S
(Sa)rah
Forenprofi
- Mitglied seit
- 7. Mai 2009
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- 12.756
- Ort
- Südpfalz
Hallo alle miteinander,
die nächsten Tage wird es wohl soweit sein, das Freigängerdasein kann beginnen.
Unser Umzug liegt schon wieder etwas zurück und die Jungs sind schon lange angekommen. Ein Glück für unsere Ohren, denn Mio hat, sobald einer hinter verschlossener Tür war, wie ein Irrer geplärrt.
Morgen dürfte ich auch endlich die Dämmplatte, als Ersatz für das Glas, erhalten. Dann muss nur noch unser befreundeter Glaser das Dingens einbauen.
Wie die Jungs die Klappe annehmen, wird sich herausstellen. Auf alle Fälle haben wir uns entschlossen sie anfangs durch keine andere Tür, oder anderes Fenster zu lassen, bis sie begriffen haben, wie die Klappe funktioniert und wir auch keinen Türöffner spielen müssen (Und da fragt mich mein Mann allen Ernstes, wieso ich nen Rahmen fürs Fliegengitter baue und wieso wir das nicht einfach ankleben 🙄😀 Anderweitig hebt das doch nicht.).
Nun darf ich auch die künftigen Draufgänger (erneut) vorstellen (bitte entschuldigt die miese Qualität der Bilder):
Mio:
Auch genannt "der Spanier".
Draufgängerisch, frech, ein "nein" zählt für ihn nicht, ebenso "aua" oder "blöde Katze" 😀 Seit seinem Beinbruch ist er wesentlich ruhiger und vorsichtiger geworden.
Das Küken der Truppe, den jeder abgöttisch liebt und auch nur zum knuddeln ist.
Simba:
Schuld an der Misere, denn ohne ihn, würden wir wohl kaum die Jungs zu Freigängern machen. 😀
Im Nachhinein betrachtet, zeigte er uns schon sehr früh, dass er zu mehr berufen ist. Seit seiner Flucht im letzten Jahr und mehrfachen Pinkelattacken, machten wir den Plan dingfest. 😳
Er ist mein "Baby" und ein absoluter Goldschatz in allen Belangen.
Greebo:
"Muffelkopf" und von adliger Abstammung (nur seines Verhaltens zu urteilen), unsere Diva, der im letzten Jahr eine erstaunliche Entwicklung hingelegt hat. Vom feigen Wuschelkater ist kaum noch etwas zu sehen. Ebenso hat er auch gelernt, dass es toll ist, abgeleckt und betüdelt zu werden. Er ist zu einem extrem sozialen Kater geworden.
Mikesch:
"Mamaersatz" und mit einem extrem ausgeglichenem Karma. Ihm kann nichts die gute Laune und Offenheit verderben. Immer gut drauf und mit der Welt im Reinen.
Mikesch ist der ruhige Pol der Gruppe, hält alle zusammen und liebt es betüdelt zu werden und zu betüdeln.
Fuchur
Unser "Sorgenkind", der sich immer noch nicht streicheln lässt und das obwohl er bereits seit Jahren bei uns ist.
Unser running Gag daheim "Fuchur, komm schmusen" 😀 (Er kommt dann tatsächlich und riecht an der Hand. 😀 Danach geht er wieder)
Wir haben keine Probleme damit und lassen ihn sein Leben leben. Er ist glücklich damit, auch, weil er Freude hat, die ihm die nötige Aufmerksamkeit geben.
Die Drei von der Tankstelle 😀
Unser Plan ist aktuell der, dass nur Simba, Mio und Mikesch raus sollen. Die anderen beiden machen null den Eindruck, das Leben außerhalb der Mauern auch nur ansatzweise interessant zu finden
Simba werden wir vermutlich nur noch selten zu Gesicht kriegen und das macht mir richtig Angst.
Wir haben die 5 aktuell so konditioniert, dass sie abends gegen 22 Uhr nochmal was zu fressen kriegen, damit nachts alle drin sind.
Die Klappe wird jedenfalls dann auf "nur rein" gestellt. Ob das auf Dauer so funktioniert, oder ein Mio beispielsweise die Sirene spielt, bleibt abzusehen.
