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Maarla
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- Mitglied seit
- 11. Juli 2009
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen, ich möchte versuchen, dass Problem so verständlich wie möglich darzustellen:
Wir hatten die Katzen Linus, Andorra und Lucy (in dieser Reihenfolge).
Lucy ist als Baby zu uns gekommen. Es sind alles Freigänger.
Im Januar diesen Jahres fiel uns eine total verhungerte und runtergekommene Katze auf, die das Erbrochene unserer Katzen vom gefrorenen Boden aufleckte. Sofort haben wir regelmäßig Futter rausgestellt. Sie wurde zutraulich, war beim Tierarzt und wurde ein richtiger Brocken von Katze, verschmust und mit glänzendem Fell. Wir haben sie Luna genannt.
Linus und Andorra haben sich so einigermaßen mit dem Zugang abgefunden. Betreten allerdings das Wohnzimmer, nicht mehr. Obwohl Luna kein aggressives Verhalten an den Tag legt; sie hält sich eher im Hintergrund ... wartet, bis die anderen gefressen haben.
Lucy kommt jedoch schon seit dem Winter gar nicht mehr ins Haus. Sie hat panische Angst vor der Luna. Fressen bringe ich ihr zwei Häuser weiter. Manchmal schaffe ich es, sie ins Haus zu tragen. Dann muss ich allerdings die Katzenklappe blockieren, damit Luna auf keinen Fall reinkommen kann. Wenn Lucy Luna nur von weitem sieht, haut sie ab.
Wenn ich sie dann aber mal im abgeschotteten Haus habe, schmust sie wie verrückt, Frist und tretelt - ist also wieder unsere alte Lucy.
Auch wenn sie uns draussen sieht, kommt sie sofort angerannt und miaut wie eine verrückte. Das was Luna zugenommen hat, hat Lucy abgenommen ca. 2 kg. Überhaupt wenn ich morgens zur Arbeit fahre und Lucy sitzt auf der Straße (2 Häuser weiter) und schaut mir nach, bricht es mir das Herz.
Wir haben schon andere Leute für Luna gesucht, aber nicht gefunden. Ins Tierheim wollen wir sie nicht geben. Lucy haben wir bereits über Wochen mit Bachblüten gegen Angst behandelt - Null Wirkung.
Nun habe ich gehört, dass man beide Katzen zusammen ins Haus/Zimmer sperren kann, damit sie sich aneinander gewöhnen. Wenn sie sich anfallen, muss man natürlich eingreifen.
Traue mich aber nicht so recht zu diesem Schritt.
Wer weiß Rat?
Herzliche Grüße Maarla
Wir hatten die Katzen Linus, Andorra und Lucy (in dieser Reihenfolge).
Lucy ist als Baby zu uns gekommen. Es sind alles Freigänger.
Im Januar diesen Jahres fiel uns eine total verhungerte und runtergekommene Katze auf, die das Erbrochene unserer Katzen vom gefrorenen Boden aufleckte. Sofort haben wir regelmäßig Futter rausgestellt. Sie wurde zutraulich, war beim Tierarzt und wurde ein richtiger Brocken von Katze, verschmust und mit glänzendem Fell. Wir haben sie Luna genannt.
Linus und Andorra haben sich so einigermaßen mit dem Zugang abgefunden. Betreten allerdings das Wohnzimmer, nicht mehr. Obwohl Luna kein aggressives Verhalten an den Tag legt; sie hält sich eher im Hintergrund ... wartet, bis die anderen gefressen haben.
Lucy kommt jedoch schon seit dem Winter gar nicht mehr ins Haus. Sie hat panische Angst vor der Luna. Fressen bringe ich ihr zwei Häuser weiter. Manchmal schaffe ich es, sie ins Haus zu tragen. Dann muss ich allerdings die Katzenklappe blockieren, damit Luna auf keinen Fall reinkommen kann. Wenn Lucy Luna nur von weitem sieht, haut sie ab.
Wenn ich sie dann aber mal im abgeschotteten Haus habe, schmust sie wie verrückt, Frist und tretelt - ist also wieder unsere alte Lucy.
Auch wenn sie uns draussen sieht, kommt sie sofort angerannt und miaut wie eine verrückte. Das was Luna zugenommen hat, hat Lucy abgenommen ca. 2 kg. Überhaupt wenn ich morgens zur Arbeit fahre und Lucy sitzt auf der Straße (2 Häuser weiter) und schaut mir nach, bricht es mir das Herz.
Wir haben schon andere Leute für Luna gesucht, aber nicht gefunden. Ins Tierheim wollen wir sie nicht geben. Lucy haben wir bereits über Wochen mit Bachblüten gegen Angst behandelt - Null Wirkung.
Nun habe ich gehört, dass man beide Katzen zusammen ins Haus/Zimmer sperren kann, damit sie sich aneinander gewöhnen. Wenn sie sich anfallen, muss man natürlich eingreifen.
Traue mich aber nicht so recht zu diesem Schritt.
Wer weiß Rat?
Herzliche Grüße Maarla