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karolin2603
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- 9. Juni 2013
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Ich habe seit 2 Tagen eine 1 Jährige Kätzin bei mir Zuhause, die ich als Gesellschaft für meinen miauenden Siamkater von Tierschutzverein holte. Nachdem mein an FIP verstorbener Kater seit 4 Monaten nicht mehr da ist, brauchte mein Som wieder Gesellschaft. Die kleine Livvy trinkt und frisst aber nicht seitdem sie hier ist. Ich mache mir Sorgen das sie dehydriert. Sind diese Sorgen berechtigt? Sie wurde vor der Ankunft erst vom Tierarzt untersucht, alles in Ordnung. Sie ist eine Angstkatze die seit April in einem kleinen Schuppen mit anderen Katzen hauste, keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht hat und sie tat mir so leid. Sie lässt sich nicht anfassen und faucht wenn man ihr zu nah kommt. Auch die Katzen fauchen sich an, zu handgreiflichkeiten kam es nicht, da Livvy sind die ganze Zeit in einer Ecke versteckt und nur Nachts rauskommt wenn wir schlafen, um das Kaklo zu benutzen. Ich musste schon weinen weil ich sie so ängtlich ist das sie zittert und vorallem nichts zu sich nimmt. Würde eine Katze sich selbst verdursten lassen? was sie braucht steht ganz nah anbei, aber sie will von nichts etwas wissen. Ich habe gelesen das es Wochen dauern kann bis Neuankömmlinge ihr Versteck verlassen... 🙁 Was jetzt? Am Samstag bin ich auch noch über Nacht weg, was sich nicht verschieben lässt, ich fange schon an meine Entscheidung mit ihr zu bereuen, nicht mal nur wegen dem Verhalten sondern weil ich mir einfach Sorgen um sie mache. Es ist frusrierend wenn man ihr nur ein liebevolles Zuhause geben möchte und sie sich selbst so quält.... habt ihr ein paar Tipps für mich, bitte?
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