Wir sind auf jeden Fall total gespannt und freuen uns für die Kater. 🙂
Viele Grüße
die nächsten Tage wird es wohl soweit sein, das Freigängerdasein kann beginnen.
Unser Umzug liegt schon wieder etwas zurück und die Jungs sind schon lange angekommen. Ein Glück für unsere Ohren, denn Mio hat, sobald einer hinter verschlossener Tür war, wie ein Irrer geplärrt.
Morgen dürfte ich auch endlich die Dämmplatte, als Ersatz für das Glas, erhalten. Dann muss nur noch unser befreundeter Glaser das Dingens einbauen.
Wie die Jungs die Klappe annehmen, wird sich herausstellen. Auf alle Fälle haben wir uns entschlossen sie anfangs durch keine andere Tür, oder anderes Fenster zu lassen, bis sie begriffen haben, wie die Klappe funktioniert und wir auch keinen Türöffner spielen müssen (Und da fragt mich mein Mann allen Ernstes, wieso ich nen Rahmen fürs Fliegengitter baue und wieso wir das nicht einfach ankleben 🙄😀 Anderweitig hebt das doch nicht.).
Nun darf ich auch die künftigen Draufgänger (erneut) vorstellen (bitte entschuldigt die miese Qualität der Bilder):
Mio:
Auch genannt "der Spanier".
Draufgängerisch, frech, ein "nein" zählt für ihn nicht, ebenso "aua" oder "blöde Katze" 😀 Seit seinem Beinbruch ist er wesentlich ruhiger und vorsichtiger geworden.
Das Küken der Truppe, den jeder abgöttisch liebt und auch nur zum knuddeln ist.
Simba:
Schuld an der Misere, denn ohne ihn, würden wir wohl kaum die Jungs zu Freigängern machen. 😀
Im Nachhinein betrachtet, zeigte er uns schon sehr früh, dass er zu mehr berufen ist. Seit seiner Flucht im letzten Jahr und mehrfachen Pinkelattacken, machten wir den Plan dingfest. 😳
Er ist mein "Baby" und ein absoluter Goldschatz in allen Belangen.
Greebo:
"Muffelkopf" und von adliger Abstammung (nur seines Verhaltens zu urteilen), unsere Diva, der im letzten Jahr eine erstaunliche Entwicklung hingelegt hat. Vom feigen Wuschelkater ist kaum noch etwas zu sehen. Ebenso hat er auch gelernt, dass es toll ist, abgeleckt und betüdelt zu werden. Er ist zu einem extrem sozialen Kater geworden.
Mikesch:
"Mamaersatz" und mit einem extrem ausgeglichenem Karma. Ihm kann nichts die gute Laune und Offenheit verderben. Immer gut drauf und mit der Welt im Reinen.
Mikesch ist der ruhige Pol der Gruppe, hält alle zusammen und liebt es betüdelt zu werden und zu betüdeln.
Fuchur
Unser "Sorgenkind", der sich immer noch nicht streicheln lässt und das obwohl er bereits seit Jahren bei uns ist.
Unser running Gag daheim "Fuchur, komm schmusen" 😀 (Er kommt dann tatsächlich und riecht an der Hand. 😀 Danach geht er wieder)
Wir haben keine Probleme damit und lassen ihn sein Leben leben. Er ist glücklich damit, auch, weil er Freude hat, die ihm die nötige Aufmerksamkeit geben.
Die Drei von der Tankstelle 😀
Unser Plan ist aktuell der, dass nur Simba, Mio und Mikesch raus sollen. Die anderen beiden machen null den Eindruck, das Leben außerhalb der Mauern auch nur ansatzweise interessant zu finden
Simba werden wir vermutlich nur noch selten zu Gesicht kriegen und das macht mir richtig Angst.
Wir haben die 5 aktuell so konditioniert, dass sie abends gegen 22 Uhr nochmal was zu fressen kriegen, damit nachts alle drin sind.
Die Klappe wird jedenfalls dann auf "nur rein" gestellt. Ob das auf Dauer so funktioniert, oder ein Mio beispielsweise die Sirene spielt, bleibt abzusehen.
Wir sind auf jeden Fall total gespannt und freuen uns für die Kater. 🙂
Viele Grüße