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Birnbaum71
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- Mitglied seit
- 4. Juli 2021
- Beiträge
- 16
Liebe Foris,
unsere Katze (18 Jahre alt) ist seit mehreren Jahren nierenkrank, kam aber bis jetzt gut zurecht. Sie erhielt SUC und wenn es ganz schlimm war auch mal etwas gegen die Übelkeit.
In den letzten Wochen wurde es schlimmer. Ihre geliebten Gewohnheiten vernachlässigte sie, bürsten war für sie das Größte, jetzt will sie davon nichts mehr wissen. Sowieso zieht sie sich etwas mehr zurück. Hinzu kommt, dass sie plötzlich das Nassfutter verweigert, aber Trockenfutter frisst. Trockenfutter hat sie eigentlich nur ganz wenig bekommen (nur nachts eine kleine Handvoll). Trockenfutter ist aber im Moment das Einzige was sie frisst, trinken tut sie aber auch noch. Ansonsten schläft sie mehr als je zuvor.
Letzte Woche waren wir beim Tierarzt und haben nochmal Blut abnehmen lassen.
Viele Werte sind sogar im Normbereich. Folgende Werte nicht:
MCHC 35,9 g/dL
LYM 0,89
BASO 0,00
CREA 576 umol/L
UREA 35,2 mmol/L
PHOS 3,72 mmol/L
Wir würden gerne ALLES versuchen, damit unsere Fleur noch länger leben kann, aber es soll definitiv das Leiden nicht vergrößern.
Hat jemand Erfahrung damit, was man ihr noch Gutes tun kann? Oder rückt der Weg über die Regenbogenbrücke in greifbare Nähe?
Wir sind so unendlich traurig und hilflos und klammern uns an jeden Strohhalm.
Schon jetzt lieben Dank für Eure hilfreichen Antworten.
unsere Katze (18 Jahre alt) ist seit mehreren Jahren nierenkrank, kam aber bis jetzt gut zurecht. Sie erhielt SUC und wenn es ganz schlimm war auch mal etwas gegen die Übelkeit.
In den letzten Wochen wurde es schlimmer. Ihre geliebten Gewohnheiten vernachlässigte sie, bürsten war für sie das Größte, jetzt will sie davon nichts mehr wissen. Sowieso zieht sie sich etwas mehr zurück. Hinzu kommt, dass sie plötzlich das Nassfutter verweigert, aber Trockenfutter frisst. Trockenfutter hat sie eigentlich nur ganz wenig bekommen (nur nachts eine kleine Handvoll). Trockenfutter ist aber im Moment das Einzige was sie frisst, trinken tut sie aber auch noch. Ansonsten schläft sie mehr als je zuvor.
Letzte Woche waren wir beim Tierarzt und haben nochmal Blut abnehmen lassen.
Viele Werte sind sogar im Normbereich. Folgende Werte nicht:
MCHC 35,9 g/dL
LYM 0,89
BASO 0,00
CREA 576 umol/L
UREA 35,2 mmol/L
PHOS 3,72 mmol/L
Wir würden gerne ALLES versuchen, damit unsere Fleur noch länger leben kann, aber es soll definitiv das Leiden nicht vergrößern.
Hat jemand Erfahrung damit, was man ihr noch Gutes tun kann? Oder rückt der Weg über die Regenbogenbrücke in greifbare Nähe?
Wir sind so unendlich traurig und hilflos und klammern uns an jeden Strohhalm.
Schon jetzt lieben Dank für Eure hilfreichen Antworten.