewöhnen muss?

Es ist weniger Stress für alle, wenn es zwei Kitten sind, die sich miteinander beschäftigen, als wenn eines sich dauernd langweilt und ihr auf die Nerven geht.
Am wenigsten Stress wäre ein adäquater Partner für Deine Katze gewesen, im selben Alter. Du hast ihr aber ein Kitten vorgesetzt und musst jetzt diesen Fehler wieder ausbügeln.
 
Am wenigsten Stress wäre ein adäquater Partner für Deine Katze gewesen, im selben Alter. Du hast ihr aber ein Kitten vorgesetzt und musst jetzt diesen Fehler wieder ausbügeln.

Da wäre ich mir nicht sicher. Zusammenführung älterer Katzen können auch langwierig und schwierig sein.
 
Hallöchen in die Runde.. :smile:

Bei uns (Camillo, 7-8 Jahre, ich 28 Jahre :aetschbaetsch2:) ist am Freitag ein kleines Kerlchen eingezogen. Er ist auch nicht im gleichen Alter, sondern erst 1 Jahr. Ich habe mich auch vorher informiert, hier, in anderen Foren, überall wo ich etwas zu dem Thema lesen konnte. Dann zu guter Letzt noch direkt beim Tierschutzverein meines Ortes.
Dort bekam ich dann den Hinweis, auf den kleinen Peppone.
Der Altersunterschied ist zwar groß, aber Peppone ist sehr ruhig und einfach nur Schmusebedürftig.
Anfangs hatte er große Angst und hat nur gezittert.
Heute ist er bereits größtenteils aufgetaut und schmust sich oft einfach nur bei Camillo an, der leckt ihm dann über sein Köpfchen. :pink-heart: Er stört ihn allerdings auch nicht, wenn Camillo alleine sein möchte, auf seinen Lieblingsplätzen z.B. .. ein ganz lieber, kleiner Kerl. :pink-heart:
Auch zu mir hat er Vertrauen gefasst und ist die meiste Zeit dort, wo Camillo und ich sind.

Camillo hat anfangs gefaucht, aber die Fronten waren schnell geklärt.
Jetzt grade liegen sie zusammen unter dem Esstisch. :pink-heart:
Ich denke nicht, daß es schlecht für meine beiden ist, auch wenn der Altersunterschied da ist .. ein gleichaltriger hätte bei meinem riesen Camillo verdammt schlechte Karten.

Es kann also auch gut sein, liebe Tina und liebe alle anderen :verschmitzt: .. ich würde sagen, es kommt einfach auf die Charaktäre an, wobei 12 Wochen natürlich wirklich sehr heftig ist für eine 10 jährige Dame. Ein zweiter kleiner Kerl ist bestimmt die beste Alternative für Euch alle! So kann die alte Dame beobachten, was die kleinen machen und wird evtl. sogar noch zum mitspielen animiert .. :verschmitzt: .. müssen und können sind zwei grundverschiedene Dinge.

Ich wünsche Euch und dem 2. neuen, der noch kommen wird eine tolle Zeit! :verschmitzt:
 
Hallo,
danke für den eher aufmunternden Beitrag 🙂 schön zu hören das es klappen kann auch wenn es bei dir noch etwas anderes ist.

Im Moment ist es noch nicht das Problem das der kleine Kater nur spielen will und sie völlig genervt ist (bis dahin haben wir hoffentlich eine weitere Katze). Im Moment ist Lucy den ganzen Tag verschwunden und der kleine Kater stellt uns die Bude auf den Kopf.
Wir suchen sie ständig reden mit ihr streicheln sie sofern sie es zulässt. Leider versucht sie gar nicht ihr Revier zu verteidigen, also natürlich faucht sie und knurrt, aber sie haut sofort ab und verkriecht sich, während der Kleine auf ihrem Platz im Wohnzimmer schläft.... ist das denn normal? Also natürlich ist mir klar, dass es erst der zweite Tag ist und das für Lucy alles komplett neu ist, aber ich glaub wir haben die erste Nacht ganz falsch gestaltet. Der Kleine konnte im Wohnzimmer schlafen, da wo Lucy sonst immer die Nacht verbringt und Lucy hat dann bei mir hier geschlafen (was sie eig. sonst nicht darf) und hat sich hierhin zurückgezogen nachdem Fauchen aus dem Wohnzimmer zu hören war.
Ist es sinnvoll den kleinen heute mal in einem anderen Zimmer schlafen zu lassen? Damit Lucy ihr Wohnzimmer mal wieder für sich hat? Oder ist es ok, wenn man wie gewohnt die Schlafzimmertüren zumacht und sie es unter sich ausmachen lässt in den übrigen Räumen? (Wohnzimmer, Flur, Küche) ich weiß einfach nicht wie wir am Besten vorgehen. Sicher ist es auch falsch das er den ganzen Tag im Wohnzimmer bleiben darf? oder nicht? Sollte Lucy sich da durchsetzen? Man soll die ältere Katze ja auch bevorzugen aber wie ist das möglich, wenn sie den ganzen Tag verschwunden ist und der Kleine einem überallhin folgt und nicht allein sein kann? Lucy hat irgendwie keine richtige Möglichkeit mal zu uns zu kommen ohne das der Kleine auch da ist. Es sei denn wir gehen eben zu ihr, dann natürlich immer ohne ihn.
Ich hoffe es klingt nicht allzu wirr, bin selbst ein bisschen durcheinander im Mom 😳
 

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